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Verkehrsdienst Württemberg e.V.

Ulrichstraße 53, Filderstadt, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Sicherheit im Straßenverkehr.
1. Ziel und Zweck

Der Verein Verkehrsdienst Württemberg wurde im Jahre 2009 gegründet.

Unser erstes Ziel ist es, Ihre Sicherheit auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen zu erhöhen und Sie im Falle eines Unfalls bestmöglich zu schützen. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und steht für Hilfe zum Schutz von Leib und Leben bei Unfällen, Pannen, Katastrophen und sonstigen Vorkommnissen.
Unsere Mitglieder helfen Menschen, die in Not geraten sind und sichern bis zum Eintreffen der Polizei, der Feuerwehr oder der Rettungsdienste die Unfallstelle ab und leisten Erste Hilfe.

2. Unsere Tätigkeiten

-          Absicherung von Unfall –und Gefahrenstellen
-          Sicherung von liegengebliebenen Fahrzeugen
-          Medizinische Versorgung von Verunfallten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes
-          Absetzung von Lagemeldungen direkt an das zuständige Autobahnpolizeirevier
-          Einsatz bei Suchaktionen, Lotsendienst und Katastrophenschutz

3. Warum es uns gibt

Selbst kleine Unfälle können nicht selbstständig geräumt werden, sondern es muss das Eintreffen der Polizei abgewartet werden. Dies kann auf Grund der Personalstärke etwas dauern. Meist sind in einem Revierbereich von oft vielen Kilometern nur zwei Streifenfahrzeuge im Einsatz. Sind diese bereits im Einsatz, wird je nach Wichtigkeit und Meldungseingang abgearbeitet.

Da es hierbei leider immer zu einem Stau kommt und es auch sehr oft zu Folgeunfällen im Stau oder im Stauende kommt, ist hier eine Sicherung sehr wichtig.
„Gaffer“ tun das Nötige dazu, dass selbst auf der Gegenfahrbahn der Verkehr ins stocken gerät.
Leider sind die meisten Gefahrenstellen nicht richtig oder nur spärlich abgesichert.
Wichtige Dinge wie das Warndreiecke stehen nicht im richtigen Abstand zur Unfallstelle, die Warnblinkanlage und das Standlicht wird häufig vergessen einzuschalten und auch Gegenstände liegen über oft mehrere Fahrbahnen verteilt herum. Der nachkommende Verkehr muss diese Gefahrenstellen zusätzlich umfahren.
Hierzu kommt, dass leider nur in den seltensten Fällen Hilfe durch andere Verkehrsteilnehmer geleistet wird – sehr viele sind sich zu unsicher und trauen sich nicht, vielleicht ein Leben zu retten.

4. Technische Ausrüstung

Die Einsatzfahrzeuge, sowie auch die privaten PKW sind zur schnelleren Nachrichtenübermittlung mit Telefon und Funk ausgerüstet. Um wirksame Hilfe leisten zu können haben die Fahrzeuge zusätzliche Einsatzausrüstung wie z.B. gelbe Rundumkennleuchten, Blitzleuchten, Warnschilder, Faltsignal, Leitkegel, Feuerlöscher, kleine Werkzeuge und teilweise auch Rettungsmittel an Bord.

5. Schulung und Erfahrungsaustausch

Die Fahrer und Fahrerinnen der Einsatzfahrzeuge haben alle ein Sicherheits-und Gefahrentraining hinter sich. Über das Verhalten bei Unfällen, das Absichern von Unfallstellen und über rechtliche Fragen werden die Mitglieder durch Beamte der Polizei, der Feuerwehr und dem Rettungsdienst geschult.

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