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Pressestelle Stadt Königstein im Taunus

Burgweg 5, Königstein im Taunus, Germany
Government Organization

Description

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Pressestelle der Stadt Königstein im Taunus

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Das Konzert von "Hausmusic" im Kurpark findet statt!

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Am Sonntag, 30. Juli, gibt es wieder open air Live-Musik im Kurhaus (wenn hoffentlich der Wettergott mitspielt): Frisch, akustisch, „gechilled“, handgemacht. Hausmusic ist das Akustikprojekt des Sängers und Gitarristen Torsten Haus, den man auch vom Trio Tak, den Wiesbadener NightBirds oder dem New Spirit Gospel Choir kennt. Feinster Akustik-Pop mit einem Hauch Jazz, einer Prise Soul und Melodien, die alle Zeiten überdauern. Gespielt wird von 15 - 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Kur- und Stadtinformation Königstein. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=QLZKg-ILQUU

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Königstein hat ja das Glück, mit zwei Burgruinen bereichert zu sein. Hier ist ein kleiner Film über die Burg Falkenstein – freundlich zur Verfügung gestellt von Hans-Joachim Herr mit der wunderbaren Musik von Karsten Stracke.

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Tataaaa! Fast fertig. Das ist eine sogenannte Jurte und sie ist ab Montag zentraler Anlaufpunkt für Königsteiner Jugendliche, die den K13-Beachclub besuchen. Natürlich wird alles noch ausgestaltet und dekoriert. Und natürlich kommt zum Club auch noch der Beach. Wenn alles fertig ist, gibt’s ein neues Bild. Anekdote am Rande: Als es daran ging, das Gestänge aufzubauen, wurde dann doch mal ein Blick in die Aufbauanleitung genommen. Die war auf Englisch, Französisch und – Mongolisch.

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Noch wird schwer gewerkelt. Zusammen mit den Kollegen vom Betriebshof packen auch Jugendpfleger und Bürgermeister mit an.

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Da tut sich was in der Konrad-Adenauer-Anlage. Was das wohl wird...

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Innenstadtgestaltung Die Taunuszeitung lässt in ihrer Freitagsausgabe (14.7.2017) die ALK zum Thema Innenstadtgestaltung zu Wort kommen. Schade, dass von der Zeitung vor Veröffentlichung dieser ALK-Pressemitteilung nicht eine Stellungnahme des Bürgermeisters eingeholt worden war. Pressemitteilungen der Stadtverwaltung werden von der Presse immer wieder vor Drucklegung zur Kommentierung politischen Gruppierungen vorgelegt, die dann in den Artikel einfließen. Andersherum geschieht das leider nur selten. Der Bürgermeister hätte dann nämlich dazu sagen können, dass ein Großteil des im Artikel Geschriebenen längst im Magistrat als gemeinschaftlicher Wunsch beschlossen wurde. Dem Magistrat gehören auch Vertreter der ALK an, die Wählergemeinschaft muss dies also wissen. „Aber wie schon vor acht Jahren legt die ALK auf Lösungen im Konsens heute leider wenig Wert“, so Bürgermeister Leonhard Helm. Die aktuelle Gestaltung des Kapuzinerplatzes war seinerzeit noch Ergebnis einer Arbeitsgruppe aller Fraktionen. Kurz vor dem Abschluss einer an sich harmonischen, konstruktiven Arbeit, scherte die ALK allerdings aus, da nicht alle ihre Wünsche in den Vorschlag übernommen werden sollten. Mittlerweile ist nach langen Beratungen im Magistrat über die Form und Gestaltung das selbstreinigende Toilettenhäuschen, das der Bürgermeister bereits beim Abriss des Kiosks vorgeschlagen hatte, für das bisher aber keine Mittel zur Verfügung standen, bestellt. Die Bestellung der vom Bürgermeister ins Spiel gebrachten Parkplatzleitung befindet sich im Abstimmungslauf für den Magistrat. Und der noch interne Vorschlag des Magistrats zur Gestaltung des Bereichs der Konrad-Adenauer-Anlage enthält bereits viele weitere der jetzt von der ALK öffentlichkeitswirksam vorgestellten Vorschläge. Bevor der Bürgermeister damit in die Öffentlichkeit gehen kann, muss diese Beschlussvorlage aber zunächst an die Gremien überstellt werden, das heißt in die Ausschüsse und in die Stadtverordnetenversammlung, die letztlich darüber entscheiden müssen. Dies steht im Spätsommer/Herbst auf der Tagesordnung. Wenn die Umgestaltung dieser Bereiche der Innenstadt also beschlossen werden sollte, ist dies nicht allein der ALK zu verdanken – auch wenn sie diesen Eindruck offenbar mit dieser Pressemitteilung erwecken will – sondern allen in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen sowie auch der Verwaltung und dem Bürgermeister an der Spitze. Damit kann nun endlich die letzte Phase des Umbaus beginnen, der seinerzeit mit dem Abbruch des Kiosks auf Initiative des Bürgermeisters angestoßen wurde. Und die Voraussetzungen hierfür – die Haushaltskonsolidierung der letzten Jahre – waren die meist gegen die ALK beschlossenen, unpopulären Sparhaushalte, mit Steuererhöhungen und harten Einschnitten an vielen Stellen.

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Sand, sehr viel Sand! Da Facebook für Jugendliche inzwischen ja uncool ist, diese Zielgruppe es aber auch noch nicht so mit dem Zeitungslesen hat – gebt doch bitte diese Info an den Nachwuchs weiter.

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Da saß bestimmt über eine Stunde lang eine junge Künstlerin vor dem Nebeneingang des Rathauses und zeichnet den roten Oldtimer-Käfer unseres Urgesteins (Pardon: Fachbereichsleiters) Hermann-Josef Lenerz. Sein Gefährt mit dem Baujahr 1957 hatte es ihr angetan und sie verharrte auf ihrem Platz auch, als es zu regnen begann. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Zeichnung noch nicht fertig, wie die Künstlerin betont. Herr Lenerz, der eigentlich längst in den Feierabend davon rollen wollte, übte sich in Geduld. Sicherlich auch mit ein wenig Stolz…

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Nächste Großbaustelle beginnt am Montag. http://www.koenigstein.de/ksn/K%C3%B6nigstein/Aktuell/Presse/2017/Juni/KW%2026/B%20455%3A%20Teil-%20und%20Vollsperrungen%20wegen%20Deckenerneuerung%20im%20Bereich%20Oberursel-Hohemark,%20Falkensteiner%20Stock%20und%20K%C3%B6nigstein/

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Empfang des Bürgermeistes zu Ehren des neuen Burgfräuleins Helen I.

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