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Alte Synagoge in Einbeck e.V.

Baustraße 15a, Einbeck, Germany
Performance & Event Venue

Description

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Förderverein Alte Synagoge in Einbeck e.V. Impressum: http://www.alte-synagoge-einbeck.de/component/content/article?id=15 Der Förderverein Alte Synagoge in Einbeck e.V. wurde 2004 zur Erhaltung, denkmalpflegerischen Gestaltung und Nutzung der alten Synagoge in der Baustraße gegründet. Weitere Vereinsziele sind die Erforschung und Würdigung des ehemaligen jüdischen Lebens in Einbeck und Umgebung sowie die Förderung des jüdisch-christlichen Dialoges und kultureller Aktivitäten als Zeichen der Versöhnung über kulturelle und religiöse Grenzen hinaus.

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Auch in #Einbeck gibt es Stolpersteine

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Gestern am 9. November

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Volles Haus beim Kaminabend in der Eingangshalle der Villa Stukenbrok. Dr. Rainer Kersten spricht über die Familie Mendelssohn. Wir danken der Mendelssohn-Musikschule Einbeck für die Gastfreundschaft.

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Die Familie Mendelssohn ist Thema eines „Kaminabends“ in der Mendelssohn-Musikschule am Ostertor 1 in Einbeck. Der Dasseler Arzt Dr. Rainer Kersten wird auf Einladung des Fördervereins Alte Synagoge am Donnerstag, 9. November, um 19.30 Uhr an ihrem Beispiel die Teilhabe von Juden während der Zeit der Aufklärung erläutern. Im Zentrum steht dabei Moses Mendelssohn, einer der führenden Philosophen des 18. Jahrhunderts. Dr. Rainer Kersten wird schildern, mit welchen Zeitgenossen er sich ausgetauscht hat. Moses Mendelssohn gilt als Wegbereiter der Haskala, der „jüdischen Aufklärung“. Diese entstand in den 1770-er und 1780-er Jahren in Berlin und Königsberg. Sie beruhte auf den Ideen der europäischen Aufklärung und trat für Toleranz und eine gleichberechtigte Stellung der Juden in den europäischen Gesellschaften ein. Dr. Rainer Kersten wird bei seinem Vortrag auch ein so genanntes Astrolabium zeigen und erläutern. Mit dem scheibenförmigen astronomischen Instrument kann der sich drehende Himmel nachgebildet werden; es wurde im Mittelalter von Christen, Juden und Muslimen gleichermaßen genutzt und weiterentwickelt und gilt als ein Symbol für tolerante Zeiten. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des Fördervereins Alte Synagoge sind möglich. Das Gebäude in der Baustraße wird vom Förderverein denkmalgerecht saniert. Der Verein möchte das Haus als Ort der lebendigen Begegnung nutzen, der Menschen verschiedener Kulturen, Religionen und Generationen zu einem offenen Dialog zusammen führt. Da das Gebäude noch nicht geheizt werden kann, findet der Abend am Kamin in der Halle der Mendelssohn-Musikschule am Ostertor statt. Die Veranstaltung beginnt so, dass Teilnehmer der Kranzniederlegung am 9. November um 18.30 Uhr in der Bismarckstraße den „Kaminabend“ rechtzeitig erreichen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Mendelssohn_Bartholdy

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Es war eine schöne Woche, hier ein Video-Rückblick

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Wir waren sehr gerne Gastgeber für ein tolles Programm. Hier ein kleiner Rückblick im Video https://youtu.be/7ZisrOOGUNY

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Wenn's am Schönsten ist, soll man aufhören? Okay, dann müssen wir das heute leider tun :-) Der letzte von insgesamt neun (!) Musikabenden bei uns während des DKKD-Festivals war eine Jazz-Session von Einbecker Musikern gemeinsam mit ihren Gästen - live on stage in der Alten Synagoge, wieder vor fast vollem Haus. Schön war's! Nochmals danke an das Team von "Kultur im Esel" für das vielfältige Programm.

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Heute standen Improvisationen auf dem DKKD-Programm: Helmut „Joe" Sachse, der „Jimi Hendrix der Jazzgitarre", sorgte gemeinsam mit dem Göttinger Jazzmusiker Ove Volquartz am Saxophon und der Kontrabassklarinette für außergewöhnliche Klangerlebnisse.

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Grandios! Eine unterhaltsame und kurzweilige Doppelstunde Musik mit dem Klavier-Kabarettisten Christoph Reuter heute Abend beim DKKD bei uns bei vollem Haus! Wer nicht da war, hat etwas verpasst! Christoph Reuter bricht das sonst ja übliche Schweigen bei Konzerten und teilt sein liebsten Klavierstücke, Eigenkompositionen und Jazzimprovisationen mit dem Publikum. Ingrid weiß, wovon die Rede ist :-)

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Heute gibt's bei uns nicht nur was zu hören, sondern gleichzeitig auch etwas zu sehen: WEIT nennt sich das Programm. Der Dresdner Soundbastler Demian Kappenstein spielt eine Suite für Schlagzeug, Elektronik und Fotografie. Medienkünstler Benjamin Schindler wirft während des Konzerts die auf Reisen entstandenen Fotografien auf einen großen Ballon. Beeindruckend!

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Unsere neue alte Fassade macht sich bei den Abendkonzerten des DKKD auch bei Beleuchtung gut, oder?

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