Nur das konsequente #Nachtflugverbot ab 22 Uhr schafft Ruhe, Erholung und Gesundheit sowie die erforderliche Akzeptanz eines innerstädtischen #Luftverkehr in #Hamburg - Wir bleiben dran!

Wir danken den Mitstreitern und Unterstützern, Partnern und Freunden für das vergangene Jahr! Wir wünschen uns gemeinsam für 2018 eine sachliche Auseinandersetzung mit vernünftigen Ergebnissen, Anerkennung und Respekt und vor allen mehr Ruhe! #Silvester2017 #Luftverkehr #Hamburg

Mehr Flugpassagiere bedeuten zwangsläufig mehr Fluglärm und mehr Flugdreck – wer anderes behauptet, lügt! Lesen Sie den neuen Blog-Beitrag von www.noflyham.de ... Kein Quantum Ruhe! #Fluglärm #Nachtruhe #Nachtflugverbot #Luftverkehr

Der Energieverbrauch eines Flugzeuges, beim VCD leider „vergessen“, beträgt übrigens 150 kWh pro Personenkilometer und toppt damit alles ... Mehr dazu auch hier ... http://www.energie.ch/mobilitaet

Zwischenfall am innerstädtischen Hamburger Flughafen - Beim Start kam es zu einer Bodenberührung beim deutsch-türkischen Ferienflieger SunExpress Die Boeing 737-800 von SunExpress startete über die Piste 33 Richtung Niendorf/Blankenese als die Besatzung im Cockpit eine Warnung über einen Tailstrike erhielt. Dabei handelt es sich um eine Bodenberührung des Hecks, wenn der Pilot beim Start die Maschine zu steil hochzieht und das Flugzeug dadurch kurz vor dem Abheben einen zu großen Anstellwinkel erreicht. Die Crew beendete den Steigflug daraufhin in 4.000 Fuß und informierte die Flugsicherung über den vermuteten Zwischenfall. Allerdings verstand der Lotse statt Tailstrike das Word Birdstrike und alarmierte die Einsatzkräfte über einen Vogelschlag. Die 737 landete kurz darauf wieder auf dem Flughafen Hamburg. Die Flughafenfeuerwehr, die einen Vogelschlag erwartet hatte, bemerkte die erhebliche Schäden am Heck der Maschine durch die Bodenberührung. Zur Vermeidung von Bodenberührungen werden von jedem Hersteller für jeden Flugzeugtyp der maximale Anstellwinkel vorgegeben. Diesen hat der Pilot vermutlich nicht beachtet. Die Reparatur der verunglückten Boeing 737 dürfte einige Zeit in Anspruch nehmen. Die deutschen Behörden untersuchen den Vorfall. Foto: SunExpress Boeing 737-800WL, © Ingo Lang

Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh, Schlaf in himmlischer Ruh... Heiligabend 2017 - Flugspuren (Stand:18 Uhr)

Wir wünschen Allen einen ruhigen und stillen Heiligabend auch wenn die Besinnlichkeit durch den Flughafen erst um 22.40 Uhr mit der mutmaßlich letzten Landung beginnt ... Frohe Weihnachten !

Beim Billigflieger Ryanair steht ein Streik unmittelbar bevor. Zwei Tage vor Weihnachten sollen die Piloten in den Ausstand treten.

Als Erstzeichner der sogenannten „Pünktlichkeitsoffensive“ von Flughafen und Fluggesellschaften im April 2016 steht easyJet nun am Ende des Jahres 2017 als der Malusflieger des Jahres fest - der jetzt vollzogene (teilweise) Abschied vom Geschäftsfeld Billigfliegerei in Hamburg Fuhlsbüttel ist auf Seiten der von nächtlichem Fluglärm Betroffenen weder mit Tränen noch Greinen verbunden. Eine gewisse Erleichterung macht sich breit, kann aber die Sorge der möglichen Nachfolger an dieser Position nicht überdecken ... http://www.baw-fluglaerm.de/index.php/schwarzes-brett.html

Im Februar 2018 verabschiedet sich größtenteils einer der Hauptverursacher von nächtlichen Landungen und besonders Starts nach 23 Uhr am Hamburger innerstädtischen Verkehrsflughafen „Helmut Schmidt“ - easyJet. easyJet steht in Hamburg als Malusflieger des Jahres 2017 für einen Großteil der Flugbewegungen nach 23 Uhr und hat sich besonders mit seinem überproportional hohen Anteil an Starts in den Biorhythmus der von nächtlichem Fluglärm Betroffenen eingebrannt. Die dauerhaft in ihrer Nachtruhe gestörten Menschen können sich einer gewissen Entlastung erfreuen. Gleichwohl stehen wohl die Nachrücker in diese Zeitfenster bereits an ihrer Startposition und es verbleibt wohl keine zu erwartende Entlastung. Das gewisse „Moderatoren“ sich über die Störung bei „ihrem Biorhythmus“ beklagen, weil sie sich nun Flüge innerhalb der genehmigten Betriebszeit von 6 bis 23 Uhr suchen müssten, zeigt einmal mehr das fehlende Verständnis und die erforderliche Rücksichtnahme gegenüber den mehr als 450.000 Menschen in Hamburg von Lärm betroffenen Menschen!

Ruhe bitte - Nicht nur über Lärm reden! BAW fordert konkretes Handeln für mehr Fluglärmschutz In der heutigen Aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft wurde auf Antrag der Fraktion DIE LINKE die unzureichende Situation bei der Umsetzung von #Lärmschutz durch den Hamburger Senat thematisiert. Unter dem Motto „Ruhe bitte - 465.000 Hamburger_innen nicht länger gesundheitlich belastendem Lärm aussetzen!“ wurde emotional und polarisierend durch die Fraktionen das Thema diskutiert. Einigendes Element war jedoch der #Fluglärm. Alle Fraktionen haben die unzumutbare Entwicklung der nächtlichen Belastung durch den Flugverkehr kritisiert. Am vergangenen Donnerstag wurde der 1.000 Flug ausserhalb des regulären Betriebszeitenendes nach 23 Uhr gezählt - ein neuer Negativrekord! „Die Hamburgische Bürgerschaft redet laut über mehr Lärmschutz in Hamburg und der Senat vergisst dabei das konkrete Handeln. Es reicht nicht mehr aus nur den Finger mahnend Richtung Flughafen zu erheben und nur Verständnis für Empfehlungen zu mehr #Fluglärmschutz in der Nacht zu haben. Es braucht endlich echter und starker Massnahmen. Hamburg und das Umland braucht das konsequente #Nachtflugverbot ab 22 Uhr für eine gesunde Nachtruhe. Die Forderung von Flughafen, Wirtschaft und ihrer Lobbyvertreter nach einer OpenNight ist anachronistisch und ignorant!“, sagt Martin Mosel, Sprecher der Bürgerinitiativen für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein (BAW).