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Dr. Daniela Dotzauer

, Krailling, Germany
Pediatrician

Description

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Manchmal ist es nicht so leicht, sein Kind zu verstehen. In schwierigen Zeiten stehe ich Ihnen mit Rat und Tat kompetent zur Seite. Liebe Eltern,
mit der Geburt Ihres Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit großen Veränderungen, vielen neuen Aufgaben und Herausforderungen.
Sie wünschen Ihrem Kind und sich einen harmonischen Start in Ihr neues Familienleben.

Neben den faszinierenden und schönen Momenten mit Ihrem Kind entstehen aber auch vielfältige Fragen:
◗ Warum schreit mein Baby?
◗ Warum lässt sich mein Kind nicht trösten?
◗ Warum schläft mein Kind nicht ein und wacht so oft auf?
◗ Warum trinkt und isst es nicht so wie ich es mir vorstelle?
◗ Warum wirkt mein Kind manchmal unzufrieden?
◗ Entwickelt sich mein Kind altersgemäß?

Je früher Sie Antworten auf Ihre Fragen finden, desto schneller gewinnen Sie die nötige Sicherheit, um günstige Wege einzuschlagen, die nicht nur Ihrem Kind helfen, sondern Ihre ganze Familie entlasten.

Mein Konzept beruht auf individuellen Lösungen für jede Familie. Ich besuche Sie zu Hause und bleibe anschließend mit Ihnen in telefonischem Kontakt.

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Da hat sich ein Fehler eingeschlichen! Sorry!! Die Schlafsprechstunde ist erst am Montag dem 22.01.2018 von 12-14.00 Uhr!

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Schlaflos durch die Nacht? Das muss nicht sein! Ruft einfach an 0821/45548152 - ich freue mich auf die Schlafsprechstunde von Leben und Erziehen am Montag 15.01.18 von 12-14.00 Uhr!

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Frohe Weihnachten Euch Allen!! Und viel Glück, Freude, Gesundheit, Schlaf, Gelassenheit und Zuversicht für das Neue Jahr. Indem es hier auf meiner Seite wieder mehr zu lesen, zu lernen, zu schmunzeln, zu hören und vielleicht auch zu sehen gibt. Ich bedanke mich ganz ganz herzlich für alle Weihnachtsaufmerksamkeiten, Grüße, Geschenke, Blumen, Fotos, Videos und die vielen gute Wünsche! Laßt es Euch gut gehen! Daniela Dotzauer

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MEINE ARBEIT - SZ-ARTIKEL: http://dr-dotzauer.de/downloads/sz_26082017 Heute möchte ich ganz herzlich Danke sagen, an alle Eltern die mir vertrauen, die sich auf meine Art einlassen, welche mir Feedback geben, mir Bewertungen schreiben und von mir erzählen. Auch ein Dankeschön an alle, die mich weiterempfehlen, die sich für meine Arbeit interessieren und diese durch kollegialen Austausch, Supervision, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge mit gestalten und verbessern. Und schließlich auch Danke an meine Urlaubsretterin, die sich sehr ins Zeug gelegt hat, um alle Termine unter einen Hut zu bringen. Wer sich für den Artikel interessiert, kann ihn nachlesen unter folgendem Link: http://dr-dotzauer.de/downloads/sz_26082017

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ENTWICKLUNGSSCHRITTE Der weiteste Weg beginnt mit dem ersten Schritt, das ist jedem Bergsteiger und inzwischen auch allen Eltern klar. Aber wie groß sollen die Schritte sein? Na ja- ganz klar: genau so groß, dass Baby, Kind, Mama oder Papa ihn gerade noch bewältigen können. Und das kann sehr, sehr unterschiedlich sein. Ein Pespektivenwechsel muß her. 1. ein Baby oder Kleinkind ist kein kleiner Erwachsener sondern eine Spezies welche manchmal extrem schwer zu lesen ist, mit altersgemäßen Bedürfnissen, klaren Erwartungshaltungen, lieb gewonnenen Gewohnheiten und welche im "Hier und Jetzt" lebt und keine Ahnung von der Zukunft hat. 2. Erwachsene sind keine großen Kinder, sondern Lebewesen, welche die Vergangenheit hinter sich haben, manchmal in der Gegenwart leben und oft von der Zukunft träumen... Sie können sich neuen Herausforderungen stellen und mit Gefühl, Herz, Intuition aber auch mit Verstand, Mut, Ausdauer und vielleicht mit etwas Hilfe, schwierige Situationen meistern, daran wachsen und sich in Eltern verwandeln. Aber die Techniken die einem als Erwachsener in der Erwachsenenwelt geholfen haben also zB. Klare Prinzipien, hohe Erwartungen an sich und die Anderen, Konsequenz, Geradlinigkeit, feste Abläufe, Ordnung, Pünktlichkeit, Genauigkeit, Programme, Tabellen, Protokolle, das alles hilft in der Kinderwelt nur begrenzt und manchmal gar nicht weiter. Aber was hilft denn dann? Sich auf das Kind einlassen, sich von seinem eigenen Bauchgefühl leiten lassen und im Bedarfsfall mal jemanden fragen der sich mit dem Kindesalter auskennt. Und in jedem Fall sollten die Schritte nur so groß sein, dass keiner hinfällt auf der Entwicklungstreppe. Denken Sie einfach daran wie kurz die Beine Ihres Kindes im Vergleich zu Ihren eigenen Beinen sind. Als Metapher gesehen. Sie würden wahrscheinlich auch keine Stufen mögen, welche Ihnen bis zum Oberschenkel reichen. Also kleine Schritte, aber dafür ganz viele und immer machbar, geduldig, liebevoll und zuversichtlich. Viele Pausen, viele Wiederholungen mit Spaß, Freude und Genuss, so lernt es sich am besten.

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Leben & erziehen

Heute 12.00 Uhr: Ruft doch einfach an! Ich freue mich auf alle!

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HEBAMMEN - FORTBILDUNGSTAG - VILSECK Es war mir eine ganz besondere Freude, diesen Fortbildungstag zu gestalten und mein Wissen mit denen zu teilen, welche tagtäglich so wertvolle Familienarbeit leisten. Wenn sich Hebammen einen ganzen Tag lang Zeit nehmen um sich mit den Themen der frühen Kindheit zu beschäftigen, alle miteinander und voneinander lernen, auch noch Spaß dabei haben und den großartigen Rahmen genießen, dann war es eine gelungene Fortbildung zum Wohle aller Betroffenen, für die Hebammen, für Ihre aktuellen Familien, aber auch für die noch nicht geborenen Kinder also ihre künftigen Familien. Und vielleicht läßt sich jetzt das ein oder andere Problem leichter, früher, sicherer und besser angehen und manche Probleme entstehen gar nicht erst. Vielen Dank für diesen Tag - Ihr wunderbaren Frauen!

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SCHLAFSCHULE: "SELBSTSTEUERBARE EINSCHLAFHILFEN" 1. Schnuller: laßt eure Babys auch tagsüber mit dem Schnuller spielen, denn das Handling ist schwer und bis es wie im Schlafe gelingt, braucht man viel Übung. Schnuller in die Hand und Hand führen mehrere Schnuller ins Bett 2. Kuschel: In Tröste- und Beruhigungssituationen insbesondere tagsüber auch außerhalb des Bettes fleißig üben Dass das "Hasi" beruhigt muß man schließlich erst erfahren, lernen, wissen, selber nutzen, lieben ... 3. Frohe Ostern! Vielleicht habt ihr Zeit zum Üben? soll ja regnen...

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VERTRAUEN - ZUTRAUEN - SICH TRAUEN Diese Bilder sind metaphorisch gemeint. Es sollen nicht alle Klettern lernen, sondern wir sollen unseren Kindern etwas beibringen. Wir stehen sichernd bei ihnen, passen auf sie auf und trauen ihnen ihre Entwicklung zu. Alleine essen, selber einschlafen, laufen, rennen, klettern, Freunde finden, Kindergarten, Schule, Schwierigkeiten meistern und durchhalten - all das können sie lernen durch unser Zu- und Vertrauen. Sie lernen sich und Ihre Fähigkeiten kennen und werden sicherer und selbst sicherer. Sie brauchen uns Eltern dann anders. Nicht mehr zur direkten Seilsicherung, sondern auf einer neuen Stufe. Sie lernen dann von uns Haltung und Einstellung gegenüber sich selber, dem Menschen, Gott, der Umwelt und dem Leben. Kinder bringen uns immer wieder an unsere Grenzen, Grenzen von deren Existenz wir zuvor gar nichts wussten. Sie bringen uns aber auch zum Staunen und Lachen und sie zeigen uns wer wir sind. Das müssen wir erstmal aushalten. Wir sollten stolz sein auf unsere Kinder und sie sollten unseren Stolz spüren. Und wir sollten auch auf uns stolz sein, denn Eltern machen einen wirklich wichtigen Job.

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Manualmedizin- Kongress - Berlin Wenn 350 manualmedizinisch Tätige sich von mir anhören wie Kinderschlaf geht und sich dann noch mit der Frage beschäftigen wie bekommen wir die Menschen wieder mehr zum Kuscheln - dann geht die Medizin doch in die richtige Richtung!

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Liebe Eltern Am 20.03.17 von 12.00 - 14.00 Uhr ermöglicht Ihnen Leben und Erziehen wieder eine telefonische Schlafsprechstunde. Ihr freue mich auf Sie!

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Schlafbegleitung! Das was in den ersten Monaten ganz normal, wunderschön und oft auch notwendig ist, wird beim größeren Kind zum Problem. Wir wissen, dass Kinder mehrfach in der Nacht aufwachen und das biologische Programm erfordert einen Vergleich der Aufwachsituation mit der des Einschlafens. Ist alles gleich kann sich das Baby in den Tiefschlaf fallen lassen - falls nicht gibt es Alarm denn es fühlt sich "aus dem Nest gefallen". Befindet sich die lieb gewonnene Mamahand nun zB in der Küche, um diese auf zu räumen, fühlt sich das beim erwachenden Baby schräg an. Jedes Menschenkind weiß wie man Mamahand herbei zaubert und nach einem Kurzalarm fliegt Hand in Hand und das Weiterschlafen ist gewährleistet. Mama sei Dank. Zumindest für die nächsten 2 Stunden. Aber Mama ist eh so müde, dass sie früh ins Bett geht und inzwischen auch gelernt hat, dass die Sache mit der Hand im gemeinsamen Bett leichter zu bewerkstelligen ist. Je nach Typ und Termperament schlafen Mama und Kind dann mehr oder weniger gut. Die Babys sind sehr zufrieden, die Einschlafhilfe liegt nebenan, muß nicht herbeigerufen werden und außerdem weiß die Mamahand auch immer genau was Baby braucht. Wer würde schon freiwillig auf diese interaktive, Rundum- glücklich-mach-Hilfe verzichten? "Und womöglich nen leblosen Kuschelteddy auch toll finden... so wie das Frau Dotzauer immer versucht das meiner Mama neuerdings einzureden. Das kapiert doch erstmal keiner...." Geborgenheit ist ein innerer Ort und sollte langfristig nicht mit der körperlichen Anwesenheit, Mamas Hand oder Mamas Haaren verknüpft werden. Ich wünsche allen Kindern dieser Welt, dass sie sich immer geborgen, gut und richtig fühlen in sich selbst und nicht nur an der Hand der Mama.

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