Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r - ZMF
Description
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r - ZMF/ ZMA, Zahnarzthelferin Der Beruf der/des zahnmedizinischen Fachangestellten// Impressum
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, auch unter dem veralteten Begriff
Zahnmedizinische/r Assistent/in oder Zahnarzthelfer/in bekannt, unterstützen den Zahnarzt bei der
Behandlung von Patienten sowie bei der Organisation des Praxisalltags.
Dieser Beruf kann gleichermaßen von Frauen oder Männern ausgeübt werden.
Die Tätigkeit ist äußerst facettenreich und umfasst neben dem
medizinischen Teil auch Aspekte der Verwaltung und der
Patientenberatung. Voraussetzungen sind medizinische Sachkenntnis,
technisches Verständnis sowie die Fähigkeit, mit Patienten umzugehen.
Die Ausbildung
„Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r“ ist ein staatlich anerkannter
Ausbildungsberuf und unterliegt dem Berufsbildungsgesetz. Die
Lehrinhalte werden im Rahmen eines dualen Systems vermittelt, in dem
sich Aufenthalte in der Berufsschule mit praktischer Arbeit in der
Zahnarztpraxis abwechseln.
Die dreijährige Ausbildung umfasst zahnmedizinische Grundlagen,
Arzneimittelkunde und die Grundlagen der Laborarbeit. Weiterhin werden
Kenntnisse in der Verwaltung und im Abrechnungswesen, über gesetzliche
Vorschriften sowie über den richtigen Umgang mit Patienten vermittelt.
Am Ende der Ausbildung steht eine Prüfung.
Die Vergütung beträgt (Stand 2011) beispielsweise in Bayern im ersten Ausbildungsjahr 500 Euro pro Monat und steigt im zweiten und dritten Lehrjahr auf 550 bzw. 600 Euro.
Der Beruf
Im Praxisalltag ist die/der zahnmedizinische Fachangestellte/r der erste
Ansprechpartner des Patienten. Da er/sie die Patienten in Empfang nimmt
und gegenüber die Praxis repräsentiert, ist ein gepflegtes,
sicheres Auftreten wichtig.
Vor der Behandlung bereitet die/der zahnmedizinische Fachangestellte das
Behandlungszimmer vor, so dass alle nötigen Instrumente und Geräte
bereit stehen. Während der Behandlung steht sie/er dem Arzt als
Assistent/in bei. Sie/er reicht ihm Instrumente, bereitet Füllungen vor
oder saugt Speichel ab. Hier sind Reaktionsschnelligkeit, eine sichere
Hand sowie eine gewisse Geschicklichkeit gefragt. Eine ruhige
Ausstrahlung hilft, nervöse Patienten und ängstliche Kinder zu
beruhigen.
Während oder im Anschluss an die Behandlung nimmt sie/er eventuelle
Röntgenaufnahmen vor oder fertigt gegebenenfalls Kieferabformungen an.
Erfahrene zahnmedizinische Fachangestellte nehmen selbstständig am
Patienten prophylaktische Arbeiten, wie zum Beispiel Zahnreinigungen,
vor und führen Beratungen zur korrekten Zahn- und Mundpflege durch.
Hier kommt es auf eine klare und einfache Ausdrucksweise sowie auf ein
souveränes Auftreten gegenüber dem Patienten an.
Außerhalb des Behandlungszimmers fallen ihr/ihm verwaltungstechnische
Aufgaben zu. Sie/er übernimmt die Terminabsprache mit den Patienten,
erledigt die Abrechnung mit den Krankenkassen, einem Abrechnungszentrum bzw. mit Privatpatienten und übernimmt die Bestellung benötigter Materialien und Utensilien.
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