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Blaues Kreuz in Deutschland e.V. - Ortsverein Eilshausen

Meierstrasse 18, Hiddenhausen, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Das Blaue Kreuz
unterstützt als Suchthilfeverband suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie ihre Angehörigen. Der Ortsverein Eilshausen hilft Alkohol- und Medikamentenabhängigen ihre Sucht zu überwinden und zufriedene Nüchternheit zu erlangen. Wir helfen Angehörigen in ihrer krankmachenden Situation ( Co-Abhängigkeit ) zu angemessenem Umgang mit sich und dem/der Abhängigen umzugehen.

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Brad Pitt: "Ich habe jetzt den saubersten Urin von ganz L.A" Sechs Monate war Brad Pitt in der Öffentlichkeit kaum zu sehen. Nun ist er wieder bereit für den großen Auftritt. In einem Interview mit dem Magazin "GQ Style" sprach er über die Liebe, den Verlust und den Alkohol. Abgemagert, müde, nachdenklich - so zeigt das Cover der neuen Ausgabe des US-Magazins "GQ Style" Brad Pitt. Von dem einstigen Sexsymbol scheint nicht mehr viel übrig zu sein. Das letzte halbe Jahr hat deutlich das Gesicht des Schauspielers gezeichnet. Im vergangenen September wurde die Trennung von Angelina Jolie publik. Trotz eines tobenden Rosenkrieges äußerte sich der Hollywood-Star nicht zu seiner gescheiterten Ehe, zog sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück - bis jetzt. Im ersten großen Interview nach der Scheidung bekennt Brad Pitt nun ganz offen: Der Alkohol war Schuld an der Trennung. "Ich habe zu viel gesoffen, es wurde zum echten Problem", so der 53-Jährige. "Ganz ehrlich, ich konnte einen Russen mit seinem eigenen Wodka unter den Tisch trinken, ich war ein Profi." Und Pitt legt nach: "Ich kann mich nicht an einen Tag seit dem College erinnern, an dem ich nicht besoffen war oder etwas geraucht habe." Als er mit der Familienplanung begonnen habe, habe er zwar mit allem bis auf den Alkohol aufgehört. Doch im letzten Jahr habe er zu viel getrunken, anstelle sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen. Seit der Trennung von Angelina Jolie habe er jedoch dem Alkohol abgeschworen. Seine Trinkerei habe er durch eine Therapie ersetzt. "Ich liebe sie. Ich habe zwei Therapeuten ausprobiert, bevor ich den richtigen gefunden habe", erzählt Pitt dem "GQ Style". Seit einem halben Jahr soll er nun trocken sein. Statt zur Flasche zu greifen, trinke er lieber Cranberrysaft und Sprudelwasser. "Ich habe jetzt garantiert den saubersten Urin von ganz L.A", scherzt er. Die Trennung zehrt aber immer noch stark an Pitt. Die erste Zeit danach habe er sich in einem kleinen Haus in Santa Monica verkrochen. "Zuhause war es einfach zu traurig. Dort war es immer verrückt und chaotisch. Und dann gab es da plötzlich diese sehr, sehr ernsten Tage.“ Vor allem macht er sich Sorgen, dass der Sorgerechtsstreit mit Jolie seinen Kindern schaden könnte. "Es tut mir weh, dass sie dem allen ausgesetzt sind", sagt er. Die Familie stehe für ihn nach wie vor an erster Stelle. "Auf ihrem Sterbebett sprechen Menschen nicht darüber, was sie erreicht haben und womit sie ausgezeichnet wurden. Sie sprechen über ihre Liebsten oder darüber, was sie bereuen."

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MPU - was nun ? - Vorbereitungskurs beim Blauen Kreuz Eilshausen - Nach 3 Bier fährt man Taxi, nach 8 Bier fährt man selbst und muss dann evtl. zur MPU. Die MPU kann laut Bundesverkehrsministerium unter anderem angeordnet werden, wenn ein Fahrzeug mit mehr als 1,6 Promille Alkohol im Blut geführt wird oder der Fahrer 18 Punkte beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg gesammelt hat. Alkohol ist jedoch die Nummer eins, wenn sich jemand der MPU unterziehen muss Die MPU umfasst ein psychologisches Gespräch, eine ärztliche Untersuchung, Fragebögen und einen Reaktionstest. Bei der MPU geht es darum, festzustellen, ob ein Fahrzeugführer geeignet ist, am Straßenverkehr teilzunehmen. Diese Frage muss sich im Grunde jeder täglich stellen, wenn er in sein Auto steigen will. Jeder weiß, dass betrunken fahren oder ein hoher Punktestand den Führerschein kosten kann. Warum passiert das dennoch? Wie kann ein Mensch sein Verhalten umkrempeln? In der Begutachtung bei der MPU geht es um Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit. Alle wichtigen Fragen darin fragen nach dem Grund für ein Fehlverhalten, denn nur, wenn ich Fehler erkenne, kann ich sie auch abstellen. Zu einem positiven Ergebnis kann der Gutachter jedoch nur kommen, wenn Sie sich intensiv mit allen Aspekten zum Thema "Alkohol und Fahren" auseinandergesetzt haben. Dazu gehört eine klare und eindeutig veränderte Haltung zu Ihrem persönlichen Alkoholkonsum. Im Rahmen unserer wöchentlichen Gruppenstunden bieten das Blaue Kreuz in Eilshausen mehrmals im Jahr Vorbereitungskurse zur MPU an. Unser Kursus bietet Ihnen die Möglichkeit zu einer solchen Auseinandersetzung. Die Teilnahme garantiert zwar nicht ein positives Gutachten, macht dieses aber viel wahrscheinlicher. Der nächste Kurs zur Vorbereitung auf die MPU beginnt am Freitag, den 05.05.2017 um 19:30 Uhr und läuft parallel zur normalen Gruppenstunde.

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Aktionswoche Alkohol 2017: Sucht am Arbeitsplatz ist allgegenwärtig Aufklärung und Suchtprävention bundesweit 28. April 2017 [ Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V. ] Jeder Deutsche über 15 Jahren trinkt im Durchschnitt jeden Tag etwa drei Gläser Bier, Wein, oder Schnaps. Die Alltagsdroge Alkohol ist allgegenwärtig: in Restaurants und Kneipen, in der Fernsehwerbung, auf Festen - und leider auch am Arbeitsplatz. Alkoholsucht hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen, die Lebenserwartung sinkt um 15 bis 20 Jahre. Und nicht zuletzt gefährden alkoholisierte Mitarbeiter Kollegen und Prozesse. Gegen all diese "Nebenwirkungen" von Alkohol geht die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) vor. Ein öffentlichkeitswirksames Mittel soll auch 2017 wieder die "Aktionswoche Alkohol" sein. Unter dem Motto "Weniger ist besser!" finden vom 13. bis 21. Mai 2017 Veranstaltungen statt, die auf die Gefahren von Alkohol aufmerksam machen sollen. Schwerpunkt der Aktionswoche Alkohol 2017 ist das Thema "Kein Alkohol unterwegs!". Die Veranstaltungs-Kategorie "Alkoholprävention am Arbeitsplatz" hat 2017 wieder einiges zu bieten. Von Gesundheitstagen in Betrieben über Seminare bis hin zu Infoständen: Die Botschaft "Alkohol? Weniger ist mehr!" soll möglichst weit gestreut werden. Weiterführende Links zum Beitrag: Startseite der Aktionswoche Alkohol Starten Sie jetzt mit betrieblicher Suchtprävention! (Arbeitsschutz-Portal)

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MUT ZUR VERÄNDERUNG Viele suchtmittelabhängige Menschen kennen die Angst vor Veränderungen. Sich auf eine Veränderung einzulassen, bedeutet jedoch immer ein gewisses Risiko mit ungewissem Ausgang - genauso ist es mit der Abstinenz. Wer jahrelang getrunken hat, ein Leben ohne Suchtmittel nicht mehr kennt, für den ist die Abstinenz ein Risiko. Er muss lernen, das Leben ohne Suchtmittel auszuhalten und zu meistern; und er weiß eben nicht von Anfang an, wie es geht und ob es gelingen kann. Er muss den Weg begehen, die vertraute Umgebung hinter sich lassen, ohne zu wissen, wo er landet. Das erfordert Mut. Dazulernen, Neues ausprobieren, sich verändern und neu zu orientieren kann durchaus etwas Lustvolles und Spannendes sein. Wie erfahren dadurch, dass wir fähig sind, uns an neues anzupassen und uns weiterzuentwickeln. Unser Selbstvertrauen wächst. Indem wir neues ausprobieren, erfahren wir auch etwas über unsere Grenzen. Wir erfahren, dass wir noch dazulernen müssen, aber auch können! Und schließlich bekommen wir mit der Zeit einen Erfahrungsschatz, der uns bei zukünftigen Aufgaben zugute kommt und uns Sicherheit gibt, auch diese Situation zu meistern. Machen wir uns auf den Weg.

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Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Freunden und an unserer Arbeit interessierten Menschen ein friedvolles Osterfest

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Suchtexperten: Deutsche trinken international besonders viel

"Jahrbuch Sucht": Deutsche greifen seltener zu Zigaretten und trinken international besonders viel

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Wie Thomas Rüß nach 30 Jahren seine Sucht überwinden will

Wir wünschen Ihm viel Kraft.

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Wir helfen ​ Alkohol- und Medikamentenabhängigen, aber auch Menschen mit anderen Suchterkrankungen, ihre Sucht zu überwinden und ein zufriedenes Leben zu führen.

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Zu wenige suchen Hilfe: 17 500 Frankfurter betroffen: Alarm-Krankheit Alkoholsucht | Frankfurter Neue Presse

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Der Kontakt bricht nicht ab. Am Samstag trafen sich Ehemalige und noch Aktive zu einem gemeinsamen Frühstück und zum Austausch über alte Zeiten im Kurhaus Bültermann in Bünde / Randringhausen. Nach Meinung einiger Teilnehmer könnte so ein Treffen ruhig einmal im Monat stattfindet. Mal sehen, wie es weiter geht.

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Ben Affleck über seine Alkoholsucht: "Es ist keine Schande, sich Hilfe zu holen" - SPIEGEL ONLINE - Panorama

Er hat den Mut, seine Krankheit öffentlich zu machen. Mit seinem Statement will er auch anderen Menschen Mut machen, sich Hilfe zu holen.

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