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Philosophischer Salon Frankfurt Main

Burgfriedenstraße 17, Frankfurt, Germany
Organization

Description

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Seit Juli 2015 hat der Philosophische Salon Frankfurt am Main nun eine feste Adresse in der Burgfriedenstraße 17, in Frankfurt Rödelheim.  Der Philosophische Salon Frankfurt am Main startete im Februar 2014 seine Veranstaltungsreihe in der Frankfurter Denkbar. Seit Juli 2015 hat der Philosophische Salon Frankfurt am Main nun eine feste Adresse in der Burgfriedenstraße 17, in Frankfurt Rödelheim. Hier finden monatliche Vorträge mit wechselnden Themen und interessanten Referenten statt, die sich um Themen der Philosophie bis hin zu den Naturwissenschaften bewegen. Philosophie verstehen wir, wie schon die Antike, als die Mutter aller Wissenschaften, Technik und Künste.

Weitere Information im Web auf:
http://www.philosophischer-salon-frankfurt-main.de

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Unsere nächste Veranstaltung ist am 15. März 2018 Thema: Franz Kafka Referent: Jörg Sader Beginn: 19:00 Uhr Philosophischer Salon Frankfurt am Main e.V. Burgfriedenstrasse 17, 60489 Frankfurt #franzkafka #jörgsader #events #eventkalender #frankfurtevents #rödelheim #vortrag

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Liebe Freundinnen und Freunde, der Philosophische Salon Frankfurt am Main lädt Sie ein zu dem Vortrag: Dr. Jörg Sader - Franz Kafka am Donnerstag, den 15. März 2018, Beginn 19.00 Uhr (Einlaß 18 Uhr), in unserem Domizil, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt-Rödelheim Wie korrespondieren Leben und Werk eines literarisch Schaffenden miteinander? Die Frage ist ganz allgemein, sie bezieht sich auf jegliche Art von kreativer Tätigkeit: Musik, Malerei, Schauspiel, ja auch auf die Innovation in Wissenschaft und Technik. Das Werk trägt stets die Handschrift des Schöpfers – nur lässt sie sich nicht entziffern. Unmöglich scheint es, einen Code für musikalisches Schaffen zu finden. Wer wollte aus Beethovens Symphonien auf seine Schwerhörigkeit schließen? Ja freilich, die bekannte, für die Zeit völlig untypische Dissonanz im ersten Satz der der Eroica klingt tatsächlich wie ein Aufschrei. Bei der Literatur scheint man auf sicherem Boden. Der Grund ist einleuchtend: Das Leben liefert den Stoff für das Werk. Entweder direkt, wie bei einer Dokumentation, oder doch, auf Umwegen, auch für belletristische Prosa, Lyrik oder Drama. Die Verführung scheint unwiderstehlich, im Werk nach den Spuren aus dem Leben zu suchen. Tatsächlich ist das Werk als solches nicht autark. Es bedarf der steten Zufuhr von Nahrung, nicht anders als ein lebendiger Organismus. Ein nie versiegender Quell ist das Leben selbst, und was man literarisch daraus macht. Es muss nicht nackte Realität sein, auch aus Träumen lassen sich Welten schöpfen – nur: ein reger Geist muss tätig sein. Dadurch unterscheidet sich anspruchsvolle Literatur von minderwertiger Produktion. Der Einfall lässt sich durch nichts ersetzen, das Füllhorn darf niemals leer werden. Ganz sicher greift Kafka in seinem Werk auf das Leben und die Versuche zu seiner Bewältigung zurück – mehr oder weniger bewusst. Der stete Bezug auf den strengen, unsensiblen Vater ist schon Trivialität. Es ist die Frage, inwieweit dieser Vater Realität ist oder nur Platzhalter für ein verborgenes, vielleicht sogar verdrängtes Problem in Kafkas Psyche. Er züchtet sich einen Vater als drückende Last wie einen Buckel und hält ihn griffbereit für das literarische Schaffen. Ist es wirklich so, dass er sich von diesem Psychoterror niemals emanzipieren kann? Nein, diesen Vater will er, diesen Vater braucht er. Es ist sein Recht als Schriftsteller. Dass es auch eine Annäherung an den jüdischen Kultus gibt, überrascht nicht. Er sucht nach einer Verankerung. Rätselhaft bleibt sein Verhältnis zu den Frauen – hier regen sich bei dem aufmerksamen Leser Verdachtsmomente. Sie führen nicht weiter als zu einer Irritation. Man stolpert aber immer wieder darüber. Man könnte jetzt so fortfahren, aber aus den Mosaiksteinchen wird kein Bild. Gott sei Dank. Es muss ein Spiel bleiben, den Spuren eines schöpferischen Menschen zu folgen – selten wird man fündig, und beweisen lässt sich nichts, der Autor selbst schafft aus dem Unbewussten, wie sollte jemand anderer ihn erklären? Auch hier fehlt letztlich der Stein von Rosette mit dem Code für die Entzifferung. Zugegeben, die Spurensuche – besonders in Kafkas Werk – bereitet süchtiges Vergnügen. Ein Spiel eben. Man erkennt die Meisterschaft der Überblendung, der artistischen Verfremdung, des Blicks in den Vexierspiegel. Aber wollen wir wirklich hinter seine Magie kommen, ihn als literarisches Genie entzaubern? Wäre das nicht äußerst profan? Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend. Hans Pflug Folgen Sie uns auch in den sozialen Netzwerken auf Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest und YouTube

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Liebe Freundinnen und Freunde, der Philosophische Salon Frankfurt am Main lädt Sie ein zu dem Vortrag: Dr. Jörg Sader - Franz Kafka am Donnerstag, den 15. März 2018, Beginn 19.00 Uhr (Einlaß 18 Uhr), in unserem Domizil, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt-Rödelheim Wie korrespondieren Leben und Werk eines literarisch Schaffenden miteinander? Die Frage ist ganz allgemein, sie bezieht sich auf jegliche Art von kreativer Tätigkeit: Musik, Malerei, Schauspiel, ja auch auf die Innovation in Wissenschaft und Technik. Das Werk trägt stets die Handschrift des Schöpfers – nur lässt sie sich nicht entziffern. Unmöglich scheint es, einen Code für musikalisches Schaffen zu finden. Wer wollte aus Beethovens Symphonien auf seine Schwerhörigkeit schließen? Ja freilich, die bekannte, für die Zeit völlig untypische Dissonanz im ersten Satz der der Eroica klingt tatsächlich wie ein Aufschrei. Bei der Literatur scheint man auf sicherem Boden. Der Grund ist einleuchtend: Das Leben liefert den Stoff für das Werk. Entweder direkt, wie bei einer Dokumentation, oder doch, auf Umwegen, auch für belletristische Prosa, Lyrik oder Drama. Die Verführung scheint unwiderstehlich, im Werk nach den Spuren aus dem Leben zu suchen. Tatsächlich ist das Werk als solches nicht autark. Es bedarf der steten Zufuhr von Nahrung, nicht anders als ein lebendiger Organismus. Ein nie versiegender Quell ist das Leben selbst, und was man literarisch daraus macht. Es muss nicht nackte Realität sein, auch aus Träumen lassen sich Welten schöpfen – nur: ein reger Geist muss tätig sein. Dadurch unterscheidet sich anspruchsvolle Literatur von minderwertiger Produktion. Der Einfall lässt sich durch nichts ersetzen, das Füllhorn darf niemals leer werden. Ganz sicher greift Kafka in seinem Werk auf das Leben und die Versuche zu seiner Bewältigung zurück – mehr oder weniger bewusst. Der stete Bezug auf den strengen, unsensiblen Vater ist schon Trivialität. Es ist die Frage, inwieweit dieser Vater Realität ist oder nur Platzhalter für ein verborgenes, vielleicht sogar verdrängtes Problem in Kafkas Psyche. Er züchtet sich einen Vater als drückende Last wie einen Buckel und hält ihn griffbereit für das literarische Schaffen. Ist es wirklich so, dass er sich von diesem Psychoterror niemals emanzipieren kann? Nein, diesen Vater will er, diesen Vater braucht er. Es ist sein Recht als Schriftsteller. Dass es auch eine Annäherung an den jüdischen Kultus gibt, überrascht nicht. Er sucht nach einer Verankerung. Rätselhaft bleibt sein Verhältnis zu den Frauen – hier regen sich bei dem aufmerksamen Leser Verdachtsmomente. Sie führen nicht weiter als zu einer Irritation. Man stolpert aber immer wieder darüber. Man könnte jetzt so fortfahren, aber aus den Mosaiksteinchen wird kein Bild. Gott sei Dank. Es muss ein Spiel bleiben, den Spuren eines schöpferischen Menschen zu folgen – selten wird man fündig, und beweisen lässt sich nichts, der Autor selbst schafft aus dem Unbewussten, wie sollte jemand anderer ihn erklären? Auch hier fehlt letztlich der Stein von Rosette mit dem Code für die Entzifferung. Zugegeben, die Spurensuche – besonders in Kafkas Werk – bereitet süchtiges Vergnügen. Ein Spiel eben. Man erkennt die Meisterschaft der Überblendung, der artistischen Verfremdung, des Blicks in den Vexierspiegel. Aber wollen wir wirklich hinter seine Magie kommen, ihn als literarisches Genie entzaubern? Wäre das nicht äußerst profan? Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend. Hans Pflug Folgen Sie uns auch in den sozialen Netzwerken auf Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest und YouTube

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Wir alle sind Sternenstaub - vom Entstehen der Elemente Referentin: Dr. Kathrin Göbel Die Elemente in unserem Sonnensystem haben einen langen Weg hinter sich. Die Synthese von schwereren Elementen als Wasserstoff begann schon kurz nach dem Urknall. In sehr unterschiedlichen Prozessen wurden immer schwerere Elemente bis hin zu Gold erzeugt: im Innern von Sternen, bei Sternexplosionen oder bei Sternverschmelzungen. Schließlich entstand unser Sonnensystem aus den erzeugten Elementen. Die Verbindung von Astrophysik und Kernphysik erklärt, was die Elemente schon alles erlebt haben. Mehr: www.philosophischer-salon-frankfurt-main.de -- #PhilosophischerSalon #Events #Frankfurt #Sternenstaub #Astrophysik #Kernphysik #Astonomie #Elemente #Naturwissenschaft

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Wir alle sind Sternenstaub - vom Entstehen der Elemente Referentin: Dr. Kathrin Göbel Die Elemente in unserem Sonnensystem haben einen langen Weg hinter sich. Die Synthese von schwereren Elementen als Wasserstoff begann schon kurz nach dem Urknall. In sehr unterschiedlichen Prozessen wurden immer schwerere Elemente bis hin zu Gold erzeugt: im Innern von Sternen, bei Sternexplosionen oder bei Sternverschmelzungen. Schließlich entstand unser Sonnensystem aus den erzeugten Elementen. Die Verbindung von Astrophysik und Kernphysik erklärt, was die Elemente schon alles erlebt haben. Mehr: www.philosophischer-salon-frankfurt-main.de -- #PhilosophischerSalon #Events #Frankfurt #Sternenstaub #Astrophysik #Kernphysik #Astonomie #Elemente #Naturwissenschaft

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Wir alle sind Sternenstaub - vom Entstehen der Elemente Referentin: Dr. Kathrin Göbel Die Welt um uns herum und wir selbst bestehen aus einer Vielzahl von Elementen. Unser Körper enthält etwa 65% Wasser, also Wasserstoff und Sauerstoff, Kohlenstoff in vielen Verbindungen, z.B. im Zucker, sowie zahlreiche Spurenelemente wie Eisen, Iod, Fluor und Zink. Auf unserem Planeten kommen Eisen und Sauerstoff sehr häufig davor, außerdem Silicium, Magnesium und Aluminium in der Erdkruste. Der Blick auf unsere Sonne zeigt ein anderes Bild: Sie besteht zu 75% aus Wasserstoff und zu 23% aus Helium. Wo kommen all diese Elemente her? Kurz nach dem Urknall entstanden schon die leichten Elemente Wasserstoff und Helium. Die nächste Phase der Elemententstehung begann erst einige hundert Millionen Jahre später. Aus Gaswolken bildeten sich die ersten Sterne, die im heißen Zentrum Wasserstoff und Helium nach und nach zu Eisen fusionieren. Um die Elemente bis hin zu Gold und Uran zu erzeugen, müssen weitere Prozesse stattfinden, in Roten Riesen, Sternexplosionen und Sternverschmelzungen. Die nukleare Astrophysik erforscht die Entstehung der Elemente und will ihre Häufigkeiten quantitativ erklären. Die größten Objekte und die gigantischsten Prozesse im Universum lassen sich mit kernphysikalischen Experimenten an Beschleunigeranlagen besser verstehen. Die Erforschung der Struktur von Atomkernen und der Wahrscheinlichkeit von Kernreaktionen setzt nach und nach Teile in das Puzzle der Elemententstehung. Kathrin Göbel studierte Maschinenbau, bevor sie ihre Begeisterung für Physik entdeckte. Seit 2011 forscht sie auf dem Gebiet der „Nuklearen Astrophysik“ an der Frankfurter Goethe-Universität und an den Beschleunigeranlagen GSI/FAIR in Darmstadt und CERN in Genf. Ihre akademische Reputation trug ihr im Sommer 2016 eine hohe Ehre ein: Sie gehörte zu den auserwählten Jungwissenschaftlern, die am Nobelpreisträger-Treffen in Lindau am Bodensee teilnehmen durften. Zugleich gilt ihre Leidenschaft der Wissensvermittlung: „Ich möchte“, sagt sie, „die Menschen über Forschung und ihre Ergebnisse informieren, sie neugierig machen und begeistern.“ Zahlreiche Vorträge, u.a. im Physikalischen Verein, in Schulen, auf dem Hessentag und bei der Kindervorlesung der Bürgerstiftung Darmstadt, führten Kathrin Göbel zur Premiere der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft Rhein-Main“ in die Hessischen Landesvertretung, Berlin, auf Einladung von Staatsministerin Lucia Puttrich. Mehr: www.philosophischer-salon-frankfurt-main.de

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Hier ist nun unser Vortrag vom vergangen Donnerstag auf YouTube. 18.01.2018 - TEIL1 - Sie sind zu neunt lieber Richard David Precht - Referentin: Gabriele Seynsche https://www.youtube.com/watch?v=y3c3cgLJEJE #PhilosophischerSalon #Rödelheim #Events #Frankfurt #RichardDavidPrecht #Vortrag #Philosophie

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SIE SIND ZU NEUNT LIEBER RICHARD DAVID PRECHT Referentin: Gabriele Seynsche Ort: Philosophischer Salon Frankfurt am Main, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt-Rödelheim http://philosophischer-salon-frankfurt-main.de/ -- #PhilosophischerSalon #Frankfurt #EventsFrankfurt #Events #Kultur #Geisteswissenschaft #Motivation #Rödelheim #Networking #Referentin #Philosophie #Vortrag #Veranstaltung #Psychologie #naturwissenschaften #Literatur #Wissenschaft #Lesung #Literaturwissenschaft #heuteabend #Eventprofs #Referentin #Bücher #Presse #Seynsche #Vorlesung #Buch

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Freundinnen und Freunde, der Philosophische Salon Frankfurt am Main lädt Sie ein zu dem Vortrag: Gabriele Seynsche - Sie sind zu neunt lieber Richard David Precht oder Chef in der eigenen Führungsetage (dem Kopf) werden am Donnerstag, den 18. Januar 2018, 19.00 Uhr (Einlaß 18 Uhr), in unserem Domizil, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt-Rödelheim Um was geht es? Jeder von uns ist - mindestens - zu neunt. Die "NEUN" erklärt sich aus den verschiedenen Teilen des Gehirns, ihren jeweiligen Aufgaben und besonderen Eigenarten. Die neun Teile sind in ihren Aufgaben alle gleichermaßen wichtig. Sie sollten idealerweise zusammenarbeiten. Gabriele Seynsche erklärt uns mit einprägsamen Bildern, die Funktion unseres Arbeitsspeichers, Wissenszentrums bzw. unserer Kreativ- und oder Emotionszentrale....... Je besser wir die neun Teile unseres Gehirns kennen und verstehen, desto besser können wir sie zu einem Team formen. Gabriele gibt uns in ihrem Vortrag unter Anderem Basis-Informationen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung, die leicht verständlich und auch praktisch umsetzbar sind. Zudem wird sie als ausgebildete "Klinische Hypnotherapeutin" erläutern, warum der Mensch im Trance-Zustand Dinge kann, die ihm im "Normalzustand" unmöglich erscheinen. Wir wünschen Ihnen Allen einen glücklichen Start ins Jahr 2018 und einen spannenden aber auch entspannten Abend mit Gabriele Seynsche. Mit besten Grüßen, Jürgen Knies Philosophischer Salon Frankfurt am Main e.V. http://philosophischer-salon-frankfurt-main.de/

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Liebe Freundinnen und Freunde, der Philosophische Salon Frankfurt am Main lädt Sie ein zu dem Vortrag: Gabriele Seynsche - Sie sind zu neunt lieber Richard David Precht oder Chef in der eigenen Führungsetage (dem Kopf) werden am Donnerstag, den 18. Januar 2018, 19.00 Uhr (Einlaß 18 Uhr), in unserem Domizil, Burgfriedenstraße 17, 60489 Frankfurt-Rödelheim (s. Anhang). Um was geht es? Jeder von uns ist - mindestens - zu neunt. Die "NEUN" erklärt sich aus den verschiedenen Teilen des Gehirns, ihren jeweiligen Aufgaben und besonderen Eigenarten. Die neun Teile sind in ihren Aufgaben alle gleichermaßen wichtig. Sie sollten idealerweise zusammenarbeiten. Gabriele Seynsche erklärt uns mit einprägsamen Bildern, die Funktion unseres Arbeitsspeichers, Wissenszentrums bzw. unserer Kreativ- und oder Emotionszentrale....... Je besser wir die neun Teile unseres Gehirns kennen und verstehen, desto besser können wir sie zu einem Team formen. Gabriele gibt uns in ihrem Vortrag unter Anderem Basis-Informationen aus den Erkenntnissen der Hirnforschung, die leicht verständlich und auch praktisch umsetzbar sind. Zudem wird sie als ausgebildete "Klinische Hypnotherapeutin" erläutern, warum der Mensch im Trance-Zustand Dinge kann, die ihm im "Normalzustand" unmöglich erscheinen. Wir wünschen Ihnen Allen einen glücklichen Start ins Jahr 2018 und einen spannenden aber auch entspannten Abend mit Gabriele Seynsche. Mit besten Grüßen, Jürgen Knies Philosophischer Salon Frankfurt am Main e.V. -- #PhilosophischerSalon #Frankfurt #Events #EventsFrankfurt #Psychologie #Gehirn

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Deutsche Sprache - Schwere Sprache... Ein Türke versucht Deutsch zu lernen! - Hier nun nochmals, weil es so schön ist! https://youtu.be/CDJFcyTFK8E #Deutsch #Deutschkurs #Hessisch #Dialekt #Integration #SchwereSprache

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TRAILER Mental stark, wenn es darauf ankommt! https://www.youtube.com/watch?v=YYnylHV9kSk&t=6s Referentin: Ute Simon-Adorf #Vortrag #Motivation #MentalCoach #Coaching #Events #Rödelheim #Location #Frankfurt #PhilosophischerSalon

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