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Kurt Bauer Foundation e.V.

Wiesenstraße 17b, Königstein im Taunus, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Willkommen auf der Facebook Seite der KurtBauerFoundation e.V.

Helfen Sie mit, Kindern und Jugendlichen in Sierra Leone Halt und Zuversicht zu geben. Ihnen wieder den Mut zu Unbefangenheit im Jetzt und die Chance auf ein Morgen eröffnen.

Unser Ziel.
In Sierra Leone wollen wir
·       Zur Grundversorgung von Kindern und              Jugendlichen beitragen
·       Kindern einen Schulausbildung ermöglichen
·       Jugendlichen die Chance auf eine Berufsausbildung geben.
·       Medizinische Versorgung von Familien, insbesondere Kindern unterstützen.

In Deutschland wollen wir
·       Die Öffentlichkeit über die aktuelle Situation in Sierra Leone informieren
·       Ein  Bewusstsein über Not und Lebensumstände der Menschen schaffen
·       Die Bedeutung von privater Unterstützung und wirtschaftlicher Kooperation vermitteln.
·       Den Dialog mit einem Land außerhalb Europas fördern

Stiftungsübersicht:
Ausführliche Informationen gibt es hier: http://www.kbf4children.org/verein.html

Impressum:
Bitte beachten Sie unser Impressum: http://www.kbf4children.org/impressum.html


Allgemeine Information:
Mit der KurtBauerFoundation e.V. wollen wir für Sierra Leone eine Brücke in die Zukunft bauen. http://www.kbf4children.org/home.html

RECENT FACEBOOK POSTS

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Keine Chance für Mädchen?

Ein sehr informativer, bewegender und aktueller Bericht über die Situation der Mädchen und Frauen in Sierra Leone.

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Meine Schwester Dorcas ist heute mit Mohamed ins Kinderheim nach Moyamba gefahren, um nach den Kindern zu schauen. Sie ist rechtzeitig zur Bescherung angekommen … Frohe Weihnachten!

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Frohe Weihnachten liebe Fans, das Team der KurtBauerFoundation wünscht Ihnen mit Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und sagt Danke für Ihre so wichtige Unterstützung in diesem Jahr. Natürlich wir werden Sie auch in 2017 über die Kinder und alle Aktivitäten rund um das Kinderheim auf dem Laufenden halten und freuen uns über den Austausch mit Ihnen. Frohe Weihnachten! PS: Den Kindern konnten wir Dank der Geschenke aus Deutschland eine tolle Überraschung bereiten - angefangen von Schreib- und Malmaterial, über kleine Spielsachen bis hin zu persönlichen Briefen der Paten.

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Liebe Fans, im Oktober letzten Jahres haben wir über Facebook zu einer Spende aufgerufen, denn alle damals 39 Kinder im Kinderheim brauchten dringend Kleidung. Innerhalb weniger Tage waren 765 Euro gespendet worden. Und nun…ein Jahr später freuen wir uns sehr, Ihnen diese tollen Bilder mit strahlenden neu eingekleideten Kindern senden zu können. Eine Schneiderin wurde gefunden und hat jedem Kind eine große Freude gemacht. Herzlichen Dank noch einmal dafür an alle Unterstützer!

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Die Kinder im Kinderheim haben das Glück, direkt am Schulgelände zu wohnen. Viele andere Schulkinder wohnen in einem großen Umkreis von der Schule entfernt. Deshalb ist der Schulweg leider äußerst gefährlich für sie, da sie mit Okadas (kleine Motorräder) in die Schule gefahren werden. Hinzu kommt das Geld für den Transport, das für die Familien neben dem Schulgeld, auch noch aufzubringen ist. Viele andere Schulkinder nehmen einen weiten Fußmarsch auf sich, was in der Regenzeit zwischen Mai und Oktober sehr schwierig für die Kinder werden kann. Dann sind die meisten Pisten und Pfade kaum mehr begehbar. Apropos Regenzeit: Sie dauert von Mai bis Oktober. Am meisten Regen fällt in der Western Area mit Freetown, bedingt durch die Berge. Es ist dann wie immer über 30 Grad heiß, aber nachts kühlt es etwas ab. Die Luft ist so feucht, dass man meint, man könne darin schwimmen. Frösche hüpfen durch das Haus. Den meisten Gemüsesorten ist es zu nass, oder sie werden von Insekten zerstört.

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Ein Geschenk für jedes Kind im Kinderheim. Möglichst verbunden mit ein paar Zeilen der Paten, die sagen, wir denken an Euch. Das ist etwas ganz Besonderes für die Kinder im Kinderheim in Moyamba. Deshalb haben wir in diesem Jahr wieder ein Weihnachtspaket zusammengestellt, in der Hoffnung, dass es trotz der nach wie vor schwierigen Situation in Sierra Leone ankommt. Wir danken allen Paten, die liebevoll Präsente für Ihre Patenkinder zur Verfügung gestellt haben. Und bitten Sie alle: schließen Sie die Kinder in Sierra Leone in Ihre Weihnachtsgedanken mit ein.

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Die Möglichkeiten, sich in Sierra Leone von A nach B zu bewegen, sind begrenzt. Das ist den schlechten Straßenverhältnissen wie auch den wenigen und zum Teil schlecht erhaltenen Fortbewegungsmitteln geschuldet. Kurzstrecke: hierfür werden Okadas genutzt. Auf den Motorrädern fahren bis zu 4 Personen mit. Auch Möbel, Matratzen, Fahrräder etc. werden mitgenommen. Der Fahrpreis ist sehr gering aber das Unfallrisiko sehr hoch, da die Fahrer keine Verkehrsregeln kennen und zum Teil betrunken oder berauscht sind. Überlandstrecken: dafür können Poda-Podas (Kleinbusse) oder auch größere Busse genutzt werden. Leider ist auch hier das Unfallrisiko recht hoch. Und es gibt Stellen, wo Privatfahrzeuge, oder Firmenfahrzeuge potenzielle Mitfahrer einsammeln.

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Uns hat die Nachricht erreicht, dass seit 1998 in Sierra Leone erstmals wieder ein Todesurteil vollstreckt wird. 2013 erst hat der Präsident Ernest Bai Koroma die Strafe aller zu Tode verurteilten in eine lebenslange Haftstrafe verwandelt. Die neue Entscheidung, den Galgen wieder herzurichten, geht auf Paolo Conteh zurück, dem Minister for internal affairs. Vor fast einem Jahr hat ein Jugendlicher Herbalist aus der Hip Hop Szene, Baimba Moi Foray, alias L.S.Chocolate zusammen mit einem Komplizen einen Ritualmord begangen. Sie wurden beide vor zwei Jahren zu Tod durch Erhängen verurteilt. Die Gesellschaft ist gespalten. Anhänger der Menschenrechts-bewegung sind entsetzt. Die Todesstrafe steht zwar noch in der Verfassung, wurde aber im Zuge der Demokratiebewegung und auf Druck der UN mehr und mehr zu Makulatur. Wohl der größere Teil der Bevölkerung begrüßt diese Entscheidung. Und das hat einen Hintergrund. Das Tötungsdelikt ist in Sierra Leone weit verbreitet und nimmt zur Zeit rasant zu. Und die Fälle zeugen von großer Brutalität. Nun hofft man, dass die Todesstrafe abschreckend wirkt und die Tötungsdelikte zurück gehen. Aber ist das realistisch? Sierra Leone ist nach Bürgerkrieg und Ebola ein Land voll traumatisierter und retraumatisierter Menschen. Die Luft knistert vor ungetrauerter Trauer und unverarbeiteter Erlebnisse. Dazu kommt die omnipresente Armut. Besonders die Jugendlichen leiden unter der Perspektivlosigkeit ihres Landes, das wirtschaftlich in die Knie gegangen ist. Vor einem Jahr noch waren alle darauf fokussiert, gemeinsam Ebola zu bekämpfen. Nach der Euphorie des Erfolges sollten sie ihre Wunden lecken, ihre Erlebnisse aufarbeiten und in einen geordneten Alltag zurueck kehren. Den gibt es aber nicht. Statt dessen Hunger, Arbeitslosigkeit, Demütigung und keine Besserung in Sicht. Der Alkohol- und Drogenkonsum, der vor Ebola schon hoch war, während Ebola anstieg, nimmt jetzt erschreckende Ausmasse an. Kriminalität wird zur Überlebensstrategie. Brutalität zur Normalität. Von der brachialen Gewalt sind besonders Frauen und Kinder betroffen. Zwangsverheiratungen, Teenage-Schwangerschaften, Prügel, Rechtslosigkeit. Von der Regierung ist die Bevölkerung enttäuscht. Aber was ist der nächste Schritt? Willkür? Laut Weber ist der erste Schritt der Staatenbildung die Erschaffung von Sicherheit. Erst unter dieser Prämisse können die Menschen produktiv werden und bedürfen dann einer Regierung, die ihre Belange verwaltet. Kann die Wiedereinführung der Todesstrafe zu Sicherheit beitragen? Das erhoffen sich viele aber ist das realistisch?

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German Doctors

Ein sehr berührender Artikel über die tolle und so wichtige Arbeit der German Doctors in Sierra Leone, von der Ärztin, die auch die Kinder unseres Kinderheims untersucht hat. Vielen Dank Frau Dr. Silke Ehlers für Ihren großartigen Einsatz!

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Mit einer monatlichen Patenspende ab 25,- € im Monat sichern Sie die Grundversorgung eines Kindes in unserem Kinderheim in Moyamba. Und geben ihnen das besondere Gefühl, dass jemand an sie denkt. Ob Esther, die 3 Monate alt ist. Oder Jamiru der 8 Jahre alt ist. Die Kinder brauchen Ihre Hilfe, für die Chance auf eine Zukunft. Mehr erfahren Sie unter www.kbf4children.org

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Eine Redewendung aus Sierra Leone auf Krio, die so manche Situation leichter macht ...

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15 € Spende für Babymilch. Esther ist jetzt 8 Wochen alt und unser Neuzugang im Kinderheim. Die Babymilch ist in Sierra Leone extrem teuer. Umgerechnet 60 € im Monat. Mit einer Spende von 15 € schaffen 24 Unterstützer die Sicherung der Babymilch für ein halbes Jahr. Machen Sie mit: http://www.kbf4children.org/unterstuetzung/spenden.html

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