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Blaues Kreuz Kassel e. V.

Landgraf-Karl-Strasse 26, Kassel, Germany
Community Organization

Description

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Das Blaue Kreuz verfolgt das Ziel, alkohol- und suchtkranken Menschen dabei zu helfen, ihre Sucht zu überwinden und ein sinnvolles Leben zu führen. Das Blaue Kreuz ist eine überkonfessionelle Gemeinschaft von Christen.
Sie sind bestrebt, dem Missbrauch von Alkohol und anderer Suchtmittel, auch in der Öffentlichkeit, entgegenzuwirken und der Suchtgefährdung vorzubeugen. Sie bemühen sich, Suchtgefährdeten und ihren Angehörigen durch Einzel- und Gruppengespräche, Seelsorge und therapeutische Angebote umfassend zu helfen.

Das Blaue Kreuz arbeitet zusammen mit Ärzten, Fachberatungsstellen und Behörden.

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Uli Borowka Suchtprävention und Suchthilfe e.V.

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Bibelabende mit Ulrich Parzany

Zu dieser Veranstaltung laden wir herzlich ein: Bibelabende im Blauen Kreuz Kassel e.V. mit Pfarrer Ulrich Parzany 28. – 30. März 2017 jeweils um 19.00 Uhr im Begegnungszentrum des Blauen Kreuzes Kassel Leitworte der Reformation – Was bedeuten sie heute? 28. März: Allein Jesus Christus!- Gibt es nicht viele Wege zu Gott? 29. März: Allein aus Gnade und durch Glauben!- Ist das nicht zu einfach? 30. März: Allein die Bibel!- Ist die nicht veraltet? Blaues Kreuz Kassel e.V. 34131 Kassel Landgraf-Karl-Str. 26 KVG-Haltestelle Walter-Schücking-Platz

Bibelabende mit Ulrich Parzany
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BIBELABENDE IM BLAUEN KREUZ KASSEL E.V. 28. – 30. März 2017 um 19.00 Uhr im Begegnungszentrum des Blauen Kreuzes Kassel 34131 Kassel Landgraf-Karl-Str. 26 KVG-Haltestelle Walter-Schücking-Platz mit Pfarrer Ulrich Parzany Aus Anlass des 500-jährigen Reformationsjubiläums spricht Pfarrer Ulrich Parzany über das Luther-Wort  Allein aus Gnade  Allein durch den Glauben  Allein die Schrift  Allein Jesus Christus Zu dieser Veranstaltung laden wir herzlich ein

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alkoholfrei - rückfallfrei

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Mein Weg in die Sucht Ich wurde am 26. Dezember 1954 in Kassel-Ndzw. geboren. Niederzwehren war damals noch nicht eingemeindet. Es war noch ein Dorf für sich. Jeder kannte jeden. Es gab mehr Kneipen als Geschäfte. Und mit diesen machte ich schon sehr früh Bekanntschaft. Mal bin ich mit meinem Vater zum Frühschoppen(damals trank ich noch nicht), später zum Schießtraining im hiesigen Schützenverein. Mich hat ja als Kind keiner dazu verführt, Alkohol zu trinken, im Gegenteil. Das ist nur was für Erwachsene, bekam ich zu hören. Aber was kam bei mir an von diesem Satz, schließlich trank ja auch mein Vater zum Essen grundsätzlich sein Bier. Bei mir als Kind kam dabei heraus, dass erwachsene Männer Bier trinken. Das war für mich fast ein Naturgesetz. Alle Männer im Ort tranken Bier ( ohne indes alle abhängig zu sein). Und sicher war das auch einer der Gründe, warum ich später auf Bier umgestiegen bin. Schließlich orientieren sich ja Kinder an Erwachsenen, und wenn es für Erwachsene dazu gehört dann … Langsam wurde ich größer. Irgendwann kam das erste erlaubte Glas Bier( und irgendwann auch bei einem Freund der erste unerlaubte Versuch mit selbstgebranntem Schnaps), ansonsten war alles normal. Überhaupt hatte ich eine verhältnismäßig normale Kindheit. Sicher, wir waren nicht übermäßig reich, ich hatte kein Moped und unser Urlaub fand nicht im Ausland statt, sondern im Freibad oder mal am Edersee. Aber ich war zufrieden. Meine Mutter war es auch mit mir. Ich beendete die Schule mit mittlerer Reife und erlernte den Beruf des Werkzeugmachers. Aber irgendwo in dieser Zeit begann ich zu trinken. Ganz unmerklich geschah das, am Anfang trank ich sicher nicht mehr und nicht weniger, wie jeder andere in meinem Alter. Ich weiß bis heute nicht, was mich wirklich zum Alkoholiker gemacht hat, aber das zog dann irgendwie Kreise. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass ich mit Alkohol „dazugehörte“ und das sich Minderwertigkeitskomplexe, Schüchternheit und Hemmungen prima damit verdrängen ließen. Das ist ja das unheimliche am Alkohol, die scheinbare Geborgenheit in der Kumpanei mit den Saufbrüdern und dieses total verschobene Wahrnehmungsvermögen. Nach dem dritten Schnaps stimmt die Welt wieder. Auf alle Fälle begann ich mit 15 oder 16 Jahren in die Kneipen oder Disco`s zu gehen. Anfangs hin und wieder, dann immer häufiger. Ich habe mich dabei eigentlich nie total betrunken. Es ging immer genau solange, bis ich zwar hinreichend voll aber noch in der Lage war, mich relativ unauffällig zu benehmen und anständig nach Hause zu gehen. Ich kenne auch, von einigen Ausnahmen abgesehen, nicht den sogenannten Filmriss, jenen Kontrollverlust, bei dem man am nächsten Tag nicht mehr weiß was Sache war. Na, ja, als junger Mensch verkraftet man schon einiges. Auf alle Fälle stieg aber meine Toleranzschwelle. Ich habe Mengen getrunken, für die ich allgemein bewundert wurde. So von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr 18 doppelte Korn und 18 Bier, das war normal. Und damit das ganze nicht auffiel, habe ich teils bewusst teils unbewusst, regelrechte Strategien entwickelt. Da war jeden tag eine andere Gaststätte dran und eine andere runde, mal ein Skatabend, mal etwas anderes. Es begann die Zeit, wo ich auch Schnapsflaschen zu Hause und auf der Arbeit hatte. Der Schluck zwischendurch sozusagen. Trotzdem war ich weit davon entfernt, mich abhängig zu fühlen. Ich trank, weil es mir Spaß machte. Heute weiß ich, dass das nicht stimmt, aber als Abhängiger empfindet man nicht so. Denn abhängig war ich inzwischen, ich lebte eigentlich nur auf den täglichen Feierabend hin, wegen der Möglichkeit zu trinken. Dabei war das längst keine körperliche Abhängigkeit. Ich konnte noch kleinere Pausen einlegen und habe das mitunter auch getan. Aber nach kurzer Zeit war ich wieder voll im alten Schema. Nun vermisst ihr wahrscheinlich eine wirklich stichhaltige Begründung, warum ich zu trinken begann. Ich habe sie früher auch vermisst, und habe jahrelang danach gesucht, das könnt ihr mir glauben. Aber es gibt wohl keine. Da war einfach nichts, kein Schicksalsschlag oder Schlüsselerlebnis, einfach nichts. Ich rutschte schön langsam rein. Und heute muss ich sagen, es ist mir eigentlich auch egal. Ich habe getrunken, aus welchen Gründen auch immer. Und weshalb und wieso…Es spielt keine Rolle mehr. Ich kann die Vergangenheit sowieso nicht ändern, ich kann nur versuchen, mit meiner Abhängigkeit ohne Alkohol zu leben. Das zählt, alles andere ist unwichtig. Langsam kletterte ich auf der Treppe der Sucht weiter nach oben. Irgendwann bekam ich erstmals arbeitsmäßig Probleme, auch wegen der Trinkerei. Dann erfolgte der erste halbherzige Versuch einer ärztlichen Behandlung. Natürlich sah ich mich immer noch nicht als Alkoholiker. Ich trank zuviel, aber so richtig abhängig, niemals. Ich doch nicht, das konnte mir nie passieren. Und so war denn der Versuch aufzuhören nur eine Episode. Außerdem hat das Distra bei mir nie richtig gewirkt. Normalerweise hätte das Medikament bei anschließendem Alkoholgenuss Übelkeit bis zum Erbrechen auslösen müssen. Aber bei mir hat es irgendwie die Wirkung des Alkohols nur verstärkt. Ich brauchte nicht mehr so viel zu trinken, bis der gewünschte Effekt eintraf. Und natürlich war die Behandlung nutzlos, ich wollte ja gar nicht völlig aufhören. Genauso regelmäßig wie ich jetzt trank, lief auch zu Hause immer wieder einmal das übliche Ritual ab. Meine Mutter versuchte herauszubekommen, warum ich schon wieder getrunken hatte. Nun neige ich eigentlich nicht zu Wutausbrüchen und ich war auch nicht betrunken genug, um nicht die Richtigkeit ihrer Argumente zu begreifen. Warum…ich wusste es ja selbst nicht. Ich erfand Ausreden, suchte nach Gründen, manchmal stritt ich und mitunter schwieg ich einfach. In jedem Fall aber war mir klar, sie hatte Recht. Und jeden Tag kam dann der neue Vorsatz, am nächsten Tag nicht zu trinken und jedes Mal trank ich dann doch wieder. Ich begriff mich selber nicht mehr. Arbeits- und Meisterlehrgänge hatte ich mit viel Disziplin und eisern durchgestanden. Aber die Kraft ein lumpiges Bier stehenzulassen, die hatte ich nicht. So etwas zermürbt, das zehrt am Selbstbewusstsein und zwar ganz gewaltig. Ich begann damals durch die Hölle zu gehen. Denn es war die Hölle, tatsächlich. Solange ich nicht trank, war alles in Ordnung, aber anschließend kam die Stunde der Wahrheit. Und genau die zu begreifen, war ich nicht in der Lage. Es wurde für mich zunehmend schwerer, einen Tag ohne Alkohol durchzustehen. Es kam wie es kommen musste. Ich wurde arbeitslos. Nun war ja zu diesem Zeitpunkt Arbeitslosigkeit fast der Normalfall und kein sozialer Abstieg an sich. Aus diesem Grund sah ich auch keine Notwendigkeit, da groß nachzudenken. Sicher hatte es auch vorher schon ein paar Probleme gegeben im Betrieb und in der Familie sowieso, aber das verdrängt man als Alkoholiker. Schuld sind immer die Anderen und die Umstände, nie man selber. Bemerkenswert ist aber eins: Durch die Arbeitslosigkeit fiel die letzte Hemmschwelle, die bisher den Alkoholkonsum noch gedrosselt hatte. Ich hatte ja nun Zeit zum Saufen. Und einen Grund hatte ich auch, ich konnte mich ja selbst bedauern, wegen der Arbeitslosigkeit. Hier liegt übrigens die Ursache dafür, dass ich immer sehr vorsichtig bin, wenn mir jemand erzählt, die Arbeitslosigkeit wäre Ursache seiner Sucht. Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass sich diese Theorie in der Regel nicht halten lässt. Man muss da sehr genau hinschauen. Oft ist es vielmehr so, dass die Arbeitslosigkeit direkt oder indirekt, schon eine Folge der Trinkerei ist. Sie führt zu einem beschleunigten Verlauf der Sache, weil nun der Zwang wegfällt, auf Arbeit zu gehen und nüchtern zu bleiben. Und weil dadurch die getrunkene Menge steigt, aber in aller Regel war die Abhängigkeit oder zumindest der Missbrauch, schon vorher da. Es werden ja nicht alle Arbeitslosen zu Säufern, zum Glück, sondern es trifft genau die, die vorher schon den Alkohol als liebste und schönste Freizeitbeschäftigung sahen. Längst waren die alten Hobby´s verschwunden. Es gab in meinem Leben eigentlich nur noch zwei Inhalte: Alkohol und Geld für Alkohol. Die Welt um mich-ich sah sie nicht mehr. Alles rauschte mehr oder weniger an mir vorbei. Und das Schlimmste war, ich habe das nicht einmal bemerkt. Der Alkohol war Ersatz für alles andere geworden. Nur wurde die Geschichte langsam zum existenzbedrohenden Problem. Ich wurde endgültig massiv körperlich abhängig. Genau so schlimm aber war, dass mein Körper den Belastungen nicht mehr gewachsen war. Die getrunkene Menge begann schon wieder zu sinken, ich konnte einfach nicht mehr. Das führte dazu, dass ich ganz einfach nicht mehr in der Lage dazu war, genug zu trinken, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Irgendwann bekam ich auch wieder Arbeit. Aber es war schon zu spät, ich konnte nicht mehr. Es kam der erste Zusammenbruch. Leberschäden, Wassersucht, total versaute Blutwerte- vier Wochen lag ich im Krankenhaus, ehe die Ärzte die Geschichte einigermaßen in den Griff bekamen. Nur war ich immer noch nicht bereit, mir meine Sucht einzugestehen. Alkoholprobleme ja, aber Sucht? Konnte doch nicht sein. Ich und süchtig, und das bei meiner Intelligenz, das erschien mir undenkbar. Und soweit, wie die Säufer an der Straßenecke war ich schon gar nicht, noch nicht. Ich hatte einfach Pech gehabt- und überhaupt, das mußte doch beherrschbar sein. Dachte ich. Und so ging ich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ein Bier trinken. Das funktionierte auch. Einmal, zweimal und noch ein paar Mal. Und dann lag ich wieder im Krankenhaus. Diagnose „Magendurchbruch“ und die Blutwerte sahen diesmal noch viel schlimmer aus. Da ich ja nichts mehr gegessen sondern nur noch gesoffen habe, hatte mir mein Magen das übel genommen. Das war an einem Sonntagnachmittag. Absolute Lebensgefahr, Not- operation. Der Magen war nach außen in die Bauchhöhle durchgebrochen. Ohne sofortige Operation wäre ich innerlich verblutet. 6 Wochen künstliches Koma und Abmagerung bei meiner Größe, auf beachtliche 48 Kilo waren die Folge. Ich war verblüfft, ehrlich. Ich lag da und überlegte hin und her, was da eigentlich passiert war. Zeit dazu hatte ich ja genug, wer am Tropf hängt, muss notgedrungen liegen bleiben und hat ja nichts zu tun. Nur begriffen, begriffen habe ich das ganze nicht. Es gab ja keine rationale Erklärung dafür, warum ich in den sichtbaren Abgrund gelaufen war. Genau das ist übrigens Sucht, die hat mit Logik und Verstand einfach nichts zu tun. Und irgendwie war ich der festen Ansicht, nun wirklich Schluss zu machen mit dem Alkohol. Die Monate davor waren einfach zu schrecklich gewesen. Meine körperliche Abhängigkeit war ja so stark, dass ohne Alkohol gar nichts mehr ging. Also musste ich, einmal angefangen, weitertrinken. Aber mit Alkohol lief auch nichts mehr. Ich war dermaßen am Ende, dass ich regelrecht froh war, als ich endlich im Krankenhaus lag. Man hört ja immer wieder von den massiven Problemen bei Drogenabhängigkeit. Ich sage Euch, schlimmer kann das eigentlich auch nicht sein… Und nun kommt mit Sicherheit die Frage, warum mir das noch nicht gereicht hat. Die Antwort darauf ist ganz einfach. Die körperliche Abhängigkeit ist bei all ihren Begleiterscheinungen immer noch das geringste Problem. Viel schlimmer ist die psychische Abhängigkeit. Denn ohne den Stoff war ich gefühlsmäßig tot. Es ging mir körperlich einigermaßen gut, zugegeben. Aber der Kopf war wie leer. Keine Ideen, keine Gefühle, keine Interessen, keinen Antrieb irgend etwas zu tun. Alles weg…. Und das einzige was ich mir vorstellen konnte, was Freude machen könnte, der Genuss eines Glases Bier, ja das durfte ich nicht. Ich konnte mich ja nicht mal seelisch dafür belohnen, das ich nichts mehr trank. Und trotz Beratungsstelle und weiteren Arztbesuchen kamen dann natürlich wieder die kleinen Teufel von Gedanken. Ein einziges Bier, was soll da schon groß passieren. Einmal und nie wieder, nur eins noch. Es hat diesmal nur ein knappes halbes Jahr gedauert, bis zur nächsten Entgiftung. Zum Glück lag ich schon im Krankenhaus, als mein Körper endgültig ausstieg, sonst könnte ich diese Zeilen heute nicht schreiben. Es waren geplatzte Krampfadern in der Speiseröhre, dazu kam ein leichter Gehirnschlag und die damit zusammen- hängenden Probleme. Ich hatte ja nun schon Routine mit den Transfusionen und so. Es dauerte wieder über 5 Wochen und ich war bereit für einen neuen Anlauf. Es ist wirklich kein Ruhmesblatt, aber ich habe es nochmal verhauen. Und das gründlich. Mit 5,1 Promille zur Blutwäsche ins Rote Kreuz- Krankenhaus. Eigentlich war ich nah dran aufzugeben und mich tot zu saufen. Zwecklos, ich habe einfach nicht mehr daran geglaubt, dass ich es schaffen kann. Nicht das ich Lust zum Sterben gehabt hätte, ich sah einfach keine Alternative mehr. Und in dieser Situation ging meine Umgebung zum Angriff über, massiv und mit allen Mitteln. Meine Mutter, meine Patenkinder, mein Hausarzt, der mich nicht mehr behandeln wollte, alle forderten von mir das ich endlich zur Therapie gehe. Und am Ende habe ich den Antrag unterschrieben, ich wollte einfach meine Ruhe haben. Damit ihr mich recht versteht, ich hatte eigentlich nichts gegen die Therapie. Ich habe sie nur für zwecklos gehalten. Denn eigentlich wusste ich doch alles, ich habe einfach nicht geglaubt, das es noch etwas bringen könnte. Eventuell ein paar Monate ohne Alkohol, bestenfalls einen Aufschub des Endes. Viel mehr hielt ich nicht für möglich. Aber irgendwo, ganz tief unten, war auch noch ein wenig Hoffnung. Es war wirklich nur ein kleiner Rest, aber es war buchstäblich meine letzte Chance. Und ich war bereit, diese zu nutzen, mit all meiner noch verbliebenden Kraft. Und sei es nur, um sagen zu können, dass ich nichts unversucht gelassen hätte. Ralph Schmitz

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Alkoholismus im Alter: Wenn Senioren anfangen zu trinken

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