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to be IN BALANCE Alexandra Westphal

Im Familien Fitness Center, Thunbuschstraße 14, Haan, Germany
Health/Beauty

Description

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Gesund, fit, attraktiv und ausgeglichen sein. Ernährungs- beratung, Fettabbau mit Kryolipolyse, Power Plate & Entspannung ...
www.to-be-in-balance.de
Wollt ihr gesund, fit, ausgeglichen und glücklich sein? Endlich die Figur haben die Ihr immer schon haben wolltet? Dann kann ich Euch helfen ... Vielleicht findet Ihr ja hier auf der Seite ein paar Informationen, die Euch schon helfen.
Ansonsten ... schickt mir eine persönliche Nachricht.  

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Tipps & Tricks gegen Heißhungerattacken In der Regel dauern Heißhungerattacken gerade einmal eine gute Viertelstunde. Deshalb besteht eine gute Strategie darin, dem Bedürfnis nicht sofort nachzugeben und sich mit einer anderweitigen Beschäftigung abzulenken. 1. Trink Wasser Alter Trick mit großer Wirkung gegen Heißhunger: vor dem Essen und während einer Heißhungerattacke langsam ein großes Glas Wasser trinken. Das füllt den Magen und rettet über das Schlimmste hinweg. Auch ein Becher ungesüßter Tee hilft bei Heißhunger und überbrückt die Zeit bis zur nächsten vollwertigen Mahlzeit. Wasser ist Dir zu langweilig? Dann gib dem Wasser Geschmack und einen zusätzlichen Frischekick mit frischen Spritzern Zitrone, Minzblättern oder Ingwerstücken. 2. Zähneputzen und Kaugummi kauen Putz die Zähne, verwende eine Mundspülung oder ein Mundspray. Die in Zahnpflegeprodukten vorhanden Inhaltsstoffe Menthol und Minze hemmen den Heißhunger. Wenn Du unterwegs bist, kannst Du durch zuckerfreie Kaugummis Abhilfe schaffen. 3. Schnupper an Vanille Eine Studie am St. George Hospital in London zeigte, dass der Duft der Vanille die Lust auf Süßes stoppen kann. Die Teilnehmer mussten einen Monat lang auf der Handinnenfläche ein Pflaster tragen, das Vanilleduft verströmte. Alle gaben an, dass sie während dieser Zeit deutlich weniger Lust auf Schokolade gehabt hätten. Die Wissenschaftler vermuten, dass Vanille-Geruch im Gehirn die Ausschüttung von Serotonin beeinflusst. Also ab ins nächste Reformhaus ... Vanillearoma kaufen ... 4. Vermeide Vorräte Entferne Süßigkeiten und salzige Nascherei aus dem Haus und am Arbeitsplatz. Wenn Du keine Vorräte in Griffnähe hast, ist die Hürde, sich schnell daran zu bedienen, größer. Bevor Du Dir das Objekt der Begierde im Supermarkt holst, ist der Heißhunger vielleicht schon längst vergessen. 5. Ablenkung und Bewegung Versuche an etwas anderes zu denken und lenke Dich dadurch ab. Je länger Du über die Produkte, die Du jetzt gerne essen möchtest nachdenkst, desto größer wird der Heißhunger. Rufe Freunde an oder gehe vor die Tür: Ein Spaziergang oder ein Gespräch kann Dich vom Heißhunger ablenken und ihn vergessen machen. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst Du, wenn Du Dich durch Sport ablenkst. Wenn Du merkst, dass sich eine Heißhungerattacke ankündigt, Kannst Du versuchen, diese „weg zu trainieren“. Es muss nicht direkt ein Stundenlanges Workout sein. 5 – 15 Minuten reichen vollkommen aus. 10 – 15 Crunches, Squats, Push-ups, etc. Wenn Ihr Anregungen braucht … Schreibt mich kurz an … ;)) 6. Anti-Stress-Strategie bei Heißhunger finden Heißhunger hat oftmals nichts mit echtem Hunger zu tun. Oft greift man aus Langeweile, Stress oder Kummer zum süßen oder fettigen Snack zwischendurch. Vorsicht: Ein Schokoriegel lässt die Anspannung – wenn überhaupt – nur für einen kleinen Moment schwinden, setzt sich dafür aber umso länger auf den Hüften ab. Tipp: Als Akut-Hilfe bei Heißhunger durch Stress kurz an die frische Luft gehen oder ans offene Fenster und tief und konzentriert atmen. Langfristig solltest Du Dir überlegen, wie Du nachhaltig Deinen Alltag verändern kannst, um insgesamt entspannter zu sein. Ein neues Hobby, eine neue Struktur im Job – setze Dir ein Ziel und gehe es an. Ganz automatisch werden auch die stressbedingten Heißhungerattacken weniger werden. 7. Dreimal satt essen Studien haben ergeben, dass Menschen, die sich zu den Hauptmahlzeiten richtig satt essen, zwischendurch weniger Heißhunger haben als diejenigen, die das fünf- bis sechsmal tun und nie richtig zufrieden sind. Lass also keine der drei Hauptmahlzeiten ausfallen. Wenn Du Mahlzeiten ausfallen lässt, sinkt der Insulinspiegel, sodass durch die drohende Unterzuckerung, Heißhungerattacken vorprogrammiert sind. Vermeide also lange Hungerphasen, in dem Du Dir regelmäßige Mahlzeiten angewöhnst und Dich dabei auch satt isst. 8. Iss komplexe Kohlenhydrate Ersetze Produkte aus Weizenmehl durch Vollkornprodukte, da diese durch eine komplexe Struktur länger im Körper verarbeitet werden müssen und dadurch länger satt halten. Wenn Du morgens ein Weizentoast mit Marmelade isst, lässt die Heißhungerattacke am Vormittag nicht lange auf sich warten. Der Grund: die im Weizen und im Zucker der Marmelade enthaltenen, schnell verfügbaren Kohlenhydrate, sorgen für einen schnellen Anstieg des Insulinspiegels, der aber auch schnell wieder abfällt und somit Heißhunger auslöst. Anders sieht es aus, wenn Du z.B. ein Vollkornbrot mit Käse, Puten,- oder Hähnchenbrust isst. Der Blutzuckerspiegel steigt zwar auch an, aber viel langsamer und nicht so stark und genauso langsam sinkt er auch wieder. Und siehe da … der Heißhunger bleibt aus. 9. Vorfahrt für Ballaststoffe und Eiweiß Wer insgesamt zu viele Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index verzehrt, wie Weißbrot, Pommes frites, weich gekochte Pasta, Gebäck, muss damit rechnen, dass der Blutzuckerspiegel nach kurzer Zeit wieder abfällt und die Lust auf Süßes steigt. Iss also lieber sättigendes Eiweiß (mageres Fleisch, Fisch, fettarmen Käse, Quark etc.) und Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index (zum Beispiel Hülsenfrüchte, Vollkornnudeln, Vollkornreis, Gemüse und Salat). 10. Finger weg von Light-Produkten und Zucker Zucker und Süßstoffe treiben den Insulinspiegel schnell in die Höhe. Danach fällt er rapide ab. Die Folge: Heißhunger. Light-Produkte mit Süßstoffen, Limonaden (auch die Diät-Varianten) und zuckerhaltige Lebensmittel sollten deshalb nicht oder nur sehr selten auf dem Speiseplan stehen. 11. Der absolute Notfall-Plan gegen Heißhunger Halte für den Notfall einen gesunden Snack gegen Heißhunger bereit. Der sollte allerdings nicht so lecker sein, dass Du ihn auch unbedingt essen möchtest, obwohl Du keinen Heißhunger hast. Wenn schon … dann … Vitamin- statt Kalorienbomben … Also greife statt zu Kalorienbomben eher zu Snacks, die Dich durch Ballaststoffe und Vitamine länger sättigen und gut versorgen. Greife lieber zu einem Stück Gurke, Fenchel, Paprika, Tomate, Möhre, Wassermelone, Apfel oder wer mag ... zu einen hartgekochten Ei. Ebenfalls gut geeignet als Notreserve für Heißhunger sind: ein kleine Hand voll ungesalzene Mandeln und Nüsse oder 1 – 2 Reiswaffeln. Die können, gerade im Rahmen einer Diät oder Ernährungsumstellung, bei unerwarteten Heißhungerattacken helfen. 12. Alltagsgewohnheiten ändern, um Heißhunger vorzubeugen Hilft das alles nicht, ist eine Analyse der genaueren Umstände notwendig. Wann überkommt mich der Hunger und warum? Heißhungeranfälle sind das Resultat schlechter Gewohnheiten oder Rituale. Immer wenn ich traurig bin ...oder als Belohnung gönne ich mir …, zu einem gemütlichen Fernsehabend gehört unbedingt dazu …. Ein Tagebuch hilft vielleicht, derartige Muster aufzudecken. Schreibe darin nicht nur die Handlungen auf, sondern auch die Gefühle, die Du dabei hast. Auf diese Weise erfährst Du, wo Du ansetzten musst. Beachte aber bitte, eine solche Umstellung der Alltagsgewohnheiten ist mühsam und benötigt Zeit. Vier bis sechs Wochen solltest Du einplanen und Dir auch Zeit und Geduld geben, bis die neuen Verhaltensweisen sich gefestigt haben. Plane vor allen Dingen auch Rückschläge ein. Wer zu schnell zu viel möchte, setzt sich unter starken Druck und droht am Ende frustriert zu scheitern. Deshalb ein Programm der kleinen Schritte: Nicht gleichzeitig mit regelmäßigen Mahlzeiten, kalorienarmer Ernährung und Sport beginnen, sondern nacheinander den Alltag umstellen.

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Heute mal etwas über .... tatatata ... wer kennt es nicht??? Heißhungerattacken ..... Kennst Du dieses Gefühl auch? Es überkommt Dich spät abends und es geht meistens um genau das, von dem Du genau weißt, dass es Dich nicht näher an Dein Ziel bringt: Süßes! Es ist, als würden Deine Gedanken nur noch um den Schokoriegel oder die Tüte Gummibärchen kreisen, die Du heute beim Einkaufen mitgebracht hast. Und je mehr Du versuchst, an etwas anderes zu denken, desto größer, bunter, verlockender wird das Bild vor Deinem inneren Auge. Und wenn Du genau darauf achtest, riechst und schmeckst Du diesen unglaublichen Geschmack bereits… Innerhalb weniger Minuten fühlt sich Dein Magen geradezu leer an – und das, obwohl Du gerade erst vor einer Stunde zu Abend gegessen hast. Und dann beginnt Dein innerer Dialog: „Okay, ein Stück. Nur eins. Dann habe ich Ruhe …“ Sind wir nicht manchmal unglaublich gut darin, uns selbst mit vermeintlich triftigen Argumenten von Dingen zu überzeugen, die wir besser nicht täten? Natürlich bleibt es nicht bei dem einen Stück. Als Du ins Bett gehst, nagt das schlechte Gewissen. Denn die Tagesration Zucker, die Du Dir gerade extra genehmigt hast, bringt Dich ganz sicher nicht näher an Dein Ziel. Kommt Dir die Geschichte bekannt vor? Dann bist Du in guter Gesellschaft. Jeder von uns hat diese Heißhunger und Appetit-Attacken von Zeit zu Zeit – der eine mit dem richtigen Ernährungsmodell vielleicht seltener als der andere. Es gibt vielfältige Ursachen für Appetit und Heißhunger auf Süßigkeiten. Damit setzen sich verschiedene Fachrichtungen – angefangen von Ernährungswissenschaften bis zur Psychologie – auseinander und es wäre sicher ein Einfaches, ein Buch damit zu füllen. Heute geht es um kleine Lösungen: Anwendbare Praxistipps, mit denen Du lästige Appetit-Attacken in den Griff zu bekommen und neue Verhaltensweisen erlernen kannst. Die überraschende Wahrheit, wie Heißhunger auf Süßes entsteht Ebenso wie alle anderen Tiere, benötigen wir Menschen Energie, um Leistung zu erbringen und überleben zu können. Die spannende Frage ist dabei: Woher weißt Du, wie viel Energie und Nährstoffe Du benötigst, um Deinen Bedarf zu decken? Hatten unsere Steinzeit-Vorfahren einen Kalorienrechner oder empfindliche Messgeräte zur Hand, mit denen sie ihren Energiebedarf bestimmen konnten und entschieden dann anhand einer Tabelle eiweißhaltiger Lebensmittel, ob sie heute lieber Antilope oder ein Mammut erlegen, oder lieber einen Gemüse und Beerentag einlegen sollten? Dein Körper ist ein hochempfindlicher Organismus. Wir Menschen haben über Jahrmillionen Mechanismen entwickelt, die unseren Hunger kontrollieren. Wir essen, wenn wir Energie benötigen und hören auf, wenn wir genug getankt haben – so sollte es in der Theorie doch funktionieren, oder? Es gibt verschiedene Thesen, warum dieser Mechanismus auf „magische Art und Weise“ außer Kraft gesetzt wird, wenn wir einem Teller frischer, duftender Schokokekse gegenüber sitzen. In dem Moment, in dem wir mehr Energie zu uns nehmen, als wir verbrauchen, überschreiten wir die Grenze vom physiologischen zum psychologischen Essen – die Nahrungsaufnahme dient nicht mehr unserem Körper, sondern unserem Geist. Wir „sind“ dann nicht mehr hungrig, sondern wir „glauben“, dass wir noch Hunger haben, weil das, was da vor uns steht, einfach so verdammt gut riecht und schmeckt. Forscher haben herausgefunden, dass wir von bestimmten Lebensmitteln genauso abhängig werden können wie von harten Drogen (vgl. Volkov et al., National Institute on Drug Abuse, 2012). Tatsächlich werden durch Drogenkonsum die gleichen Hirnregionen stimuliert, als wenn wir bestimmte „ungesunde“ Lebensmittel sehen, riechen und schmecken. Und es wird noch vertrackter. Lebensmittelhersteller kennen diesen Zusammenhang nur zu gut und kombinieren Fett und Zucker in ihren Fertig-Süßigkeiten bewusst so, dass sie unser Hirn extrem stark stimulieren (vgl. Naleid et al, Appetite, 2008). Mit einigen Maßnahmen kannst Du den Heißhunger auf Süßes stoppen, den die Natur Dir mitgab, als es noch kein Fabrikessen und damit wenig Gefahr gab, aus dem Leim zu gehen.

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St-st-stimmt ... brrr...

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.... Jahaaaaa ... geeerrne ...

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Und noch ein letzter Tipp ... Die spontane Muskelentspannung Die Übung dauert nur wenige Sekunden, ist perfekt um kurze Überspannungen abzubauen und Ideal vor dem Schlafen gehen. Spann alle Deine Muskeln kurz, aber kräftig, gleichzeitig an: - Ball beide Hände zu Fäusten. - Heb die Fäuste zu den Schultern, damit spannen sich die Muskeln Deiner Arme an. - Spann Deine Gesichtsmuskeln an (Stell Dir vor Du beißt in eine Zitrone – also Stirn in Falten legen, Augen zusammenkneifen, presse die Zunge gegen den Gaumen, kneif die Lippen zusammen) - Dadurch spannt sich auch Deine Kopfhaut an – bis in den Nacken! - Zieh nun die Schultern hoch – bis an die Ohren! - Drücke die Schulterblätter Richtung Wirbelsäule zusammen, dabei hebt sich der Brustkorb und Deine Rückenmuskeln spannen sich an. - Atme nun tief ein, damit sich Dein Brustkorb dehnt und wölbt. - Zieh Deinen Bauchnabel nach hinten zur Wirbelsäule. - Spann Deine Ober,- und Unterschenkel an und strecke Füße lang nach vorne. - Spüre die Spannung im gesamten Körper. Halte die Spannung aller Deiner Muskeln für 10 bis 15 Sekunden fest. Und jetzt alles komplett locker lassen! Genieße das Gefühl, das sich in Deinem Körper ausbreitet. Das Gefühl von wohliger Wärme und angenehmer Schwere. Wiederhole diese Übung ruhig 2 – 3 Mal hintereinander. Durch dieses Anspannen der Muskeln wird Blut in die Gefäße gepumpt. Wenn Du dann die Muskeln wieder lockerst, werden die Gefäße erweitert und es fließt dann mehr Blut. Und wenn Du jetzt eine der Atemübungen machst, dann solltest Du … Zzzzzzz

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4. Das Ausatmen verdoppeln In einer Studie von 2006 wurde herausgefunden, dass diese Form der bewussten und langsamen Atmung die Fähigkeit hat, das vegetative Nervensystem des Körpers wieder ins Gleichgewicht bringt, weil neurale Elemente in Herz, Lunge und Gehirn synchronisiert werden. Dabei haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass die Konzentration auf das Zählen in Verbindung mit der Atmung dich von stressigen Gedanken abhält und viel erfolgreicher ist, als Schäfchen zu zählen. Um es auszuprobieren, lege Dich auf den Rücken. Atme für drei Sekunden ein. Danach atmest Du sechs Sekunden wieder aus. Führe diese Atemübung 5 – 10 Minuten aus. Gerne dabei eine Hand auf den Rippenbogen, die andere auf den Bauch legen.

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