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Pfötchen Verlag

Uferstr. 3, Leichlingen, Germany
Media/News Company

Description

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Pfötchen-Verlag. Der Verlag für Bücher mit oder über Tiere. Ob Geschichten oder Fachtexte.  

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Podi-Weihnachtsgeschichte Es war am Tag vor Heiligabend. Der kleine zimtfarbene Podenco stapfte durch den weichen weißen Schnee. Sein weißes Fellsternchen auf der Brust, welches er selbst sehr schmuck an sich fand, leuchtete mit dem weißen Untergrund um die Wette. Der Weg führte ihn mit seinen menschlichen Eltern durch den verschneiten Winterwald. Kahle Bäume und dichte grüne Tannen säumten den Weg. Die Sonne strahlte. Er empfand es als eine Lust seine weiche Nase in den Schnee zu stecken, er musste dann immer prusten. Aber es gab nichts schöneres als die kalte Masse mit seiner Nase hochzuwerfen, nach den Flocken zu schnappen und sie dann wieder auf den Hinterpfoten stehend aufzufangen. Hier und da nahm er die Gerüche von den Bauten der Tiere wahr, die schon tief unter der Erde im Dickicht in den Winterschlaf gefallen waren. Da bewegte sich nichts. Also wollte er da jetzt auch nicht stören. Er blieb lieber bei seinen zweibeinigen Gefährten, tanzte um sie herum und holte sich das ein oder andere Leckerli ab. Diese Weihnachtskekse hatten sie extra für ihn gebacken. Da war er sich ganz sicher. Er lief nach Herzenslust durch den Wald und erschnüffelte die Fährten der Waldbewohner, die vor nicht allzu langer Zeit hier entlang gekommen waren. Er war so in seiner Nasenarbeit vertieft, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass seine Familie bereits ein Stück des Weges voraus gegangen war. Also machte er sich auf den Weg zu ihnen zurück. Plötzlich gab es einen ohrenbetäubenden Schlag. Das Echo hallte zwischen den Bäumen. Er erschreckte sich zu Tode und floh in wilder Panik tiefer in den Wald hinein. Kurz darauf erschütterten noch drei weitere explosionsartige Geräusche die Stille des Waldes. Er rannte voller Angst weiter und immer weiter. Mit klopfendem Herzen blieb er an einem kleinen Bach stehen. Die Steine in dem kleinen Flüßchen trugen weiße Schneehauben. Er hätte sich normalerweise sehr über den Anblick gefreut, da ihm Wasser immer gut gefiel, aber dafür war er noch viel zu aufgeregt. Nachdem die Stille wieder zurück gekehrt war sah er sich um. Alles war ihm unbekannt, erschien ihm aber freundlich. So trabte er ein wenig unsicher zwischen den hohen Tannen und dem dichten Gestrüpp umher. Er musste ja schließlich seine Familie wiederfinden. Auf den Gedanken seine eigenen Spuren zurück zu verfolgen kam er nicht. Die lauten Knallgeräusche hatten ihn völlig aus der Bahn geworfen. Langsam wurde es dunkel und er hatte keine Idee wo er hingehen sollte. Verzweiflung macht sich in ihm breit. Nicht einmal so sehr um sich selbst, sondern um seine Familie. Wie sollten sie denn ohne ihn klar kommen ? Ohne seine Ideen, ohne seine klaren Anweisungen im Haus. Wer würde denn den Garten überwachen? Aber nach einiger Zeit begann er in der Kälte zu zittern und sein kleines Herzchen wurde von Angst umklammert. Was sollte er tun ? Er fand einfach die Spur nicht und hörte auch kein Rufen oder andere ihm bekannte Laute. Es war nun vollständig dunkel und Schneefall setzte ein. Er fand den Weg zu einer großen Tanne, unter der die weiße Pracht nicht ganz so hoch lag. Dort rollte er sich zu einem Kringel zusammen und steckte seine Nase unter seinen Hinterlauf, um sich wenigstens ein wenig zu wärmen. Er fror entsetzlich und stellte sich vor, dass das vielleicht die letzte Nacht auf Erden für ihn sein würde. Ohne sich jemals verabschieden zu können von den Wesen die er liebte. Ohne wieder die wärmende Sonne des Sommers zu sehen. Dann schlief er ein. Irgendetwas weckte ihn. Es kribbelte ihn an der Nase. Da sah er in der Dunkelheit eine große weiße Gestalt, fast kaum vom Schnee zu unterscheiden, dicht neben sich stehen. Das Wesen war ein weißer Podenco mit leicht zotteligem Fell, der sich neben ihn in den Schnee legte. „Hab keine Angst, ich bin bei Dir. Schlaf ganz ruhig weiter, ich werde Dich wärmen bis die Sonne wieder aufgeht !“ sprach er zu dem kleinen zitternden Podenco. So legte er seinen Körper schützend um den langsam auskühlenden Körper. Der kleine Podenco wusste gar nicht was er sagen sollte, aber er ließ es einfach geschehen. Er wusste, dass das bestimmt richtig war. So schlief er wieder ein. Nach einiger Zeit wurde er wach und schaute sich um. Der große Podenco lag immer noch dicht um ihn geschlungen und er spürte seine Wärme. Aber es lagen noch mehr kleine Wesen an seiner Seite. Eine Eichhörnchenfamilie hatte sich an ihm geschmiegt. Er nahm nur die buschigen kuscheligen Schwänze wahr. Wieder umfing ihn der Schlaf. Eine heller Laut schreckte ihn auf. Die Eichhörnchen stoben fort. Sein Name schallte durch den Wald. Die Stimmen kannte er. Der große Podi schaute lächelnd auf. Das waren die Stimmen seiner menschlichen Gefährten, seiner Familie. Er erhob sich und schaute unter der Tanne hervor. Da waren sie doch wieder. Sie hatten ihn gefunden. Schwanzwedelnd und vor Freude fiepend lief er auf sie zu und sprang an ihnen hoch. Alles war wieder gut. Sie hatten einander wieder. Er wollte ihnen aber seinen Freund vorstellen und rannte zurück zu seiner Schlafstatt unter der großen Tanne. Doch der große weiße Podenco war verschwunden. Er konnte ihn auch nicht erschnüffeln. Keine Spur, noch nicht einmal Pfotenabdrücke im Schnee. Verwundert verließ er mit seiner Familie den Ort seines nächtlichen Erlebnisses. Die Sonne schien wieder so schön wie am Tag zuvor. Als er wieder über den Waldweg in Richtung seiner Heimat tappte, schaute er in das tiefe Blau des Himmels. Sein Blick fiel auf eine weiße Wolke. Da war doch der Umriss seines Freundes, der ihn gewärmt und geschützt hatte. Die Wolke schärfte ihre Konturen, so erschien es ihm jedenfalls, und lächelte ihm zu. Dann zwinkerte ihm die Gestalt am Himmel zu und verschwand. Von tiefer Wärme erfüllt tappelte er weiter bis zu seinem Zuhause und legte sich unter den geschmückten Weihnachtsbaum in der Stube. Vielleicht waren es die Seelen auf der anderen Seite des Regenbogens, von denen seine Eltern manchmal sprachen. Er wusste es nicht, aber er wusste dass immer jemand für ihn da war. Ob hier, oder auch nicht soweit entfernt. „Frohe Weihnachten !“ copyright by Arndt Weber, aus "Podencos - Zwischen Clown und Katze", Pfötchen-Verlag

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Garantierte Lieferung noch vor dem Fest. Perfekt für Podenco-Fans und alle Freunde der Fellnasen. "Podenco-Geschichten" Der Kaffee-"Pott" Auto-Aufkleber "Podenco" oder "Galgo" Weitere Infos gibts es natürlich auch auf www.pfoetchen-verlag.de Bestellungen per E-Mail oder auch PN.

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Morgen ist Feiertag, ich fang schonmal mit dem Ausruhen an. Lasst es euch gut gehen !

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"Du blödes Arschloch" , kann auch ein Kompliment sein. Mein bester Freund hat mich mich so genannt. "Du hast mich zum weinen gebracht." Allerdings mit soviel Liebe in der Stimme. Dann kann das Buch ja nicht so schlecht sein.

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Viele Menschen fragen: "Gibt es Engel ?" Eine schwierige Frage, je nachdem wie man Engel definiert. Ich sage: "Ja". Jeden Tag habe ich Engel um mich herum. In Fleisch und Blut und auch in der Erinnerung. Und alle tragen sie Fell. Ein Blick in die tiefen Augen, der unbewusste Ausdruck des Gesichts, der mir Lächeln suggeriert, die unfassbare Zärtlichkeit, die Freundlichkeit. Und das alles, ob unserer spürbaren, menschlichen Aggressionen. Ich kann es kaum beschreiben, was diese Wesen für Fähigkeiten haben. Ich möchte niemals mehr im Leben ohne diese Fellnasen leben. Erkennt den Wert der Tiere auf dieser Welt. Ohne sie wäre es ein wertloser Planet !

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Der Mensch – König der Welt Ich möchte jetzt hier nicht über die menschlichen Gesinnungen sprechen, sondern nur über einen substantiellen, gewissen Teil, der in der heutigen Zeit oftmals von der politischen Lage der Welt überlagert wird. Im zwei Kapiteln der „Podenco-Geschichten“ habe ich mich ja bereits ein Stück weit darüber ausgelassen. Die menschliche Rasse ist zu diversen Perversionen fähig, wie sie mit ihren anderen lebenden Gefährten auf diesem Planeten umgeht. Es gipfelt in abscheulichen Festivals wie das Tiermassaker in Yulin, China, wo Katzen und Hunde mit den unsäglichsten Methoden hingerichtet und verspeist werden. Es geht dabei aber nicht allein um die Nahrung, sondern auch um eine sogenannte „Tradition“, derer sich Menschen sogar erfreuen. Ich glaube jetzt nicht auch noch die Hundefleischgeschichte auf Bali explizit erwähnen zu müssen. Stierkampf, die Trophäenjagd in Afrika und auch auf anderen Kontinenten sind ebenso verurteilenswert. Ja, alles Dinge, die in mir eine sehr starke Gefühlsregung aufkommen lassen. Ich könnte es auch Hass nennen, weil es einfach so ist. Einen getöteten Torero verhöhnen wir. „Gut gemacht, Stier“, „Karma“. Wenn jemand die Metzger in China mit einer Machete für die vielen unschuldigen Seelen bluten liesse, würden wir es beklatschen. Ja, ich auch, klar. Nur, warum regen wir uns alle darüber auf ? Weil wir Gewalt verurteilen ? Weil wir Tiere lieben ? Weil wir nicht wollen, dass unseren tierischen Freunden ein Leid angetan wird ? Ja, das mag der Grund sein und ist auch in Ordnung. ABER, sind wir alle besser ? Ich mag diese vegane Peitsche „Wen streicheln, wen essen“ überhaupt nicht. Er ist mir schlicht zu platt, zu einfach. Aber trotzdem hat dieser Ausspruch seine Berechtigung. Warum schreibe ich das jetzt überhaupt ? Weil das Ganze eben sehr komplex ist. Ich kann da nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen. Ich habe in den vergangenen 20 Jahren immer wieder, neben meinem normalen Job, in der Gastronomie gearbeitet. Auch als Koch. Und ich habe viele Steaks und Schnitzel gebraten, Geschnetzeltes gemacht, Festtagsbratenzubereitet, und, und, und. Aber ich habe die tierischen Zutaten eben nur als Zutaten gesehen. Sie lagen ja frisch vor mir. Im Prinzip nichts anderes als Schrauben und Muttern, die ich nur noch zusammenfügen muss, um ein Endprodukt zu erhalten. Dass diese Komponenten einmal ein lebendes Wesen waren ist mir dabei so direkt nie in den Sinn gekommen. Und warum ist das so ? Weil der menschliche Geist da einen Trick einsetzt. Er trennt das „Woher“ vom „Wohin“. Das Stück Fleisch hat dann nichts mehr mit seiner Herkunft zu tun und aus was es eigentlich besteht. Aus den Teilen eines ehemals lebenden, fühlenden Wesens. Das ist nicht wirklich einfach einzusehen, weil sich unser Verstand dann wieder dagegen wehrt. Ich habe immer die Tiere geliebt, habe aber fast nie nachgefragt, woher denn meine Wurst auf dem Brot, oder der Sauerbraten, herkommt. Natürlich kann ich Katzen und Hunde lieben, meine Familienmitglieder nennen und trotzdem weiter Fleisch essen. Dann nehme ich eben die Rinder, Schweine, Hühner, etc. aus meiner Tierliebe aus. Kann man machen. Halte ich auch nicht für verurteilenswert, aber doch überdenkenswert. Wie ist mein Umdenken zustande gekommen ? Ich habe schon in frühester Kindheit Urlaub auf einem Bauernhof machen dürfen. Habe als kleines Kind auf einer großen Kuh, namens „Liesel“ gesessen, die Kühe gefüttert, den Schweinen Futter in den Trog gekippt und auch den Hühnerstall ausgefegt. Dass diese Tiere schlecht behandelt werden könnten, oder sogar für unsere Nahrung getötet werden könnten, kam mir nicht in den Sinn. Und die Tiere, die ich damals kennenlernen durfte, die mir die frische warme Milch kredenzt haben, ging es gut. Keine Massentierhaltung. Auch die freilaufenden Hühner haben mir nie den Eindruck vermittelt, dass sie jemals in Angst gelebt hätten, dass sie irgendwann mal in der Pfanne enden könnten. Und ich glaube, dass das auch der Grund war, dass die Tiere und wir Menschen im Einklang leben. Aber leider ist es anders. Ich habe Bilder gesehen, von kleinen, nur noch schwach atmenden Ferkeln, die gerade das Licht der Welt erblickt haben. Aber wie Müll in einen Container geworfen wurden um zu sterben. Ungeborene Kälber, die keine Chance hatten. Lämmer, die auf dem Weg zum Schafott die Todesschreie ihrer Artgenossen ertragen mussten, Tränen der Delinquenten, die genau wussten, was auf sie zukommt. Egal welche Tierart es war. Alles lebende Wesen, die nicht Nichtfühlende Wesen sind und waren. Und genau das ist der Grund, warum ich nun beschlossen habe kein Fleisch mehr zu essen, so lecker es auch gewesen sein mag. Es kann nicht sein, dass ein Tier sein wertvolles Leben geben muss, nur damit ich einen kurzen Genuss habe. Es hat lange gedauert, aber es ist nie zu spät es einzusehen. Tiere sind nicht so hinterfotzig wie wir Menschen. Sie vertrauen uns, schenken uns ihre Liebe, ohne Hintergedanken. Sie haben, weiß Gott, etwas Besseres verdient, als bei uns ohne Not auf dem Teller zu landen. Es ist ein schwieriges Thema, das weiß ich wohl, aber es ist es allemal wert darüber nachzudenken. Weil, lecker essen geht auch ohne Fleisch ! Lasst es euch gesagt sein.

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So ist das ! :-D

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Auch der Pfötchen-Verlag schliesst sich an ! Aus gegebenem Anlass und sowieso !!! Tierheime müssen sich "Platz" verschaffen und schicken ihre Schützlinge über die Regenbogenbrücke, in der Ukraine killen sie wie wild wegen des Songcontests, in Spanien sterben wieder Tausende nach der Jagdsaison. Deswegen sag ich es immer und immer wieder:

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Jetzt schon an Weihnachten denken ! Das richtige Geschenk für den Podi-Menschen: Die "Podenco-Geschichten", der Kaffee-Pott, der an keinem Frühstückstisch fehlen darf und der Aufkleber fürs Auto. Alles zusammen plus ein kleines Geschenk für unschlagbare 17,90 € zzgl. Versand. Bestellungen bitte per PN oder E-Mail an: info@pfoetchen-verlag.de

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PODENCOS !!! <3 <3 <3 https://www.youtube.com/watch?v=xhTTBi8kVuY&list=PLYQIhUDUmdInRQIMr-WbTwqUpid7s6YHK&index=1

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SO schön !

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