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Sea Shepherd Deutschland

, Itzehoe, Germany
Non-governmental organization (ngo)

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Sea Shepherd Deutschland e.V. - die offizielle Facebook-Seite | Verteidigen - Erhalten - Schützen. Aktiver Meeresschutz weltweit.|  Haftungsausschluss:

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Vergesst nicht, dass ihr großen Einfluss nehmen könnt, indem ihr Müll vermeidet, reduziert und Dinge wiederverwendet und recycelt. Organisiert eure eigenen Beach Cleanups. Das Aufräumen der Meere beginnt und endet bei jedem Einzelnen. https://sea-shepherd.de/mitmachen/vermuellung

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Antarktisdorsch-Wilderer muss 8,2 Millionen Euro Strafe in Spanien zahlen 17. April 2018: Florindo González Corral, der spanische Fischereitycoon, der das berüchtigtste Piratenschiff der Welt, die THUNDER, besaß, wurde in einem Zivilverfahren der spanischen Regierung zu einer Geldstrafe von 8,2 Millionen Euro verurteilt. Die THUNDER war ein von INTERPOL gesuchtes Schiff, das mehr als 10 Jahre lang illegal im Südpolarmeer fischte, bevor sein Kapitän es nach einer 110-tägigen Verfolgung durch Schiffe von Sea Shepherd absichtlich im Golf von Guinea versenkte. Der Kapitän und zwei Besatzungsmitglieder, die Sea Shepherd rettete, wurden zu drei Jahren Gefängnis und von einem Gericht im Inselstaat Sao Tomè und Príncipe im Jahr 2015 zu einer Geldstrafe von 15 Millionen Euro verurteilt.... weiter auf unserer Webseite: https://sea-shepherd.de/2372

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Viel los in den nächsten Tagen! Wir wünschen Euch ein tolles Wochenende und viel Sonne! 26. Internationale Tattoo Convention Frankfurt https://www.facebook.com/events/1844945405539849/ Baltic Bay Tatto Convention, Lübeck https://www.facebook.com/events/178650449412092/ Sea Shepherd@ Tag der Erde, Kassel https://www.facebook.com/events/1650757465005501/ Sea Shepherd@ FLAIR DESIGNMARKT Konstanz https://sea-shepherd.de/events/2341-flairdesignmarkt-konstanz-418 3v for Hair, Berlin - Fundraisingtag für Sea Shepherd https://www.facebook.com/events/1977984175862160/ Ihr findet die aktuellen Termine auf unserer Homepage: https://sea-shepherd.de/events Immer schnell auf einen Blick in unserer App: https://sea-shepherd.de/1736 Und natürlich auch bei Facebook: https://www.facebook.com/SeaShepherdDeutschland/events/

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Updates in unserem Onlineshop! Sweater Jolly Roger für Damen und Herren, Aufnäher und Buttons der neuen Kampagne "Operation Jodari" und viels mehr. Wir bieten Euch hier ein Sortiment als Alternative zu unseren internationalen Shops an. Leider können wir nicht alle Artikel unserer Shops aus den Vereinigten Staaten und Australien über Deutschland vertreiben. Der Verkauf unterstützt die Arbeit und Kampagnen von Sea Shepherd.

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In eigener Sache: Das Office in Bremen bleibt heute geschlossen!

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Sea Shepherd deckt illegale Schleppnetzfischerei in Dänemarks geschützten Gewässern auf Vom 16. Januar bis zum 6. April forschten Freiwillige von Sea Shepherd und Wissenschaftler an Bord des Patrouillenbootes EMANUEL BRONNER im Sund (örtlich bekannt als Öresund oder Øresund), um den Meeresboden auf Anzeichen von Schäden durch Schleppnetzschiffe zu untersuchen. Wissenschaftler nahmen Boden- und Wasserproben und führten eine Seitensichtsonaruntersuchung des Meeresbodens durch, die Hinweise auf die illegale Schleppnetzfischerei mit sechs Schleppnetzspuren in nur einem Gewässerabschnitt von einem Kilometer Länge ergab. Taucher von Sea Shepherd fanden auch Kabeljau und tote Schweinswale, die in „Geisternetzen“ gefangen waren, welche im Sund zurückgelassen wurden... mehr dazu auf unserer Webseite: https://sea-shepherd.de/2369

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Weitere Social Networks von Sea Shepherd Deutschland : Instagram: https://www.instagram.com/sea_shepherd_germany/ Twitter: https://twitter.com/SeaShepherdDe YouTube: https://www.youtube.com/user/MySeaShepherdDE Google Plus: https://plus.google.com/+SeaShepherdDeutschlandeV

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Wir werden standhaft bleiben Nachdem vor Kurzem im Golf von Mexiko Schüsse auf unsere Crew und Drohnen abgefeuert wurden, während sie illegale Netze entfernten, um den vom Aussterben bedrohten Golftümmler zu schützen, wollten wir dies zum Anlass nehmen, einmal auf einige andere Zwischenfälle zurückzublicken, in denen unsere Crew lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt war. Im Juli 1986 fuhr die SEA SHEPHERD II zu den dänischen Färöern, um die färöische Grindwaljagd (Grindadráp) zu dokumentieren und zu stören. Captain Watson schickte ein Team von fünf Besatzungsmitgliedern zu einem Treffen mit der Regierung. Alle fünf wurden verhaftet und ohne Anklage festgehalten. Captain Watson weigerte sich, die Gewässer der Färöer zu verlassen, bis die Besatzung freigelassen wurde. Die Färinger reagierten darauf, indem sie mit Gewehrfeuer und Tränengas angriffen. Später wurde die Crew schließlich entlassen. Im März 1995 reisten Captain Watson, der Schauspieler Martin Sheen und einige Mitglieder der Sea Shepherd-Crew zum Sankt-Lorenz-Golf, um die kleinen Pelzrobben zu beschützen. Ein Mob wütender Robbenfänger stürmte das Hotel, in dem die Crew übernachtete, brach Türen auf, um in Captain Watsons Zimmer zu gelangen und schlug auf ihn ein. Die Polizei griff lediglich ein, um Captain Watson gewaltsam des Landes zu verweisen. Im Februar 2005 erreichte das Sea Sheperd-Schiff, die FARLEY MOWAT, den Sankt-Lorenz-Golf, um gegen das Abschlachten von Jungrobben vorzugehen. Die Crew wurde angegriffen und auf dem Eis kam es zu gewaltsamen Übergriffen durch die Robbenfänger. Elf Crewmitglieder wurden verhaftet und angeklagt, weil sie das Töten von Robben dokumentierten. Die Polizei weigerte sich, gegen die Robbenfänger Anklage wegen Körperverletzung zu erheben. Zwischen Januar und März 2008 reiste das Sea Shepherd-Schiff, die STEVE IRWIN, zweimal zu der Antarktisküste, um illegale japanische Walfangaktivitäten im Antarktischen Walschutzgebiet zu unterbinden. Die japanische Küstenwache warf Schockgranaten und feuerte auf die Sea Shepherd-Crew. Schockgranaten wurden dann bald Teil der Standardausrüstung auf den illegalen Walfangschiffen. Im Januar 2010, während einer Patrouille in der Antarktis, wurde Sea Shepherds schneller Trimaran, die ADY GIL, absichtlich von der SHONAN MARU NO.2 gerammt, was zur Folge hatte, dass mehrere Meter ihres Bugs abgerissen wurden, was dazu führte, dass die ADY GIL versank. Internationale Behörden weigerten sich, den Kapitän der SHONAN MARU anzuklagen, obwohl in Filmaufnahmen deutlich zu erkennen ist, wie die SHONUN MARU direkt in die sich kaum bewegende ADY Gil hineinfährt, anstatt abzudrehen, um eine Kollision zu vermeiden. Bei all dem fragt man sich vielleicht: “Warum gebt Ihr nicht auf, wenn es so gefährlich ist?” Unser Motto spricht für sich selbst: Verteidigen – Schützen – Erhalten. Wenn wir fliehen, sobald es etwas brenzlig wird, haben die Tyrannen gewonnen. Wir werden nicht aufgeben!

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Unsere Volunteers begleiten regelmäßig öffentliche Veranstaltungen mit Infoständen, um für unsere Sache zu werben und möglichst viele Menschen zu erreichen. So sind wir z.B. auf Straßenfesten, Boot- und Tauchmessen, Konzerten, Vorträgen und anderen Veranstaltungen vertreten. Sea Shepherd ist mit Informationständen in ganz Deutschland unterwegs. Ihr könnt Euch am Stand über unsere Arbeit informieren, Fragen zum Thema Meeresschutz und den Erhalt des Ökosystems stellen, oder auch den einen oder anderen Merchandise-Artikel erwerben. Wir freuen uns auf interessante Gespräche Ihr findet die aktuellen Termine auf unserer Homepage: https://sea-shepherd.de/events Immer schnell auf einen Blick in unserer App: https://sea-shepherd.de/1736 Und natürlich auch bei Facebook: https://www.facebook.com/SeaShepherdDeutschland/events/

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OPERATION KIMBERLEY MIINIMBI Zwischen 2009 und 2013 standen die gleichen Buckelwale, auf die auch die japanischen Walfänger abzielten, vor einer neuen Bedrohung: der Errichtung einer Gasindustrieanlage am James Price Point vor der Kimberley Küste in Westaustralien, der weltweit größten Kinderstube für Buckelwale. Der internationale Öl- und Gaskonzern Woodside Ltd. und die westaustralische Regierung hatten bereits mit ersten Bohrungen in den Riffen begonnen und wollten zusätzlich noch weitere Bohrungen und Ausbaggerungen bis zu 6 km Kilometer ins Meer hinaus vornehmen, um größeren Schiffen den Zugang zu gewähren. Darüber hinaus sollte in der Mitte eine kilometerlange Mole errichtet werden. Dies hätte die Unterwasserwelt in dem Gebiet durch Verschmutzung durch Ausbaggerung, auslaufendes Öl, Industrieabflüsse, Lärm und Licht beeinträchtigt. Zusammenstöße mit Schiffen hätten zudem weitere negative Auswirkungen auf Wale, Delfine, Meeresschildkröten, Seekühe und Fische bedeutet. Die sauberen Gewässer von Kimberley, seine Inseln, Korallenriffe, Mangroven, Buchten und Flussmündungen sind Lebensraum einer beeindruckenden Vielfalt von Wildtieren, darunter bedrohter Arten wie dem Buckelwal, der Seekuh, mehrerer Schildkrötenarten und dem seltenen Stupsfinnendelfin. Die Küste hat außerdem besonderen kulturellen Stellenwert für die vielen indigenen Völker in diesem Gebiet. Sea Shepherd wurde von den einheimischen Goolarabooloo eingeladen, ihnen bei ihren Bemühungen zu helfen, das Bauvorhaben zu stoppen. Sea Shepherd nahm die Einladung an, insbesondere auch, weil es drei Jahrzehnte gedauert hatte, bis sich die westaustralische Buckelwal-Population wieder davon erholt hatte, dass sie aufgrund des Walfangs kurz vor dem Aussterben stand. Den Goolarabooloo zu Ehren wurde die Kampagne OPERATION KIMBERLEY MIINIMBI genannt, was in ihrer Sprache Buckelwal bedeutet. Am 7. August 2012 traf die STEVE IRWIN nahezu unmittelbar nach dem Aufbruch zu ihrer 50 km langen Reise ins betroffene Gebiet auf Wale. An Bord waren Politiker, indigene Führungspersönlichkeiten, Medienvertreter und einflussreiche Gemeindemitglieder. Die meisten der Wale, die an diesem Tag gesichtet wurden, hatten Kälber dabei, von denen manche unter 2 Wochen alt waren. Die Umweltschutzbehörde unterstützte den geplanten Gasindustriestandort mit der Einschätzung, dass während einer ganzen Saison nur etwa 1.000 Wale dort vorbeiziehen. Jedoch belegen die Zählungen von örtlichen Freiwilligen während eines Untersuchungszeitraums von nur 3 Wochen einen Durchzug von 1.441 Buckelwalen (bei einer Beobachtungszeit von nur 4 Stunden pro Tag). Die Studie von Woodside und der Staatsregierung wurde dadurch mehr als deutlich widerlegt. Am Tag darauf wurden von der Crew der STEVE IRWIN 120 Wale in einem 8 km breiten Streifen vor der Küste gesichtet. Weniger als 1 km von dem Standort am James Price Point entfernt, an dem die Gasindustrieanlage hätte gebaut werden sollen, wurde ein Kalb beim Säugen gefilmt. Die Erklärung, das Gebiet sei nicht von Bedeutung für die Umwelt, wurde klar als Lüge entlarvt. Am 12. April 2013 gab Woodside bekannt, das geplante Gasprojekt zu verwerfen, da es „unwirtschaftlich“ sei. © Tim Watters / Sea Shepherd

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Schüsse auf Sea Shepherds SHARPIE abgefeuert Am 10. April wurden um 19:46 Uhr von einem sich schnell nähernden Boot Schüsse auf die SHARPIE abgefeuert. Die SHARPIE stand zu dem Zeitpunkt und befand sich etwa acht Seemeilen vor der Küste in der Nähe von San Felipe, Baja California. Als die Schüsse abgefeuert wurden, war die Crew der SHARPIE gerade an Deck und war damit beschäftigt, ein illegales Stellnetz einzuholen. Piraterie-Alarme wurden ausgelöst und die Besatzung legte sich flach auf das Deck. Zu diesem Zeitpunkt gaben mexikanische Polizeibeamte, die an Bord des Sea Shepherd-Schiffes stationiert waren, drei Schüsse ab, um das herannahende Boot abzuschrecken. Um 19:53 Uhr wurde ein Marine-Patrouillenboot in der Gegend benachrichtigt, das in weniger als zehn Minuten unterwegs war, um die SHARPIE zu unterstützen. Das Einholen des Netzes wurde gestoppt und die Besatzung versammelte sich unter Deck in der Messe. Ein zweites Boot näherte sich um 20:05 Uhr mit hoher Geschwindigkeit der SHARPIE. Die SHARPIE fuhr Richtung Süden nach San Felipe und erreichte um 23:10 Uhr den Hafen von San Felipe, um sich um 13 Totoaba zu kümmern, die aus illegalen Netzen geholt und während des Tumults an Deck zurückgelassen wurden. Sea Shepherd möchte sich bei der mexikanischen Marine und der mexikanischen Bundespolizei für ihr promptes und professionelles Handeln zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Oberen Golf von Kalifornien bedanken. Sea Shepherd ist derzeit im Rahmen der Kampagne OPERATION MILAGRO IV vor Ort, bei der durch aktives Eingreifen der Totoaba-Barsch und der vor dem Aussterben stehende Golftümmler geschützt werden. An Bord der Sea Shepherd-Boote befinden sich fünf bewaffnete Polizeibeamte, die für Sicherheit und Ordnung sorgen, während die Gewässer im UNESCO gelisteten Golftümmler-Schutzgebiet im Oberen Golf von Kalifornien patrouilliert werden.

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