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Körperzeit - Praxis für Physiotherapie

Sophienblatt 46, Kiel, Germany
Physical Therapist

Description

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Im Herzen von Kiel, gegenüber des Hauptbahnhofs und nah am zentralen Bushaltebahnhof befindet sich die Praxis Körperzeit.

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Wir wünschen Euch einen tollen Start aus dem erholsamen Wochenende in die neue, tolle und erfolgreiche Woche! Unser Tip, solltet Ihr zu uns in die Praxis kommen wollen, ob nun zur Einzelbehandlung, zu unseren Kursangeboten oder um sich die fantastischen Bilder von Julia Petersen anzuschauen....der Fahrstuhl bliebt weiterhin defekt und nehmt bitte beim Treppensteigen 2 Stufen auf einmal; dies ist ein tolles Training für die oftmals schlaffe Pomuskulatur und das Herz- Kreislaufsystem freut sich auch über die vermehrte Kraftanstrengung 👍🏼😀!!!!! Euer Praxisteam

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Guten Morgen...wir wünschen Euch ein aktives und erholsames Wochenende ☀️👍🏼

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Kiel hat eine weitere Refill Station, in der man sich kostenfrei Leitungswasser abholen kann! Eine tolle Aktion 😀👍🏼

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Wir freuen uns sehr, ab Montag die Bilder von Julia Petersen ausstellen zu dürfen. Julia ist eigentlich eine sehr erfolgreiche Fotografin, findet zwischendurch aber noch Zeit wundervolle Bilder zu malen, fantastische Schultüten zu basteln und im Winter aus kleinen Holzkeilen schicke Boote zu basteln! Vielen Dank Julia für Dein Vertrauen 😀 www.fotografie-julia-petersen.de

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Ab sofort bieten wir in unser Kieler Praxis Medical Flossing an, eine Möglichkeit, mittels einem speziellen Gummibandes, das Gewebe abzuschnüren. Dadurch werden alle fließenden Ströme in diesem Bereich unterbrochen. Zudem wirkt ein enormer Druck von außen auf alle Strukturen der betroffenen Stelle. In diesem Zustand wird die Struktur dann möglichst aktiv bewegt. In der Folge lösen sich Verklebungen und unphysiologische Quervernetzungen in der Struktur bis in die tiefsten Schichten..!

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Danke an Björn Voss für diese sehr informative und praktische Inhouse Schulung! Vor allem freuen wir uns jetzt natürlich, auch das Medical Flossing in der Praxis Körperzeit anbieten zu können! Eine tolle Möglichkeit, kurzfristig für die Betroffenen Erleichterungen und Schmerzreduzierung erreichen zu können !

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Ab September bieten wir 2 neue Präventionskurse an. Anmeldungen bitte an die Praxis schicken. Diese Kurse werden von den Krankenkassen mit mindestens 75 Euro bezuschusst. Weitere Infos gibt es in der Praxis !

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Praxisführung professionell

Da meinte doch letztens eine Patient in der Behandlung, so ein Beruf sei bei 60.- Euro/ Std. Verdienst doch sehr einträglich! 😂😂....willkommen in der Realität!!!

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Wartezeiten in der Physiotherapie werden leider nicht kürzer, eher länger. Damit ist die Regelversorgung für die Patienten, die körperliche Beschwerden haben, leider nicht mehr gegeben! Und mit dem zunehmenden demographischen Wandel wir des auf lange Sicht hin eher schlechter als besser.

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Photos from Körperzeit, Praxis für Physiotherapie und Naturheilverfahren's post

Auch das muss einmal sein...ein arbeitsfreier Praxistag mit viel Bewegung an der frischen Luft und in freier Natur😀. Ab morgen läuft alles wieder seinen gewohnten Gang!

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„Das BMG ist Teil des Problems – und nicht der Lösung“

Dieses Gesundheitssystem bringt nur noch Unheil über uns Therapeuten....

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Krankenkassen unter Manipulationsverdacht

Sehr gerne teile ich hier den Bericht eines Kollegen, der sich intensiv Gedanken gemacht hat ! BITTE 5 min. Zeit nehmen und lesen, DANKE!! Liebe Kollegen, der Beitrag von Birgit Simone Nerlich vom 10. November um 14:16 hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Das Beispiel ist stellvertretend für ein Gesellschaftliches Problem das weit über diesen Einzelfall, weit über unseren Berufsstand hinaus geht. Es aus meiner Sicht eine Frage der Wertschätzung, der moralischen Grenzen in der Bewertung von Arbeitskraft und Lebenszeit. Unternehmen reagieren Egoistisch, völlig klar. Eine Krankenkasse erschafft ein Regelwerk in dem Ausgaben minimiert und Einnahmen maximiert werden. Eingeschränkt zum einen, durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen (in einzelnen Fällen werden Gesetze sogar bebeugt, solange keine Sanktionierung möglich ist siehe aktuell http://www.tagesspiegel.de/…/versicherer-melde…/8735540.html). Eingeschränkt zum anderen am Minimalbedarf des Marktes. Bei uns Physios also der Marktpreis, bei dem wir mittelfristig so gerade noch mit der Arbeit weitermachen statt Massenhaft aufzugeben. (Ob Preise der Kassen wohl vom Verhandlungsgeschick der Verbände, oder an der Anzahl der zugelassenen Praxen abhängen? Ein Schelm wer böses denkt) Zu allem Überfluss knallen die Kassen mir monatlich Reklamationen auf den Tisch, für geleistete Arbeit die Ihren Versicherten den Arsch gerettet hat und nachweislich Krankengeld vermieden hat. Ein Thema für sich - Soviel zu den Unternehmen. Einzelpersonen, also Privatpatienten sind aus meiner Sicht eine völlig andere Angelegenheit. Hier haben ich Menschen aller Schichten. Vom Unversicherten, der sich eine Versicherung nicht leisten konnte und durchs soziale Netz gefallen ist, über Lehrer mit moderat höherem Einkommen, bis hin zu Superreichen. Hier ist es eigentlich eine Frage auf Augenhöhe, eine Frage der Wertschätzung einer Person. Wer sich anmasst, bei einem eigenen Stundenlohn, der weit über dem eines Physiotherapeuten liegt oder gelegen hat, einen Preis zu drücken, weil er über dem erstattungsfähigen Satz liegt, der sagt doch nichts anderes als: Du bist weniger Wert als ich es bin. Deine Leistung ist minderwertig im Vergleich zu der meinen. Es ist OK das Du über 60 Stunden in der Woche arbeitest, keinen Urlaub nehmen kannst um lückenlose Behandlung zu gewährleisten und daher auch keine Mittel benötigst um diesen Urlaub zu bezahlen. Komischerweise habe ich noch NIE einen Unversicherten erlebt, der mit mir über meine Preise verhandeln wollte. Die kommen mit eingekniffenen Schwanz rein und fragen ob ich denn mit 2 Behandlungen etwas von ihren Schmerzen nehmen kann, weil mehr Geld einfach nicht drin ist. Von denen Fragt mich keiner ob ich ihnen entgegen kommen kann. Was für eine Perversion ist das denn? Ein Mensch mit vollem Konto hat das Selbstbewusstsein, mich minder zu schätzen obwohl er meine Leistungen zum eigenen Wohlbefinden bitterlich benötigt. Ein anderer der buchstäblich "nichts" hat fühlt sich nicht würdig eine notwendige und angemesse Behandlung zu erhalten. Ich will mich echt nicht in Rage reden. Was ich davon halte dürfte klar sein. Jetzt sind wir alle nicht zufällig Physios geworden und machen aus Hilfsbereitschaft diesen Scheiß mit. Ich habe hier keine Lösung, ich bin einfach nur entsetzt nach welchen Kriterien Wertschätzung in unserer Gesellschaft entsteht. Ich fühle mich ehrlich gesagt von der Gesellschaft abgehängt. Abgehängt weil ich nicht für das Wertgeschätzt werde, was ich für einen Menschen tue. Weil ich mich einer Wertung unterwerfen muss, die von meiner Marktmacht abhängt. Ich bin weniger Wert, weil ich weniger Verdiene, daher bin ich auch zukünftig nicht würdig einen höheren Preis zu nehmen. Einmal arm immer arm, einer privilegierten Schicht dienend, die sich kollektiv egoistisch verhält wie ein Unternehmen. So.... das ist der Grund, warum ich einen Privatpatienten NICHT behandle wenn er nur den Kassensatz zahlen will. Es ist der Grund warum ich seit einigen Monaten überhaupt Privatpatienten die Behandlung verweigere wenn sie nicht die gleiche Postleitzahl haben (meine Nachbarn kann ich nicht wegschicken). Bin ich jetzt trotzig? Ein Wutbürger? Oder konsequent? Bringt es überhaupt etwas sich als David gegen Goliath aufzuspielen wenn ich nicht mal eine Schleuder zur Verfügung habe? Ist es dumm mich Selbst noch mehr zu schädigen nur um diese Ungerechtigkeit nicht zu akzeptieren. In einem Marktumfeld in dem eine längere Krankheit die Insolvenz bedeuten kann, weil es trotz Überstunden grade mal eben so reicht? Wo ich selbst nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen kann weil es nicht reicht. Wo irgendwann bei mir und Kollegen die Getriebenheit soweit geht, das einige in körperliche oder psychische die Krankheit abgleiten. (Ich behandle Kollegen die durch die Arbeit suizidgefährdet und arbeitsunfähig geworden sind). Habe ich überhaupt das Recht mich aufzuregen wenn ich selber Angestellten einen Lohn von 10-12€ anbieten muss, weil es verdammt noch mal mit Krankheitstagen und Urlaubsanspruch sonst wieder nicht reicht. In dem Wissen das ich bei einer besseren Bezahlung wahrscheinlich gesündere Angestellte hätte, es aber immer noch nicht reicht. In dem Wissen das ich Betriebswirtschaftlich wirklich alles richtig mache, bei dem Stundensatz der Kassen aber einfach keine höheren Gewinne realisierbar sind. Jeder Handwerksbetrieb hat einen höheren Stundensatz und höhere Anfahrtsgebühren und trotzdem schaffen es auch von denen nicht alle. Praxisinhaber: Wie löst Ihr dieses Problem? Angestellte wie empfindet Ihr dieses Problem? Hat jemand Lösungen? Am liebsten würde ich jeden Privatpatienten zu genau dem Stundensatz behandeln den sie selber bekommen. Den unversicherten, gescheiterten Patienten umsonst und den millionenschweren Unternehmer nicht unter 300€ die Stunde. Das wäre mal gerecht.

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