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Ringenberger Schlosskonzerte

Schlossstraße 8, Hamminkeln, Germany
Performance & Sports Venue

Description

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Hochkarätige Konzerte mit historischem Instrumentarium in historischen Räumen. Herzlich willkommen! Die Derik-Baegert-Gesellschaft e. V., Schloss Ringenberg bespielt ihre Räume in regelmäßigen Abständen mit Konzertveranstaltungen. Dabei geht es v. a. darum, die vom 12. bis zum 17. Jahrhundert gewachsene Architektur mit Klängen zu füllen, die in die Erbauungsphase des Hauses passen. Diese Facebookseite informiert über Planungen und laufende Konzerte.

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Fotos vom Konzert am Samstag, 22. Juli 2017 mit Lea Rahel Bader und Lorenzo Gabriele

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Reservierungen unter kunst@schloss-ringenberg.de oder 02852-9659950.

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Fantasiegebilde im Ringenberger Schloss Kammerkonzert mit verschollen geglaubter Musik G. Ph. Telemanns am 22. Juli Vor gut zwei Jahren hat sich über den Köpfen des internationalen Alte-Musik-Publikums eine kleine Supernova abgespielt: Bei der Durchsicht von Musikalien aus der ehemaligen Bibliothek des Schlosses Ledenburg bei Osnabrück war – unter zahlreichen anderen vergessenen Handschriften aus dem 18. Jahrhundert – das originale Notenmaterial zu Georg Philipp Telemanns Fantasien für Viola da Gamba solo ans Tageslicht gekommen, das führende Fachleute seit vielen Jahrzehnten als vermisst gemeldet hatten. Die Wiederentdeckung eines stilprägenden Werkzyklus aus der Feder des angesehensten deutschsprachigen Komponisten seiner Zeit gleicht zweifellos einem Naturereignis. Am Samstag, 22. Juli werden die Fantasiestücke, die mehr als zwei Jahrhunderte lang unbehelligt in der Bibliothek von Ledenburg gestanden haben, nun im Rittersaal des Ringenberger Schlosses zu hören sein. Solistin des Abends ist die Berliner Gambistin Lea Rahel Bader, die nach Studien bei Kristin van der Goltz, Heidi Gröger und Jaap ter Linden spätestens seit einem Sonderpreis auf dem Bach-Wettbewerb, Leipzig 2012 zu den gefragtesten Gambisten ihrer Generation zählt. Das Ringenberger Programm stellt die „Fantaisies pour la Basse de Violle“, wie die Ledenburger Supernova im Originaltitel heißt, Beispielen aus einem ganz ähnlich intendierten Werkzyklus von Telemann gegenüber: Den „XII Fantasie senza Basso.“ Sie gehören seit jeher zum Standardrepertoire von Geigern und Flötisten. Vorstellen wird sie der aus Rom stammende Traversflötist Lorenzo Gabriele. Mit seinem Engagement in Ringenberg hat die Derik-Baegert-Gesellschaft e. V. in Bezig auf Georg-Philipp Telemann einen besonderen Glücksgriff gemacht: Im Jahr 2015 war Lorenzo Gabriele als erster Preisträger aus dem Internationalen Telemann-Wettbewerb, Magdeburg hervorgegangen. Karten zum Preis von 15,- EUR / 10,- EUR gibt es an der Abendkasse, Reservierungen sind ab sofort möglich unter 02852 9659950 oder unter kunst@schloss-ringenberg.de. Kinder bis zu 14 Jahren haben freien Eintritt.

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"Fantasiegebilde" für Traversflöte und Viola da Gamba solo zum 250. Todestag von Georg Philipp Telemann

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Insgesamt dreimal war Ludger Rémy als besonderer Freund des Niederrheins und als Spezialist für alte Musik und historische Tasteninstrumente bei den Ringenberger Schlosskonzerten zu Gast. Gerade erreicht uns die Nachricht, dass er heute während der frühen Morgenstunden in Bremen verstorben ist. Wir erinnern uns an unvergessliche Abende mit ihm und "Les Amis de Philippe", Dorothee Mields sowie Eva Salonen, und wir werden ihm ein besonderes Andenken bewahren.

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Stimmung, Leute. Um 20.00 geht's los!

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WDR 5 stellt unser Programm mit Christine Schornsheim schon zwei Tage früher, am Donnerstag, 15. September ab 11.05 Uhr in seiner Sendereihe "Neugier genügt" vor. Reinhören lohnt sich in jedem Fall (in WDR5 genau so wie in unser Konzert), liebe Musikfreunde! http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/christine-schornsheim-100.html

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Nicht ganz ohne einen gewissen Ehrgeiz: Das Programm zur Synopse von Fischers "Ariadne" und Bach "Wohltemperirtem Clavier" am 19. September mit Christine Schornsheim.

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Samstag, 17. September 2016, 20.00 Uhr, Schloss Ringenberg, Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln Vierundzwanzig Wege in eine neue Welt Fischers „Ariadne“ und Bachs „Wohltemperirtes Clavier“ mit Christine Schornsheim (München) Seit Anfang September der Startschuss für die diesjährige „Muziek Biennale Niederrhein“ gefallen ist, geben sich in den Konzerthäusern nördlich des Ruhrgebiets wieder einmal Musiker von Weltruf die Klinke in die Hand. Auf Schloss Ringenberg wird in diesem Zusammenhang am Samstag, 17. September ab 20.00 Uhr im Schloss Ringenberg (Schlossstraße 8, Hamminkeln) Christine Schornsheim zu Gast ein. Die Münchener Cembalistin und gefragte Hochschulprofessorin stand bei den Schwetzinger Festspielen ebenso als Solistin auf der Bühne wie bei der Akademie für Alte Musik Berlin, den Thüringer Bachwochen oder beim Klavierfestival Ruhr. Ihre CDs werden immer wieder mit Auszeichnungen bedacht – etwa dem „Diapason d’Or“, dem „Echo Klassik“ oder dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“. Auf dem Ringenberger Programm stehen – unter dem Festivalmotto „Morgen“ – Auszüge aus den beiden Teilen des „Wohltemperirten Claviers“ von Johann Sebastian Bach (1722/1744) und der „Ariadne Musica“ von Johann Caspar Ferdinand Fischer (1702). Die Klänge der Zyklen mögen heute zum Standardrepertoire zählen. Zeitgenossen haben die Werke noch als „Zukunftsmusik“ wahrgenommen, weil ihre Ausführung ein Tonsystem erfordert, das im 18. Jahrhundert noch als Neuland unter Musikgelehrten, Instrumentenbauern und Mathematikern galt. Gemeinhin wird Johann Sebastian Bach heute gern als Initiator des Gedankens betrachtet, jede Taste des Klaviers als Grundton je einer Dur- und Moll-Tonart zu verwenden. Ohne diese Idee wäre die kühne Harmonik des musikalischen „Sturm und Drang“ ebenso wenig denkbar gewesen wie die gewagten Akkordfolgen der Romantik. In Wirklichkeit war die Debatte zu Bachs Zeit aber schon mindestens zwanzig Jahre im Gange. Das belegt etwa die „Ariadne Musica“ des Rastatter Kapellmeisters Johann Caspar Ferdinand Fischer von 1702, die dem gleichen Grundgedanken folgt wie das „Wohltemperirte Clavier“, und die in ähnlicher Weise wegweisend wirken sollte wie Bachs Opus Magnum aus den Jahren 1722 und 1744. Eine Eintrittskarte zu dieser einzigartigen musikalischen Spurensuche in historischen Gemäuern kostet 15,00 EUR (10 ,00 EUR für Schüler, Auszubildende und Studierende), Kinder bis zu 14 Jahren haben freien Eintritt. Reservierungen sind möglich unter 02852 9659950 oder unter kunst@schloss-ringenberg.de.

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Unsere Postkartenedition wächst und wächst... - Diesmal mit klarem Fokus auf ein musikalisches Großereignis: Am Samstag, 17. September 2016, 20.00 Uhr spielt Christine Schornsheim (München) im Rahmen der "Muziekbiennale Niederrein 2016" Musik aus Johann Sebastian Bachs Wohltemperirtem Clavier" und Johann Caspar Ferdinand Fischers "Ariadne Musica". Eine Kartenreservierung unter 02852-9659950 oder über kunst@schloss-ringenberg.de lohnt auf jeden Fall. Anfahrtswege über Labyrinthe dauern naturgemäß länger als Direktverbindungen. Mehr dazu demnächst auf diesem Kanal.

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NOTA BENE! Demnächst in diesem Theater: Am Samstag, 17. September 2016, 20.00 wird niemand Geringeres als Christine Schornsheim aus München hier zu Gast sein. An einem Cembalo von Detmar Hungerberg nach Vorbildern von Pierre Donzelague spielt sie im Rahmen der "Muziek-Biennale Niederrhein" unter dem Titel "Morgen" Werke, die im frühen 18. Jahrhundert eine neue musikalische Zeitrechnung eingeläutet haben: Praeludien und Fugen aus der "Ariadne Musica" von Johann Caspar Ferdinand Fischer und Praeludien und Fugen aus beiden Teilen des "Wohltemperierten Claviers" von Johann Sebastian Bach. Karten zum Preis von 15,- EUR / 10,- EUR können schon jetzt unter 02852 - 9659950 reserviert werden.

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