Photos from Fondation Manmie Doune - Haiti's post

Unser zweiter Vorsitzender Jeff Alexis ist letzten Freitag in Haiti angekommen. Die Kinder haben sich sehr über den Besuch gefreut, Jeff hat mit ihnen gespielt und jeder hat ein Eis bekommen was für die Kinder etwas ganz besonderes ist! Außerdem sprach Jeff mit unseren Mitarbeitern und mit den Eltern (wenn vorhanden) über die Situation, offene Fragen, mögliche Probleme und Ähnliches. Insgesamt gibt es momentan aber von keiner Seite Schwierigkeiten. Der gespendete Stromgenerator ist auch angekommen. Jeff kümmert sich jetzt vor Ort darum alles so einzurichten, dass unser Kinderheim bei einem Stromausfall trotzdem versorgt wird. Mit dabei war auch wieder Kleidung für unsere Kinder. Vor allem die neuen Regenjacken sorgen für viel Freude, da es momentan jeden Tag immens regnet. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Ohne euch könnten wir die Kinder nicht so gut versorgen!

Haiti steht vor einer Hungersnot | Aktuell Amerika | DW.COM | 01.11.2016

Von der Welt wieder vergessen... Bitte helfen Sie weiter, damit wir einen zweiten Hilfseinsatz finanzieren können! http://m.dw.com/de/haiti-steht-vor-einer-hungersnot/a-36220618

Photos from Fondation Manmie Doune - Haiti's post

Ein großes Paket aus Deutschland ist heute im Kinderheim angekommen. Enthalten waren vor allem Hygieneartikel wie Seife, Duschgel oder Zahnpasta, außerdem medizinische Hilfsmittel und Medikamente, ein Kocher und ein Päckchen mit Kleidung für ein Patenkind. Unser Vorsitzender Bernhard Mandla hat zu seinem 25-jährigem Berufsjubiläum auf Blumensträuße und dergleichen verzichtet. Stattdessen gab es Gutscheine um die Hygieneartikel für die Kinder zu erwerben. Natürlich auch vielen, vielen Dank an alle anderen Spender! Wir versuchen immer wieder Pakete nach Haiti zu schicken mit allen möglichen sehr notwendigen Dingen, die es vor Ort nicht oder nur zu hohen Preisen gibt. Leider ist das Porto wirklich sehr teuer (125€), deswegen suchen wir immer "Portopaten" 😊, bitte melden wer gern Portopate sein möchte. Wir haben viele wichtige Sachen für unser Kinderheim gesammelt, die nach Haiti geschickt werden müssten.

Wir wollen uns ganz herzlich bei den Spendern bedanken, die für die Hurrikanopfer gespendet haben! Bitte weiter so, denn wir wollen gern nochmals direkt helfen. Ihr seid spitze!

Hurrikan "Matthew" – Vergessene Welt

"Sie sollten Nahrung, Medikamente und Trinkwasser bringen, doch zunächst einmal schossen sie mit Tränengas. Beklemmende Bilder sind dabei entstanden, Helfer gegen Hilfsbedürftige, UN-Blauhelmsoldaten gegen aufgebrachte Haitianer, die seit 14 Tagen vergeblich auf Unterstützung warten. In der Stadt Les Cayes wurden Straßenblockaden errichtet, um Hilfskonvois aufzuhalten, die in umliegende Dörfer aufbrechen wollten. Ein paar Lastwagen mit Notpaketen, viel zu wenig für alle." Bitte spenden Sie, damit wir helfen können!

Hamelner Verein hilft Hurrikan-Opfern in Haiti - Hameln - Deister- und Weserzeitung

Artikel über den Einsatz unserer haitianischen Mitglieder in Guinodee in der Dewezet! http://www.dewezet.de/portal/lokales/hameln_Hamelner-Verein-hilft-Hurrikan-Opfern-in-Haiti-_arid,838973.html Bitte spenden Sie für weitere Care-Pakete!

Infos: Notre équipe de secours d'Haïti en mission pour l' "Ouragan Matthew": L'équipe a réntree hier vers 18h00 a Port-au-Prince. Ils étaient tellement brisés - ne pouvait même pas prendre une photo. Frantz dit: Qu'il n'a jamais vu une chose pareille, Jeremie se transforme a un désert, pas d'arbres, pas de maisons. Il veut plus de projets pour cet endroit. Important serait des Latrines pour les personnes et le bois, des clous, des panneaux de bois, des Tôles, parce que les habitants peuvent construire des petites maisons. L'infirmiere Dachenard: Elle dit que le traitement de deux jours ne suffit pas - il est «médecine de guerre» parce que tout le monde a besoin d'aide. Samedi, elle a examiné 150 personnes et le dimanche 50, parce qu'ils devaient retourner à Port-au-Prince. Il y a beaucoup plus de gens pour consulter. Une autre Mission serait très bon, car les gens sont très necessiteux.

Infos von unserem Team aus Haiti zum Hilfseinsatz "Hurrikan Matthew": Das Team hat gestern gegen 18 uhr Port au Prince erreicht. Die waren so kaputt - konnten nicht mal mehr ein Foto machen Frantz sagt: Hat sowas noch nie gesehen, Jeremie ist wieder eine Wüste, kein Baum, keine Häuser. Er wünscht sich weitere Projekte für diesen Ort. Wichtig wäre Klo für die Leute und Holz, Nägel, Holzplatten, da können die Einwohner Hütten bauen. Miss Dachenard: Sie sagt zwei Tage Behandlung reichen nicht - dort handelt es sich um "Kriegsmedizin", weil jeder braucht Hilfe. Samstag hat sie 150 Leute untersucht und Sonntag 50, weil sie zurück mussten nach Port au Prince. Es gibt noch viel mehr Leute zu untersuchen . Ein weiterer Einsatz wäre sehr gut die Leute sind sehr bedürftig."

Photos from Fondation Manmie Doune - Haiti's post

Hofflohmarkt zugunsten der Hurrikan-Opfer läuft 👍🏻

Photos from Fondation Manmie Doune - Haiti's post

L'aide es enfin arrivee : Notre équipe de secours atteint vendredi après-midi Guinodee, une petite municipalité dans le district de Grand Anse, à environ 25 kilomètres au sud de la ville portuaire dévastée de Jeremie (Haïti). Cependant, il y avait pas de route et aussi etait dificil a un camoin de nous ammener la bas.Les sacs etaient trop lourds. Seul un appel à la personne de contact a Guinodee dans le but de demander secour: Après une longue période il etait venu nous rencontré aves les résidents de Guinodee afin de nous aider.ils ont decharge notre équipe et transporter les lourds sacs de nouriture (les «Sac de soins») et du matériel médical. Ensuite, les aides ont défilé pendant environ une heure à travers une tempête de paysage ravagé le village presque entièrement détruite, où les gens avaient attendu depuis la fin de l'ouragan "Matthew" désespérément besoin d'aide. Pour ne pas perdre de temps, la distribution de nourriture nécessaire de toute urgence a été faite et a commencé en même temps avec les patients blessés et l'étude de si mal affectés par les résidents de l'ouragan dans une ancienne école. La dévastation que l'ouragan "Matthew" a fait dans la petite municipalité peut difficilement être mis en mots. L'école en partie détruite et c' est pour un temps indéfini. La plupart des maisons, les chalets et les écuries ont été complètement détruites. Maintenant les gens ne sont plus vulnerable avec les pluies persistantes La récolte est devenue inutilisable, la seule route d'accès impraticables depuis l'ouragan. Les habitants sont humides, faim et soif et si la récente catastrophe naturelle déprimée maintenant terribles. Au cours des deux derniers jours un total de 215 familles de la commune Guinodee que notre équipe de secours a examiné et traité et rejeté tous les 150 colis alimentaires aux nécessiteux. Mais en dépit de tous les problèmes: il est maintenant et dans les semaines et les mois absolument plus d'assistance nécessaire pour prévenir les gens là-bas d'une famine et ensuite leur permettre de sécuriser un «toit sur leur tête" dans le temps venir. Pour continuer a sauver la vie des gens de Guinodee, il nous faut des paquets supplémentaires "CARE" et des fournitures médicales pour les victimes des ouragans en Haïti, l'organisation demande en plus les ''DONS'' versable au compte du don: Stadtsparkasse Hameln, IBAN: DE24 2545 0110 0170 0774 81, BIC: NOLADE21SWB Un grand merci à ce point à tous les donateurs qui ont toujours cru en nous et nos objectifs ambitieux. Même maintenant - Compte tenu de cette récente catastrophe naturelle. Les gens qui nous ont confié leur argent bien méritée, nous espérons contribuer à alléger les souffrances de la population dans les régions dévastées. Nous espérons vivement que tous les donateurs sont d'accord et tout aussi fiers de nos «premiers intervenants» dans la performance de notre équipe de secours de cinq membres, comme nous le faisons. (Toutes les photos: © Fondation Manmie Doune FMD 2016)

Photos from Fondation Manmie Doune - Haiti's post

Die Hilfe vor Ort ist angelaufen: Unser Hilfsteam hat am Freitagnachmittag Guinodee erreicht, eine kleine Kommune im Distrikt Grand Anse, etwa 25 Kilometer südlich der zerstörten Hafenstadt Jeremie (Haiti) . Allerdings war es selbst mit einem Geländewagen nicht möglich, den Ort direkt anzufahren. Erst ein Anruf beim Verbindungsmann in Guinodee brachte den Durchbruch: Nach einer ganzen Weile trafen Einwohner ein, um unserem Team beim Ausladen und Transport der schweren Lebensmittelsäcke („CARE-Pakete“) sowie der medizinischen Ausrüstung zu helfen. Danach marschierten die Helfer über eine Stunde lang durch eine vom Sturm verwüstete Landschaft zu der fast völlig zerstörten Ortschaft, in der die Menschen seit Ende des Hurrikans „Matthew“ verzweifelt auf Hilfe gewartet hatten. Um keine Zeit zu verlieren, wurde in einer ehemaligen Schule die Verteilung der dringend notwendigen Lebensmittel vorgenommen und gleichzeitig mit der Verletztenversorgung sowie der Untersuchung der vom Hurrikan so übel betroffenen Anwohner begonnen. Die Zerstörungen, die Hurrikan „Matthew“ in der kleinen Kommune angerichtet hat, sind kaum in Worte zu kleiden. Die Schule ist teilzerstört und steht auf unbestimmte Zeit nicht mehr zur Verfügung. Die meisten Häuser, Hütten und Viehställe sind völlig zerstört und die Menschen sind den anhaltenden Regenfällen jetzt völlig schutzlos ausgeliefert. Die Ernte ist unbrauchbar geworden, die einzige Zufahrtstraße seit dem Hurrikan unpassierbar. Die Einwohner sind durchnässt, haben Hunger und Durst und sind ob der neuerlichen Naturkatastrophe inzwischen furchtbar deprimiert. In den letzten zwei Tagen wurden von unserem Hilfsteam insgesamt 215 Familien aus Guinodee untersucht und behandelt und alle 150 Lebensmittelpakete an Bedürftige ausgegeben. Aber trotz aller Mühe: Es ist jetzt und auch in den kommenden Wochen und Monaten unbedingt weitere Hilfe notwendig, um die Menschen dort vor einer Hungersnot zu bewahren und ihnen wieder ein sicheres „Dach über dem Kopf“ zu ermöglichen. Um weitere lebensrettenden „CARE“-Pakete sowie Sanitätsmaterial für die Hurrikan-Opfer in Haiti beschaffen zu können, bittet der Verein um weitere dringend benötigte Spenden auf das Spendenkonto: Stadtsparkasse Hameln, IBAN: DE24 2545 0110 0170 0774 81, BIC: NOLADE21SWB Ein riesiges Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Spenderinnen und Spender, die immer an uns und an unsere ehrgeizigen Ziele geglaubt haben. Auch jetzt – Angesichts dieser neuerlichen Naturkatastrophe. Menschen, die uns ihr wohlverdientes Geld anvertraut haben, damit wir hoffentlich einen Beitrag zur Linderung der Not der Menschen in den verwüsteten Regionen leisten. Wir hoffen sehr, daß alle Spender mit unserer Aktion „Helfer vor Ort“ einverstanden und genau so stolz auf die Leistungen unseres fünfköpfigen Hilfsteams sind, wie wir. (Alle Fotos: © Fondation Manmie Doune FMD 2016)

Timeline Photos

Am kommenden Sonntag von 10.00 - 18:00 Uhr findet ein Haus und Hofflohmarkt in Hameln, Ortsteil Hastenbeck "Heisen-Hof" Von-Reden-Weg 9 mit Spendensammlungen zugunsten von Manmie Doune Help for Haiti e.V. und Interhelp statt. Der Initiator des Flohmarktes hat im Außenbereich noch einige Plätze für andere Händler zu vergeben (keine Standmiete !). Es sollte stattdessen aber bitte etwas gespendet werden. Info und Anmeldung bei AL EX unter 0171 3163363 oder 05151 981198. Kaffee, Kuchen und Sachspenden sind übrigens auch sehr gerne willkommen !