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Schutzstation Wattenmeer

Hafenstr. 3, Husum, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Wir schützen das Wattenmeer seit über 50 Jahren. Mit Wattwanderungen oder Ausstellungen wollen wir viele Menschen anregen, uns hierbei zu unterstützen.

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Fernsehtipp: Ein Halligtraum - Neuanfang im Wattenmeer? Heute um 20.15 Uhr stellt das NDR-Fernsehen junge Menschen vor, die es dauerhaft nach Hallig Hooge gezogen hat. Paul Rusch und Viola Passavanti haben sich während ihres Freiwilligendienstes bei der Schutzstation Wattenmeer kennengelernt und sind auf der Hallig geblieben. Thorsten Junker und seine Frau Corinna hat das kleine Eiland so fasziniert, dass sie mit ihren kleinen Kindern aus Westfalen hierher gezogen sind. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Neuanfang-im-Wattenmeer,sendung614366.html

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Ehrenamtliche Faltblatt-VerteilerInnen gesucht! :-) In den nächsten Wochen wollen wir gern wieder in Schleswig-Holstein und Hamburg unsere Faltblätter verbreiten. Wer Lust hat, z. B. vor Ostern oder auch später im Sommerhalbjahr auf eine Tour durch Dithmarschen, Nordfriesland oder das Binnenland zu gehen oder auch in einzelnen Orten wie Bredstedt, Heide, Schleswig, Kiel oder Hamburg Blätter auslegen kann, ist herzlich willkommen. Als Dankeschön können wir z. B. Übernachtungen im Seminarhaus am Leuchtturm Westerhever anbieten. Da findet sich etwas... :-) Kurze Nachricht hier oder per Mail an r.schulz@schutzstation-wattenmeer.de genügt. LG Rainer S. #Faltblattverteiler #Flyerverteiler #Ehrenamt #Engagement #Zeitspende #Nationalpark #Weltnaturerbe #Wattenmeer

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Vor 55 Jahren - die Sturmflut 1962 Angesichts des ruhigen Wetters der letzten Tage ist kaum vorstellbar mit welcher Wucht die Nordsee die Küste in der Nacht vom 16. zum 17. Februar 1962 traf. Nach einer ganzen Reihe von Stürmen und Landuntern stellten sich die Küstenbewohner nur auf eine weitere windige Nacht ein. Dass aber auf den Halligen Häuser zerstört werden, an der Küste Deiche brechen und in Hamburg über 300 Menschen sterben würden, damit konnte niemand rechnen. Erst spät abends deutete der Radiowetterbericht das wahre Ausmaß des Orkans an. Aber da war es bereits zu spät. Nach der Flut reagierte der Küstenschutz mit einem umfangreichen Programm an Deichverstärkungen bzw. Warfterhöhungen auf den Halligen. Neue Hallighäuser wurden etwa einen Meter höher gebaut als ihre Vorgänger. Vor dem Hintergrund des Klimawandels sind aber auch diese Standards bereits wieder überholt. Neue "Klimadeiche" sind nicht nur jetzt schon höher, sondern lassen sich bei Bedarf mit geringem Aufwand um einen weiteren halben Meter erhöhen. Es ist zu hoffen, dass es mit Programmen wie "Wattenmeer 2100" tatsächlich gelingt, sowohl die Menschen an der Küste zu schützen, als auch das Wattenmeer als Naturraum mit seiner immensen Bedeutung für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Mehr über die Sturmflut 1962 sowie die erste große Mandränke 650 Jahre zuvor im Januar 1362 gab es im "wattenmeer"-Heft 2012-Nr.1 der Schutzstation. Dieses steht hier zum Download: http://www.schutzstation-wattenmeer.de/fileadmin/schutzstation/dokumente/Zeitschrift_wattenmeer/wattenmeer2012-1.pdf Alle "wattenmeer"-Hefte von 2012 bis Anfang 2016 sind hier zu finden: http://www.schutzstation-wattenmeer.de/zeitschrift-wattenmeer/ Die jüngsten Ausgaben stehen jeweils exklusiv den Mitgliedern und Förderern der Schutzstation Wattenmeer zur Verfügung. Auf Spurensuche vor Ort gehen wir auch beim Seminar "Westerhever - der Leuchtturm im Nationalpark" vom 6. - 8. Oktober. Mehr hierzu unter: http://www.schutzstation-wattenmeer.de/veranstaltungen/seminare/der-leuchtturm-im-nationalpark/

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Noch gibt es bei uns die großen Vogelwolken arktischer Watvögel, etwa der Knutts oder Alpenstrandläufer. Ihre Bestände befinden sich jedoch in bedrohlicher Talfahrt. Bei Spektrum.de erschien heute ein sehr interessanter, ausführlicher Artikel über die Forschung zu den Ursachen dieser Rückgänge: http://www.spektrum.de/news/watvoegel-sind-weltweit-bedroht/1438268

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"Chasing ice" - die beeindruckende, preisgekrönte Dokumentation des rasanten Rückgangs arktischer Gletscher - letztens bei ARTE und am 14.2. im Bayrischen Rundfunk. Faszinierende Bilder! Allerdings verbunden mit der Einsicht, dass jeder Liter tauenden Gletscherwassers zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt. Sollte man daher als Bewohner oder Gast unserer Küsten unbedingt gesehen haben. Hier der Link zur Sendung in der Mediathek (bis 21.2.): http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/dokumentarfilm/chasing-ice-das-ende-des-ewigen-eises-100.html

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Sonniger Valentinstag im Weltnaturerbe Wattenmeer :-) Der strahlende Sonnenschein zog unsere Freiwilligenteams trotz der anfangs eisigen Kälte hinaus in den Nationalpark. Morgens fand Martina vor St. Peter-Ording noch Eisschollen und große Flächen von Eiskristallen auf dem Watt. Später versuchte Jana auf Nordstrand sogar schon die ersten Schritte barfuß! Quasi bei Windstille lag ein wunderschönes Licht über der Küste. Auch in Husum war von "Grauer Stadt" nichts zu sehen. Auf Hallig Langeneß wirkten manche Blickwinkel, als ob schon richtig Frühling sei, ... - wenn man die letzten Eisschollen nicht ins Bild nahm :-) Bis zum Sonnenuntergang ein wunderbarer, wolkenloser Tag. Morgen soll es ebenso sein. An verschiedenen Orten bieten wir hierzu passend Wattwanderungen, Vogelführungen oder eine Abendwanderung an. Die Termine gibt es hier: http://www.schutzstation-wattenmeer.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/

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Ein kleiner Rückblick auf die vergangenen kühlen Tage mit dünnem Eis auf dem Watt.

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Ausverkauf der Meeresschutzgebiete geht weiter Gefährliche Änderung im Bundesnaturschutzgesetz – Bundesregierung verfehlt Ziele zum Schutz von Nord- und Ostsee Die deutschen Umweltverbände äußern scharfe Kritik an einzelnen Änderungen des novellierten Bundesnaturschutzgesetzes im Bereich Meeresschutz. Sie befürchten, dass sich der Schutz der Nord- und Ostsee weiter verschlechtern könnte. NABU, BUND, DNR, DUH, Greenpeace, Schutzstation Wattenmeer, WWF und Whale & Dolphin Conservation kritisieren, dass das in den Verhandlungen federführende Bundesumweltministerium dem Druck anderer Ministerien nachgegeben habe und einen gefährlichen Handel eingegangen sei, um das Gesetz schnell zu verabschieden. Das neue Bundesnaturschutzgesetz sichert den Ministerien für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Forschung erstmals ein Vetorecht bei der Unterschutzstellung der wertvollsten Meeresgebiete zu. So dürften künftig die Fischerei-, Rohstoff- und Schifffahrtslobbys mitentscheiden, welche Maßnahmen zum Schutz von Schweinswalen und Kegelrobben, Riffen oder Seegraswiesen ergriffen werden. Die Umweltverbände fordern jetzt den Bundestag und Bundesrat auf, die sogenannte Einvernehmensregelung zu stoppen. Ansonsten drohe der weitere Ausverkauf der Nord- und Ostsee. Mehr hierzu: http://www.schutzstation-wattenmeer.de/aktuell/news-beitrag/ansicht/ausverkauf-der-meeresschutzgebiete-geht-weiter/

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Freiwilligenteam der Schutzstation Wattenmeer bei BINGO im NDR :-) Vorhin lief in der BINGO-Sendung im NDR etwa ab Minute 6:55 der schöne Beitrag über unser Freiwilligenteam am Leuchtturm und ihre Vogelzählungen, Reparaturarbeiten im Schutzgebiet und Kontrollgänge am Strand. Später präsentieren sie auch noch eine Frage zum "Spülsaum-Monitoring" (ab Minute 45:00). Wie es beim Fernsehen häufiger passiert, kommen manche Sachen auch ein bisschen schräg herüber. Wenn man schon "Leuchtturm-WG" sagt, sollte man auch erwähnen, dass sie dort mit Fabian normalerweise zu dritt sind. Und sie leben nicht "im" Leuchtturm, sondern im Haus "am" Leuchtturm. Deshalb hier ein aktuelles Teamfoto von Fabian, Rebecca und Lisa "am" Turm im gestrigen Schneetreiben und zwei weitere Bilder von gestern und heute :-) Die Sendung ist bis zum nächsten Sonntag hier in der NDR-Mediathek zu sehen: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/bingo_die_umweltlotterie/BINGO-Die-Umweltlotterie,sendung611168.html

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Erneute Wärme-Schübe in der Arktis Wie bereits vor einem Jahr tragen zurzeit erneut Sturmsysteme große Wärmemengen in die Arktis. Statt bei minus 20 - 30 Grad liegen die Temperaturen rund um den Nordpol jetzt zeitweise um den Gefrierpunkt. Die Daten veröffentlicht die Seite "ClimateReanalyzer.org" des Climate Change Institute der University of Maine. Denn auf staatlichen Seiten wie noaa.gov (National Oceanic and Atmospheric Administration) laufen viele Klima-Links zurzeit ins Leere. Mehr zu den derzeitigen Wärme-Wellen bei: http://www.spektrum.de/news/weitere-waermewellen-in-der-arktis/1437991?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=news&utm_campaign=ZON_KOOP

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TV-Beitrag über Freiwilligenteam und Schutzgebietsbetreuung im Weltnaturerbe Wattenmeer Am Sonntag läuft im NDR zwischen 17 und 18 Uhr in BINGO auch ein Beitrag über Lisa und Rebecca und ihre tägliche Arbeit als Nationalpark-Betreuerinnen. Das Kamerateam begleitete sie hierzu bei einer Vogelzählung, bei der Reparatur von Schutzgebietsmarkierungen und draußen auf der Sandbank bei einem Spülsaumkontrollgang. Obwohl erst in den vergangene ziemlich trüben Tagen gedreht, war zwischendurch sogar etwas Sonne zu sehen :-) Wir sind gespannt, wie es geworden ist. Vorab schon mal einige Fotos der Dreharbeiten mit großer Kamera- und Tonausrüstung.

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Heute Nacht: Mondfinsternis Der Wetterdienst sagt ja, dass es an der Westküste noch aufklaren soll. Im Binnenland steht der Vollmond jetzt schon an sternklarem Himmel. Ab 23:30 Uhr soll dann der Mond teilweise vom Halbschatten der Erde verdunkelt werden. Der Höhepunkt soll um 1:40 Uhr sein. Und wenn es tatsächlich noch länger klar bleibt, soll morgens früh sogar den Kometen "45P/Honda-Mrkos-Pajdušáková" mit dem Fernglas sehen können. Dieser kommt auf seiner etwa fünfjährigen Umlaufbahn um die Sonne in dieser Nacht der Erde am nächsten. Mal sehen, ob das Wetter dann mitspielt... Mehr zum Kometen gibt es z. B. hier: https://abenteuer-astronomie.de/sichtbarkeitsfenster-fuer-komet-45phonda-mrkos-pajdusakova/

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