Theresia Friesinger
Description
Referentin für Inklusion in Bildungseinrichtungen, Prozessbegleiterin, Empathietrainerin und Autorin der Bücher: Fühlen, was wir brauchen.
Meine Fortbildungen basieren auf einer Inklusiven (nicht-ausgrenzenden) Kommunikation angelehnt an die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung, an die Inklusionsgedanken und an die gängigsten, bedürfnisgerechten Kommunikationsansätze (Schulz von Thun, Gordon, Rogers, Rosenberg ...).
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Jeder vertraut jedem. Das ist ein wunderbares Gefühl. Einfach mal in Gruppen (auch Schülergruppen) ausprobieren. Jeweils bis zwei durchzählen. Die eins lässt sich nach hinten; die zwei nach vorne - und dann umgekehrt.
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So liebe ich Seminarräume. Das Ambiente ist neben den Inhalten von grosser Bedeutung für das Wohlfühlklima.
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Gestern und vorgestern hatte ich mit 12 Leitungen und einer Fachberatung eine Inklusionsfortbildung ... Inklusion ist immer am WERDEN und wird wohl nie sein ... Mein Haus füllt sich gerade mit Blumensträußen ... es ist schön, gebraucht zu werden, aber es ist auch schön, wertgeschätzt zu werden. Danke für die wunderbaren Evaluationen. Und wer mich kennt, weiß, das sich immer wieder etwas aus dem Nähkästchen plaudere bzw. zeige ... das ist übrigens mein Arbeitsplatz, den ich über alles liebe ;). Foto vor einer Minute geschossen ... ja, draußen ist es dunkel, deshalb ist auch das Foto etwas dunkel ...
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Mein FACHTAG in Berlin: "Die Empathie macht's" hat 240 Anmeldungen. Ist das toll oder ist das toll? Was nicht so toll ist, dass ich dort wieder verkabelt werde ... Für die Empathie mache ich das. ;)
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Reden lernt man nur durch Reden. Es zählt am Ende dennoch, WIE wir kommunizieren. Das WIE ist der Schlüssel zur Verständigung. Präsentieren lernt man nur durch Präsentieren. Der Redner/die Rednerin sollte seine/ihre Zielgruppe lieben. DEMOnstrieren Sie Ihre Grund-Botschaft anhand eines echten Gegenstandes oder anhand eines Bildes. Das macht aufMERKsam und das MERKt sich jeder.
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Noch zwei Module und meine Assistentin ist ebenso Empathietrainerin. Sie gehört zu meinen BESTEN und wir werden gemeinsam den empathischen Markt erobern auch mal jenseits der Bildungseinrichtungen, in denen ich jetzt schon erfolgreich tätig bin; denn auch die Unternehmen brauchen Empathie. Doch vorab: Wie findet Ihr das Konzept? Es folgt noch eine Seite mit unserem kurzen Lebenslauf und mit professionellen Fotos von uns beiden, dann geht es in Hochglanzdruck. Im Mai wollen wird dann durchstarten und unsere Dienstleistungen auch in großen Unternehmen anbieten ... Wir sind überzeugt, dass Empathie der Schlüssel zur mehr Produktivität und zu mehr Anerkennung der Unterschiede gerade in Unternehmen ist. Ohne Empathie keine Wertschöpfung. Das ist meine tiefste Überzeugung. Ich freue mich total auf diese neue Herausforderung, denn ich spüre, die Zeit dafür ist überreif. Nun fahre ich und meine Noch-Assistentin los auf eine gemeinsame Fortbildung nach Tauber-Bischofsheim. Es fetzt.
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Erinnere Dich zurück, wie Du als Kind warst und werde wieder dieses wunderbare Kind. www.friesinger-theresia.de
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Erst letztes Jahr war ich in Wusterhausen (Norden Deutschlands) mit dem Thema "Wut" und schon wieder ein Flug dort hin gebucht ... ich freue mich, dieses wunderbare 20 köpfige Team weiterhin begleiten zu dürfen - diesmal Thema: Wertschätzende Teamentwicklung.
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Was ist Präsenz? Präsenz ist die gegenwärtige Energie, die Menschen über ihre Haut hinweg nach außen ausstrahlen. Je mehr eine Person sich selbst spürt, desto präsenter und aufmerksamer wird sie wahrgenommen. Sobald wir uns weniger spüren, ziehen wir uns innerlich und äußerlich zurück. Emotionen werden nicht nur über Gestik, Mimik, Körper und Sprache, sondern gerade mit der Atmung präsentiert. Spüren Sie Ihren Atem, wenn Sie überrascht sind? Wie atmen Sie dann? Wie atmen Sie, wenn Sie gerade bedrückt sind, weil jemand etwas sagt und Sie sind nicht damit einverstanden? Sie können sich nach dem folgenden persönlichen Wirkungsmodell refektieren. Suchen Sie sich ein Bereich aus und fangen Sie damit an ... Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt.
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Lebendige Methoden zu Ruth Cohn. Die 9 Thesen von Ruth Cohn. Jeder liest eine These und verinnerlicht sie, in dem er noch eigene Gedanken dazugibt. Dann überlegt er sich noch kritische Fragen dazu, die evtl. andere stellen könnten. „Wo kommen wir da hin, wenn jeder sein eigener Chairman ist?“ Anschließend sucht jeder sich einen Partner aus. Die Teilnehmer „verkaufen“ sich gegenseitig ihre „Thesen“, während die anderen dazu ebenso kritische Fragen stellen dürfen, so dass der „Thesenverkäufer“ gute Argumente braucht. Bei jedem weiteren Partner nimmt er andere Argumente … Im Nu haben die Teilnehmer für immer die Thesen verinnerlicht und jede Menge Spaß haben sie dabei auch. Die Thesen in Kurzform mit einer Ergänzung 1. Sei Dein eigener Chairman. 2. Störungen angemessen Raum geben. 3. Vertritt Dich selbst in Deinen Aussagen: Sprich per „ICH“ und nicht per „MAN“ oder per „WIR“. 4. Stelle möglichst nur Informationsfragen. 5. Seitengespräche haben Vorrang. 6. Nur einer zur gleichen Zeit. 7. Sei authentisch und selektiv in Deiner Kommunikation. Mache Dir bewusst, was Du denkst und fühlst, und wähle aus, was Du sagst und tust. 8. Beachte die Signale Deines Körpers und achte auf solche Signale auch bei den anderen. 9. Sprich Deine persönlichen Reaktionen aus und stelle Interpretationen so lange wie möglich zurück. 10. Das Wissen um die eigenen Emotionen hilft bei der Reflexion des Geschehenen.
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Ich fühle, also bin ich. Antonió Damasío, port. Hirnforscher. 100 Gefühlskarten. Das sind zunächst nur Diskrepanzgefühle. Aber gerade Diskrepanzgefühle sind GUT, weil alle Gefühle gut sind. Wir wollen sie oft nicht fühlen, dennoch zeigen sie, dass Bedürfnisse frustriert sind bzw kollektive Werte missachtet wurden. Nur welche? Es ist jedoch wichtig, stimmige von unstimmige Diskrepanzgefühle zu unterscheiden. EmpathietrainerInnen lernen diese Unterscheidung bis zur unvollkommenen Vollkommenheit, denn genau diese Unterscheidung macht mit den Unterschied aus, der den Unterschied in der Kommunikation ausmacht.
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Am Wochenende starte ich einen Einstieg beim Empathietrainer mit der Morgen-Empathie-Runde nach Ruth Cohn. Wer die Übung haben will, darf sich gerne melden.
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