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Rallye Atlantis

c/o. Kisdorfer Weg 34, Kaltenkirchen, Germany
Automotive Company

Description

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Am 29. Oktober 2016 startet die Rallye Atlantis wieder auf dem Festplatz (Nähe Holstentherme) in Kaltenkirchen. Impressum:
MSC Kaltenkirchen e.V.
Ortsclub im ADAC
Postfach 1219, ladungsfähige Anschrift s.u.
24560 Kaltenkirchen
Telefon: +49432122002
Telefax: +49432122099
Internet: www.msckaltenkirchen.de
E-Mail: info@msckaltenkirchen.de

1.Vorsitzende: Monika Henning / 2.Vorsitzender: Jens Pagels
Amtsgericht: Kiel
Handelsregister-Nr.: 503VR23 BB

Inhaltlich verantwortlich: Marco Gerth

Schatzmeister:
Karl-Heinz Hagelstein

Sportleiter Motorrad:
Arne Thomsen

Sportleiter Auto:
Harry Seiler

Verkehrsreferent:
Gerold Kähler

Schriftwart:
Christian Tesdorff

Ladungsfähige Anschrift:
1. Vorsitzende des MSC Kaltenkirchen e.V.
Frau Monika Henning
Brachenfelder Straße 37
24534 Neumünster


Die Rallye Atlantis startet im Kreis Segeberg

Zum 61 jährigen Vereinsjubiläum hat sich der MSC Kaltenkirchen e.V. als Veranstalter richtig ins Zeug gelegt, und eine tolle Veranstaltung versprochen. Endlich ist die Rallye Atlantis wieder dort wo sie hingehört: auf dem Festplatz in Kaltenkirchen. Dort befindet sich das Rallyezentrum, und ab Samstag Mittag ist dort der Anlaufpunkt für Teilnehmer und Zuschauer.



Historie

Die 1. ADAC Rallye ATLANTIS wurde vom Rallye-Leiter Hans-Jürgen Hamdorf (Hammi) am 17.06.1980 in Kaltenkirchen gestartet. In den ersten ATLANTIS Jahren war der 17.Juni, damals noch Feiertag, ein Fixtermin. Das ging so bis zur 7. Auflage der Rallye, immer am 17. Juni. Die 8. ATLANTIS fand dann am 29.Mai 88 statt. Den Job des Rallye-Leiters teilten sich Hammi und Hans-Hinrich Gerth (Hinerk) seinerzeit. Sie organisierten die ersten acht Ausführungen. Gefahren wurden sechs verschiedene Wertungsprüfungen, mehr waren bei einer Rallye 200 nicht erlaubt. Doppelt durften die WP’s aber auch nicht gefahren werden. Darunter waren die Klassiker „Rundkurs Stuvenborn“ und „Voßhöhlen“. Solange die ATLANTIS im Kreis Segeberg stattfand, waren diese beiden Prüfungen dabei. Die Teilnehmerzahlen lagen immer bei 70 bis 80. Eine Ausnahme bildetet die 3. Rallye, es konnten 122 Fahrzeuge am Start gezählt werden. Davon allein 30 Teams aus Berlin, diese Rallye zählte zur Berliner Meisterschaft, damals noch ein Zugpferd. Überhaupt kamen die Fahrer ausschließlich aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Nord-Niedersachsen. Weitere Anreisen wurden noch nicht in Kauf genommen. Schließlich gab es ja genügend Veranstaltungen im „Dunstkreis“. Dreh- und Angelpunkt der Rallye war die Stadt Kaltenkirchen, als Ziellokal diente „Hüttmann’s Gasthof“, wo es nach der Zielankunft meist recht feucht-fröhlich zuging.

Auch durften die Fahrer des veranstaltenden Club nicht an der eigenen Rallye teilnehmen. So konnte der heutige Rallye-Leiter, Kay Ripke, sein Können nur als Nullwagen unter Beweis stellen. Da sein damaliger Co, Hinerk, in der Rallye-Leitung eingebunden war, durfte seine Frauke auf den heißen Sitz Platz nehmen. 1989 war es dann vorbei mir dem Vorauswagen, er nahm das Zepter selbst in die Hand und wurde Rallye-Leiter. Von der 9. Ausgabe an bis heute, der 21. Auflage, versuchte er seine zahlreich vorhandenen Ideen in die Tat umzusetzen. Unterbrochen wurde die Reihe allerdings bei der 12. ADAC Rallye ATLANTIS. 1992 fungierte der jetzige Sportleiter Harry Seiler als „Boss“. Ab 1989 änderte sich auch der Termin, es wurde bis 1993 Ende März veranstaltet.  

Das die Rallye als eine der anspruchvollsten galt, war weithin bekannt. Mit fahrerischen Können konnte vordere Platzierungen auch mit leistungsschwächeren Autos errungen werden. So gewann das Team Kleinwort † /Ahrens die 9. ATLANTIS mit einem Gruppe G Kadett. Ein Jahr später gewannen Rothardt/Rothardt aus Kiel mit einem kleinen Kadett aus der 1600er Klasse die Rallye. Zweite wurden Rußbüldt/Rußbüldt auf Opel Corsa 1300 ccm. 1989 gingen Dose/Dose aus Lübeck mit Start-Nr. 106 auf einem BMW Gruppe F über 2000 ccm an den Start. Sie nannten sehr spät und mussten so hinterher fahren. Eine Besonderheit stellte die Startreihenfolge 3 Jahre lang von 1989 bis 1991 dar. Die „Kleinen“ durften zuerst fahren. So konnte Ferdinand Olk sich 89 und 91 die Start-Nr. 1 an seinen Käfer kleben. 1989 waren zudem 102 Teams dabei. Im Jahr danach waren es 74 Starter, darunter sieben mit einem Kennzeichen der ehemaligen DDR, 4 Trabant, 2 Wartburg und 1 Lada. Die Start-Nr. 1 trug diesmal der Lada, am Steuer kein geringerer als Wolfgang Meierholz aus Wittenberge. Auch Deutsche Meister haben den Weg nach Kaltenkirchen gefunden. Im gleichen Jahr fuhr nämlich ein Trabant mit Start-Nr. 3 mit, am Steuer ein gewisser Armin Kremer aus Friedrichsruhe. Ab 1989 änderte sich auch das Konzept der Rallye ein wenig. Gefahren wurden jetzt 4 verschiedene WP’s, zwei davon doppelt. Und ab 1993 dann alle vier doppelt. Die Beschränkung auf sechs WP war aufgehoben worden. Die Teilnehmerzahlen entwickelten sich zunächst negativ, über 102 und 74 waren es 1991 noch 57 und 1992 gar nur 47 Autos. 1993 schnellte die Anzahl wieder hoch auf 83. Rallye-Zentrum war in diesen Jahren Stuvenborn mit Autohaus Thies und dem „Goldenen Hahn“ als Ziellokal.

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Änderung des DMSB Rallye Cup 2017, nach der Absage von der Rallye in Stade

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Bericht des Sonntags Anzeiger vom Oktober 2004

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Bericht des Nord Express vom 8.11.2006

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Bericht der Umschau vom 1.11.2006

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