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Pepper Arts - Andreas Hellmann Fotografie

Adlerstraße 5, Forchheim, Germany
Professional Service

Description

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Fotografie von Andreas Hellmann Kreative fotografische Dienstleistungen in verschiedensten Facetten.
Aktuelle Preisliste unter http://http://pepper-arts.de/#pricing - sämtliche Pakete auch als Gutscheine erhältlich.

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My love, my drug, we're fucked up. Eigentlich wollten wir an diesem Abend im April gemütlich zusammensitzen und um Mitternacht nur kurz auf Fabiolas Geburtstag anstoßen, da es irgendwann unter der Woche war. Stattdessen saß dann auf einmal der halb nackte Stefan völlig durchnässt bei mir im Studio. Und Fabiola direkt dahinter. Bei den Fotografen ist es eben ein bisschen wie bei den Pfadfindern - wir sind allzeit bereit!

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Wie unter Fieber werden Glieder heiß, Atem kalt Was sich mit Widerhaken dann in meine Laken krallt, Ist die Angst vor der Nacht und was sie mit mir macht.

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What about love? What about trust? What about us? Morgen sind dann also Wahlen. Und mit Sicherheit verdrehen gerade schon einige hier die Augen und denken sich "Ach, Andi. Schon wieder das Thema?". Ja, schon wieder das Thema, es ist fucking Wahl, da sollte es kein "Schon wieder das Thema?" geben. Zwei Sachen, die mich in den letzten Wochen schockiert haben: 1.: Wahl-Umfrage auf GayRomeo, einem Portal für schwule Männer Die Frage: Welche Partei wirst du wählen? Etwa 38.000 Teilnehmer. Das Ergebnis: 22% CDU/CSU, 12% AfD. Okay, what the fuck? Ihr werdet eure Stimme also ernsthaft an Parteien geben, die sich offen gegen unsere Rechte aussprechen und selbst nachdem wir ENDLICH das Recht bekommen haben, heiraten zu dürfen, noch wie ein kleines, schreiendes Kind, das sich nicht mit der Realität abfinden möchte, dafür einsetzen, uns dieses Recht wieder zu nehmen? Ist euer Hass auf andere Menschen wirklich SO groß, dass ihr dafür gerne eure eigenen Rechte abgebt? Seid ihr so davon zerfressen, dass ihr nur noch mit Scheuklappen geradeaus schaut und alles andere ausblendet? Ist euer Hass auf euch selbst so groß, dass ihr ihn fingerzeigend auf andere abwenden müsst? Ich schäme mich dafür, dass es Menschen wie euch gibt. Gerade Menschen wie wir sollten wissen, wie es ist, am Rand zu stehen, als Minderheit, während Außenstehende, welchen wir eigentlich egal sind, darüber entscheiden, welche Rechte uns gegönnt werden und welche nicht. Gerade wir sollten wissen, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist. Und ihr? Ihr blendet das aus und tut genau das, worüber wir uns sonst beschweren. Ich schäme mich wirklich für euch. 2.: Wohin ich fahre, sehe ich immer mal wieder beschmierte und heruntergerissene AfD Wahlplakate. Ich kriege auch einen fetzen Hals, wenn ich die Dinger sehe. Aber sie beschmieren und herunterreißen? Ist das wirklich besser, als das, was diese (nennen wir sie mal) Menschen tun? In einem demokratischen Wahlkampf sollte mit demokratischen Mitteln gekämpft werden. Sein wir doch ehrlich: Das Wahlprogramm der AfD ist ein Witz. Und wisst ihr, was ebenfalls ein Witz ist? Soooo viele Interviews mit den tollen Spitzenkandidaten dieser Partei, um nicht zu sagen: die Personen an sich. Habt ihr nicht gesehen, wie Frau von Storch der Sonne erklären wollte, sie solle weniger scheinen, weil sie ja am Klimawandel schuld wäre? Wir haben es doch nicht nötig, auf heruntergerissene Wahlplakate zurückzugreifen. Das spielt doch nur der armen Opferrolle der AfD in die Karten. Informiert euch und haut den entsprechenden Leuten eure Argumente um die Ohren. Das mag vielleicht auch nicht viel ändern, aber glaubt ihr wirklich, dass beschmierte AfD Plakate etwas ändern? "Oh, da steht 'FCK AfD' auf dem Plakat. Na DANN werde ich die nicht wählen!" ... wirklich? Ein schlaues Schlusswort gibt es nicht, ich habe Hunger.

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Run for your life. Ein bisschen vermisse ich die Zeiten, als wir nachts auf einen Acker gefahren sind, ein Grab geschaufelt und dort geshootet haben. Als wir Baseballschläger mit Kunstblut beschmiert haben und zur Eisenbahnbrücke gefahren sind, um Bilder zu machen. Back to the roots - ich hätte mal wieder Bock! Es gibt da noch so eine Idee, die wir eigentlich ausgiebig geplant und sogar schon vor Jahren getestet, dann aber nie final umgesetzt haben... Run for your life Nobody's gonna wake you up Nobody's gonna save you now She feeds on broken dreams and haunts you through the night Run for your life Nobody's gonna wake you up Nobody's gonna save you now This train's a hell bound ride so hold your pillow tight

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When I caught myself I had to stop myself From saying something that I should have never thought Heute habe ich einfach keine Idee, was ich schreiben soll. Nichts, was ich euch mitteilen möchte. Heute darf ein Bild einfach mal ein Bild sein.

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Ich melde mich zurück! Seit Anfang der Woche bin ich aus dem Urlaub zurück, habe bereits wieder eine Hochzeit begleiten, meine neuen FOS-Schüler kennenlernen und Businessfotos schießen dürfen. Quasi direkt von Kroatien zurück in den Alltag! Warum ich nichts von mir hören hab' lassen? Weil ich gerne alles mögliche mit euch teile und euch zeige, was ich den ganzen Tag treibe, ich meinen Sommerurlaub aber WIRKLICH dringend gebraucht habe - und zwar ohne einen einzigen Gedanken an Likes, Shootings, E-Mails und Finanzen. Deshalb gab es genau ein einziges besoffenes Foto von mir in meiner Instagram Story und das war's. Was ich euch aber gerne noch zeigen würde, sind ein paar Fotos der kleinen Kätzchen, die uns jeden Tag in unserem Garten besucht haben. Ich hoffe, ihr verzeiht mir. :)

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I don't want control, I want to let go. Man, war das ein Abend. Ich weiß nicht, wie das bei euch war, aber so zu Abi-Zeiten, während der Rest sich in Clubs herumgetrieben hat, haben meine Freunde und ich uns irgendwo abseits von allem anderen ins Grüne gesetzt, uns unterm Sternenhimmel betrunken, Gitarre gespielt, einfach nur über Gott und die Welt geredet und am Ende am Lagerfeuer geschlafen. Und das wurde nie langweilig. Aber wie das so ist: Je älter man wird, desto mehr Alltagsstress prasselt so über einen herein und umso schwerer wird es, mal wegzukommen von der Arbeit, vom Privatstress, von der Gesellschaft. Einfach mal abzuschalten. Und gestern, da haben wir das einfach mal wieder gemacht. Ganz spontan. Philipp, Nicole Endres | Fotografie und ich haben uns nach ihrem Shooting einfach an die Klippe am Walberla gesetzt, ein kühles Radler aufgemacht, mit Zelda geschmust und zugeschaut, wie die Sonne unter und das Straßenlicht da unten an ging. <3

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Heute Abend geht es für mich wieder auf's Walberla. "Ja, und? Da ist der Andi doch dauernd zum Shooten.", denkste jetzt vielleicht. Aber jetzt pass uff: Ich bin gar nicht wirklich zum Shooten oben! Genau genommen ist die liebe Nicole Endres | Fotografie zum Shooten am Walberla. Mit ihr saß ich gestern schon beim Stammtisch in der Lohmühle, heute saßen wir den ganzen Nachmittag zusammen auf meiner Terrasse (Instagram-Stories, Baby!) und haben gemeinsam gearbeitet, ja, und nachher treffe ich mich noch mit einem Kumpel und wir besuchen sie auf ein Feierabendbierchen bei Sonnenuntergang am Walberla. Und vielleeeiiiiicht nutzen wir auch gleich die Chance, um ein kleines Video für euch zu drehen, was ja noch aussteht... :) Hier: Julian und Andrea beim Sonnenaufgangsshooting morgens um halb 5. <3

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Tschüss, Ebermannstadt! Heute habe ich also meinen letzten Unterricht für dieses Schuljahr gehalten - und damit mein erstes komplettes Schuljahr hinter mir, in dem ich Fotografie an der FOS in Ebermannstadt unterrichten durfte. Krass, wie schnell man seinen Platz und seine Rolle so findet. Ich hätte damals, als ich zum ersten Mal vor meiner Klasse stand, nicht gedacht, dass ich so schnell mit so viel Herz dabei sein werde, muss ich gestehen. Aber so geht es eben. :) Heute war aber für mich nicht nur der Abschluss des Schuljahres, sondern auch mein letztes Mal in diesen Klassenzimmern. Die FOS zieht um! Wer es nicht wusste: Die FOS, an der ich inzwischen unterrichte, war die selbe FOS, an der ich vor 7 Jahren meinen ersten FOS-Schultag hatte und vor 5 Jahren mein Gestaltungs-Fachabi gemacht hatte. Die FOS, die so schnell zu meinem Wohnzimmer wurde, in der ich so gerne war, in der ich mich aufgehoben gefühlt habe, in der ich die schönsten zwei Jahre meines bisherigen Lebens hatte, in der ich meine zweite Familie kennengelernt habe und die mich mehr geprägt hat, als irgendetwas anderes. Die FOS, an der ich zum ersten Mal wirklich gemerkt habe, dass es okay ist, man selbst zu sein, egal mit welchen Macken, und dass man sein Ding durchziehen muss. Die FOS, ohne die ich den Schritt in die Selbstständigkeit nie gewagt hätte. Ich bin also heute, bevor ich zugesperrt habe, wirklich nochmal durch jedes einzelne Zimmer, sogar über den Dachboden, gelaufen und habe sooo viele Erinnerungen nochmal an mir vorbeiziehen lassen... und das waren eine ganze Menge, immerhin war ich ja auch nach meinem Abschluss dort immer noch dauernd präsent, weil ich mich nicht davon trennen konnte... was man daran sieht, dass ich inzwischen wieder dort arbeite. :D Aber was soll's - auf zu neuen Erfahrungen und Erinnerungen! Auf in unsere neuen Gebäude in Eggolsheim! Mal schauen, was der Schulumzug so mit sich bringt! Schweren Herzens habe ich das Gebäude heute Nachmittag also abgeschlossen und bin mit einem fetten Grinsen zu meinem Auto gelaufen... nur um dann nochmal total genervt umzudrehen, weil ich gemerkt habe, dass ich noch den Stift meiner Kollegin in der Tasche stecken hatte. Moment ruiniert.

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"Jedes Wochenende frage ich mich: Therapie oder AudioCrime.. Therapie kann ich mir nicht leisten." (Auszug aus meinem Steckbrief auf: http://audiocrime.de/criminals/crew/andi/) 2007 bin ich mit einer Freundin zufällig am Annafest an der Winterbauer-Bühne vorbeimarschiert, als eine Band Funhouse von P!NK gespielt hat. Fand ich geil, ich bin geblieben... und ich bin bis 2016 geblieben! Ich bin mir nicht mehr sicher, wie es eigentlich dazu kam, aber nicht lange nach besagtem Auftritt habe ich auf einmal für AudioCrime gearbeitet. Erst mit ein paar (übel aussehenden) Flyern und Plakaten, dann wurde ich irgendwann überredet, meine ersten Fotos für sie zu machen, was ich mit einem sehr unguten Gefühl getan habe, da ich zum damaligen Zeitpunkt noch nie wirklich Fotos im Auftrag einer anderen Person gemacht habe - witzig, wenn man jetzt so darüber nachdenkt. Die 7 (bzw. 8) darauf folgenden Jahre war ich dann immer mehr dabei, alles wurde immer offizieller, ich wurde Gott sei Dank besser und irgendwie habe ich mich langsam, aber sicher als der tanzende, springende, headbangende, schwitzende Fotografen-Andi von AudioCrime etabliert... und glaubt mir, das wird mir auch noch ewig nachhängen, das merke ich inzwischen immer mehr. Ihr glaubt gar nicht, in welchen strangen Situationen ich angesprochen werde mit "Hey, bist DU nicht der Andi von AudioCrime?!" Aber hey, dazu stehe ich! Die Jungs (und natürlich das Mädel) kennen mich quasi noch als "hetero" und haben wiiiirklich schräge Phasen meinerseits erlebt. Scherzend sage ich immer: "Die haben mich quasi großgezogen... und dabei kläglich versagt.". Letztes Jahr direkt nach dem Annafest musste ich den AudioCrime-Job leider aus beruflichen Gründen an den Nagel hängen, da ich stattdessen im John Doe Erlangen angefangen habe. Da ich inzwischen allerdings auch den Job schon seit Januar wieder an den Nagel gehängt habe, weil er mir neben meinen anderen Jobs zu zeitintensiv war, bin ich nun quasi seit einem Jahr komplett "Party-Job-Los"... und ich muss zugeben, dass mir das ein wenig gefehlt hat. Sich an den Wochenenden hinter/vor/auf irgendwelchen Bühnen herumzutreiben, Show zu machen und Stimmungen einzufangen - und das alles mit Leuten, die man schon so lange kennt und die einem am Herzen liegen. Tja, letzte Woche, also etwa ein Jahr nach meinem Ausstieg, kam dann der Wastl, unser Schlagzeuger, spontan bei mir vorbei, hat mich erst mal mit dem neuen T-Shirt, dem neuen Pulli und der neuen Cap beschenkt... und mich dann nochmal ganz lieb gefragt, ob ich nicht vielleicht doch hin und wieder mit zu Auftritten kommen würde... Das Ende vom Lied? An 4-5 Auftritten im Jahr wird man mich doch wieder bei AudioCrime sehen - back to the roots! Und zwei dieser Auftritte finden bereits nächste Woche statt: Wir sehen uns dann nämlich am kommenden Montag an der Greif-Bühne und am Samstag drauf endlich wieder am Winterbauer. I'm back, bitches!

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// Making of Praying Einige von euch haben mich ja in den Kommentaren oder in den privaten Nachrichten nach besagten Instagram Stories gefragt, die ich quasi live erstellt habe, während ich das Shooting geplant, vorbereitet und umgesetzt habe. Nicht jeder hat eben Instagram (oder folgt mir dort! http://www.instagram.com/pepperarts). Deshalb habe ich die Dinger hier mal kurz für euch zusammengeschnitten. :) Wieso mache ich solche Fotos so oft mit mir selbst vor der Kamera? Weil das oft Ideen sind, die mir noch zu unausgereift, zu gewagt, zu schwer zu erklären oder einfach zu persönlich erscheinen, um sie mit einer anderen Person umzusetzen. Wenn ich alleine bin, ist das für mich die ultimative No-Shame-Zone. Egal wie langsam ich voran komme, egal wie viel ich noch während des Shootings am Konzept schrauben muss, egal wie scheisse das Ergebnis vielleicht aussieht - niemand kriegt das mit. Ich kann da so lange sitzen und mich kreativ austoben, wie ich möchte, ohne, dass jemand ungeduldig wird. Ich kann die Musik aufdrehen, den Kopf ausschalten und einfach diese surreale Atmosphäre schaffen, in der ich mich so gerne bewege und in der ich mich sicher fühle. Die Realität und ich... wir waren noch nie Freunde. Ich fand sie schon immer trocken und eintönig, sie fand mich schon immer weltfremd und mit dem Kopf in den Wolken. Umso aufregender ist es dann, solche Fotos zum ersten Mal der Öffentlichkeit zu zeigen. Manchmal kommen Ideen, die mir wahnsinnig am Herzen liegen, einfach nicht an und das ist okay, ich habe sie ja für mich selbst gemacht. Und manchmal bin ich einfach erstaunt, was für Hammer Feedback ich von euch kriege. So lief es auch diesmal bei meinem letzten Post. Viiieeelen Dank euch für die vielen netten Worte, egal ob als Kommentar, Nachricht oder einfach nur als Like. Ihr seid geil!

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Praying. Manchmal hat man einfach eine dieser Stimmungen. Momentan ist ziemlich viel los, Nachtschichten am Rechner inklusive - und hey, ich bin wahnsinnig froh drum, ihr seid echt der Hammer, danke für alles! Ohne euch könnte ich mein Leben, wie ich es eben führe, gar nicht führen. Trotzdem - oder gerade deswegen - war es mir am Freitag Abend wichtig, mir mal wieder Zeit für diese Stimmung zu nehmen. Wann kommt man schon mal dazu? Wie oft kann man es sich im Alltag erlauben, "schlechte" Laune zu haben? Aber am Freitag habe ich mir einen Abend genommen, um mich mal wieder in diesem Zwiespalt aus Stärke und Schwäche zu wälzen. Der Zwiespalt aus "Ich mache mein Ding, ich lass' mich nicht unterkriegen und darauf bin ich verdammt stolz." und "Fuck, wieso fühle ich mich so angreifbar, schwach und verletzlich?". Musik aufdrehen, Set einrichten, kreativ sein und diese komischen Gefühle in Bilder packen. Seit Jahren meine persönliche Therapie, für die ich mir früher so viel mehr Zeit genommen habe. Auf Instagram habt ihr das Shooting übrigens quasi live in meinen Stories mitverfolgen können - vom Aufbau bis zum Abwaschen der Farbe. Da ich meine Facebook-Leute hier aber natürlich nicht ausschließen möchte, habe ich mir die Videos gesichert... Interesse, sie auch hier zu sehen? :) 'Cause you brought the flames and you put me through hell I had to learn how to fight for myself And we both know all the truth I could tell I'll just say this as I wish you farewell I hope you're somewhere praying, praying I hope your soul is changing, changing I hope you find your peace Falling on your knees, praying

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