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Hundeschule Dehn

Meierstraße 19, Detmold, Germany
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Description

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Close Comradeship - die Methode, die auf den natürlichen Kooperationswillen Ihres Hundes setzt.  Hunde sind von Natur aus Lebewesen, die kooperieren wollen. Meine Kindheitserlebnisse mit Hunden legten den Grundstein zu meiner „Methode“. Sie besteht darin, dem Hund als Partner und Freund auf vier Pfoten die ihm gebührende Achtung entgegen zu bringen. Dazu gehört, den Vierbeiner an unserer Seite als Individuum mit ganz eigener Persönlichkeit wahrzunehmen. Dazu gehört aber auch, so manche menschliche Brille abzunehmen und Hundeverhalten als das zu betrachten, was es ist: der Beweis für phantastische kommunikative Fähigkeiten und Sinne, die tausendmal besser funktionieren als unsere.

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Meine erste Zusammenarbeit mit einem Gastreferenten ist erfolgreich beendet. Unser gemeinsamer Workshop zum Thema Lernverhalten beim Hund unter besonderer Berücksichtigung von Sinn und Unsinn, Gefahren und Nebenwirkungen von Strafe fand in Theorie und Praxis statt. Lehrtrainer PHK a.d. Peter Stein, langjähriger Ausbilder von Diensthunden für die verschiedensten Aufgabenstellungen, heute Betreiber der Hundeschule Ruhrrudel in Wetter/Ruhr, hielt zunächst einen informativen Vortrag, der das Thema nicht nur oberflächlich, sondern extrem in die Tiefe gehend beleuchtete. In der folgenden Praxis benannte jeder Teilnehmer ein Problem aus dem Bereich seines Hundesports, vom Mantrailing über die Motivation eines Hundes bis hin zu Fragestellungen im Schutzdienst, erarbeitete Peter Stein einen jeweils individuellen Lösungswegs, der stets den aktuellen Lernstand des Hundes im Auge hatte. Am Ende war der Ruf nach einem Folgeworkshop zu einem anderen Thema und mit deutlich mehr Zeit einhellig. Alles in allem ein lehrreicher Tag mit durchweg freudigen und motivierten Hunden, die mehr als nur gewillt waren, mit ihren Hundeführern zu kooperieren. Ein im wahrsten Sinne des Wortes durchweg positives Erlebnis vor allem für die Hunde, die streßfrei lernen durften. Danke, Peter Stein und auch danke an Claudia Säck, die eine tolle Betreuung aller vor Ort leistete. (Bilder: Christine Rieger)

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Ben, mein leider im letzten Jahr verstorbener Seelengefährte, der zugleich meine erste wirklich große Herausforderung in Bezug auf Hundeausbildung war, Seppl und Ilias - sie alle drei sind nun Buch-Stars. Unter dem Titel "Mein Hund hat Angst" veröffentlichten Dr. Udo Gansloßer und Petra Krivy einen Ratgeber, der helfen soll, aus verschiedenen Gründen ängstliche, auch aus Angst aggressive, Hunde besser zu verstehen. Als Fallbeispiele gesucht wurden, konnte ich beinahe alle Geschichten meiner Hunde anbieten, am Ende ausgewählt wurden jene drei. Ich schreibe das hier weniger, um ein Buch zu bewerben. Ich schreibe es in erster Linie, um Vorurteilen zu begegnen, die da behaupten, positiv arbeitende Trainer hätten ja nie wirkliche Problemfälle, gerade besonders aggressiven Hunden wie Ben es einst war, könne man nur mit Zwang, Druck, Strafe, Gewalt entgegnen wie es z.B. ein Cesar Millan mit seinen "red zone Hunden" eben tue und tun müsse. Sowohl die jetzt veröffentlichten Geschichten, als auch die meiner drei Malinois Athos, der viel zu früh an einer zu spät erkannten Erkrankung starb, Lupa, die beschädigend biß, am Ende einen Menschen krankenhausreif und meines Parcifal, der bei unklarer Führung nach vorne wachen und schützen würde, zeigen, daß das jeweils vorher erfolgte aversive Training verschlimmerte, das belohnungsorientierte, positiv verstärkende, sie löste und nicht umgekehrt.

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Gestern gab es ein Wiedersehen der besonderen Art. Parcifal, Lupa, Ilias und ich trafen Jule und ihren Malinois Drago. Drago ist einer meiner liebsten 'Fälle', seine Geschichte aber auch exemplarisch, und vor allen durfte ich sie zum einem echten Happy End bringen. Viel zu früh angehetzt und total überdreht war der Malibub, als ich ihn kennenlernte. Ich galt als eine Art letzter Hoffnung, der Vermittlungstext war bereits bei 'Belgier in Not" veröffentlicht. Denn Dragos Halterin war am Ende ihres Lateins, kein auch noch so bekannter 'Guru' hatte ihr helfen können, Drago davon abzuhalten, Menschen und andere Hund anzugehen, vor allem aber ihn davon abzuhalten, hysterisch jedem Ball, Frisbee, aber auch rennendem Kind hinterherzuwollen. Als ich Drago sah, sah ich einen Hund, der unter Dauerstreß stand und einen Menschen, der seinen Hund liebte, aber auch an ihm verzweifelt war. Es brauchte nur wenige Trainingstermine, nur ein paar Anstösse, wie sie grundsätzlich vorgehen konnte, um der Halterin Mut zu machen. Ihr Timing, ihre Führung, ihre Souveranität entwickelten sich allein mit dem Wissen darum, was in konkreten Situationen zu tun war, rasant schnell. Und Drago nahm die Struktur dankbar an. Nachdem auf mein Betreiben auch die Schilddrüsenunterfunktion entdeckt und Drago auf L-Thyroxin eingestellt worden war, wuchsen beide schnell zu einem wunderbaren Team zusammen. Das Ergebnis sah ich gestern. Diese beiden strahlen Harmonie, Vertrauen und Routine aus, Drago fremdelte mit mir kein bißchen, sondern suchte immer wieder Nähe und Kontakt, ein charmanter Bettelkönig mit wunderschönsten Pommestütenohren. Gespannt war ich auf die Hundekontakte. Was ich mir hätte sparen können. Unspektakulär klärten er und Parcifal ihr Männerverhältnis. nach 30 Sekunden wußten sie, was sie voneinander zu halten hatten, Lupa himmelte Drago an, während Ilias in seinem Windschatten lief. Auch das machte das Treffen einfach rund. Für mich als Trainer sind es solche Erfolge, die einfach nur dankbar und glücklich machen.

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Liebe Tierschutzorganisationen, die Ihr Euch lediglich dafür ausgebt, denen das Wohl der Tiere aber letztlich egal ist, nachdem ich jetzt zum zweiten Mal in wenigen Wochen Kunden vor mir stehen hatte, die völlig verzweifelt waren, weil sie von Euch statt Hilfe unverschämte Kommentare und Antworten bekamen, die eine unfaßbare Fahrlässigkeit und/oder Dummheit dokumentierten, möchte ich hier ein Statement abgeben. Ich tue das als Halter von ausschließlich aus dem Tierschutz kommenden Hunden (aktuell stammt einer aus Griechenland, einer aus Spanien, eine aus Luxemburg, einer aus Deutschland, zuvor lebten noch ein Fuerteventuraner bei mir und ein weiterer "Deutscher"), also als jemand, der dem Auslandstierschutz keineswegs ablehnend entgegensteht. Wenn, ja wenn er denn seriös ist, was in erster Linie bedeutet, sich für die Menschen, zu denen das neue Familienmitglied kommt und die Hunde, die regelmäßig einen regelrechten Kulturschock erleiden, verantwortlich zu fühlen. Es kann und darf nicht sein, daß sogenannte Tierschützer Hunde ins Land bringen, die nicht auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurden. Es kann und darf nicht sein, daß künftigen Hunde"eltern" Hunde übergeben werden, die gar nicht die von ihnen ausgesuchten sind. Es kann und darf nicht sein, daß den Leuten, selbst, wenn sie als Pflegestellen fungieren, Hunde ohne Verträge in die Hand gedrückt und Tierarzt-, Versicherungs- und Futterkosten wider Absprachen aufgebürdet werden. Ebensowenig, wie es nicht sein kann und darf, daß Ihr nicht eine Sekunde überlegt, WOHIN Ihr einen Hund vermittelt, ob die neue Umgebung überhaupt für dieses spezielle Individuum passen kann. Angsthunde mitten in die Großstadt zu geben, ist ebenso fahrlässig, wie Kangals oder andere Herdenschutzhunde in urbanen Umgebungen ihr Dasein fristen zu lassen. Auch der Auslands-Mali ist ein Mali und meist zusätzlich durch sein Vorleben geschädigt, er braucht wie soviele "Spezialisten" unter den vermittelten Hunderassen Menschen, die sich mit seinen Besonderheiten auskennen, weil Ihr den Leuten sonst tickende Zeitbomben verkauft, wie einst mein Ben eine war. Wäre er, mein großer alter Mann, mein Seelengefährte von Beginn an, nicht bei mir gelandet, ich nicht so verliebt in diesen besonderen Hund gewesen, hätte ich Familie, Kinder gehabt und mich nicht mit ihm gemeinsam durchgebissen - er wäre ein weiteres Opfer Eurer "vermitteln um des vermittelns willen"-Politik geworden. Wie soviele andere, die nicht das Glück haben, an einen Menschen zu geraten, der auch mit übelstem Aggressions- und/oder Angstverhalten umgehen will und kann. Doch noch viel weniger als das bereits Geschriebene darf es passieren, daß das eingeführte Tier offensichtlich krank ist (im jüngsten Fall durch Demodex, Sarcoptes, div. Pilze und Hefen), praktisch kein Fell mehr hat und/oder sich kurz nach Übernahme herausstellt, daß der Hund an Leishmaniose oder Anaplasmose oder etwas anderem ansteckenden erkrankt ist. Am allerwenigsten aber kann und darf es sein, daß Ihr den Leuten Sätze wie "ich weiß nicht, was Sie wollen, wir bringen ständig kranke Hunde ins Land" oder "fragen Sie sich mal, ob Sie wirklich ein Tierschützer sind, wenn Sie gleich zum Tierarzt rennen, DIE machen die Hunde doch erst krank" an den Kopf knallt und danach den Hörer auflegt und einfach nicht mehr ans Telefon geht. Das klingt wie Satire? Nein. Das ist ALLES wirklich passiert, und es sind nur zwei Geschichten zusammengefaßt, in die ich als Trainer in den letzten Wochen involviert war und zu helfen versuchte. Ganz konkret starb Hund 1 nach knapp einer Woche an einer seltenen Form der Anaplasmose und sind die Halter von Hund 2 völlig verzweifelt, denn ihr Tier ist hochgradig leishmaniosepositiv und artgenossenaggressiv, schnappt dabei auch schon mal, wenn es eng wird. Blöd nur, daß Fachleute ihnen erst lange nach dem ersten Vorfall, nachdem die Halter nicht von der Orga, sondern von mir als Trainer an die richtigen Adressen weitergeleitet wurden, erklärten, was jeder Tierschutzverein wissen sollte, aber gerade Ihr unseriösen vehement abstreitet: Daß ihr Hund im Falle eines Austauschs von Körperflüssigkeiten (z.B. bei einem Biß oder einer kleinen Wunde, die mit einer Wunde des erkrankten Hundes in Berührung kommt) nicht nur für Artgenossen, sondern auch für Menschen ansteckend ist. Ihr hättet es sein müssen, die hätten warnen müssen. Doch statt dessen wies ich als Trainer und wiesen drei Tierärzte auf das Offensichtliche hin: Solange der Hund nicht mit Artgenossen klarkommt, gehört ein Beißkorb drauf. Ja, liebe unseriöse Tierschutzorga (und liebe unseriöse Tierärztin, die tatsächlich eine Ansteckungsgefahr bei Leishmaniose negierte, so ist es, andere Lebewesen gehören geschützt und Euer Job wäre es, darauf eindringlich hinzuweisen. Nur, daß Ihr soviel damit zu tun hattet, Eure Hände in Unschuld zu waschen, den gutgläubigen und unbedarften Haltern Vorwürfe zu machen, daß Ihr DAS glatt übersehen habt. Dabei hatten sie, die neuen Halter, alles richtig machen wollen und Euch sogar die goldene Brücke gebaut. Sie hatten Euch, den Verein, dem sie vertrauten, explizit gebeten, zu prüfen, ob der Hund gesund sei, da sie in absehbarer Zeit ein Kind wollen. Das Ergebnis: Statt Glück mit dem neuen Familienmitglied zu erleben, bekamen sie von Euch blöde und arrogante Sprüche zu hören und regiert nun die Angst. Was, wenn er einen anden Hund beißt? Was, wenn und sei es im Spiel, das Kind etwas abbekommt? Oder sie selbst? Liebe Tierschutzorganisationen, die Ihr Euch dafür ausgebt, denen das Wohl der Tiere aber letztlich egal ist, bitte denkt nach, bevor ihr Hunde von der Straße wegfangt. Überlegt, ob es für den jeweiligen Hund richtig und notwendig ist. Laßt Hunde, die Ihr aus dem Land bringt, auf Mittelmeerkrankheiten testen. Heilt kranke Hunde erst vor Ort, aber bringt sie nicht in erbarmungswürdigem Zustand, womöglich mit ansteckenden Erkrankungen hierher. Sucht den richtigen Platz für den richtigen Hund und vermittelt nicht auf Teufel komm raus. Laßt die Halter nicht im Regen stehen und vor allem verharmlost Erkrankungen nicht und schiebt nicht den schwarzen Peter den neuen Haltern zu. Informiert Euch selbst über die Folgen von speziellen Erkrankungen, bildet Euch fort und tut nicht so, als ob Räuden oder Leishmaniosen etc. Bagatellen wären. Verhaltet Euch wie echte Tierschützer und nicht wie Betrüger und Lügner, denn so, wie es im Moment läuft, bringt Ihr den gesamten Auslandstierschutz in Verruf und Menschen, die eigentlich gerne helfen würden, gegen ihn auf. Wobei ich nochmal betonen möchte, daß ich KEIN grundsätzlicher Gegner der Hilfe für Hunde in den vielen, vielen Ländern, in denen sie unvorstellbaren Qualen ausgesetzt sind bin. Weder schließe ich Auslandshunde von Trainings aus, noch versage ich meine Unterstützung, wenn es darum geht, Halter mit ihren Hund zwecks gesundheitlicher Checkups zum Tierarzt zu schicken. Was ich bekämofe, seid lediglich Ihr, die Ihr auf dem Rucken der Tiere entweder Eure Profitgier auslebt und Ihr, die Ihr nur noch retten, retten, retten wollt und dabei Euren Kopf so vollständig abschaltet, daß ich es oft nicht fassen kann. (Bild: Zwei Tierschutzhunde, links Parcifal, gekommen über eine seriöse Organisation, die in Spanien tätig ist, rechts G'lupa de la Noire Alliance, Privatübernahme aus Luxemburg.

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"Hans und Hänschen", ein Workshop zum Lernverhalten von Hunden jeden Alters

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Sein wahres ich - soziale Kommunikation und Ausdrucksverhalten

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Immer eine Nasenlänge voraus

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Im Moment bin ich beruflich und privat in München und wohne dort im Hotel Montree. Hundefreundlicher geht wirklich nicht. Letzte Nacht hatte ich dem hoteleigenen Labrador ein paar Leckerchen vorbeigebracht. Dabei war ich mit der Besitzerin und dem Nachtportier über Hunde und auch Hundeleckerchen ins Gespräch gekommen. Als ich heute abend zurückkam, wartete eine Riesenüberraschung. Der Portier hatte Hackfleischtorte gebacken und brachte die drei Riesenstücke für die drei meiner Hunde, die mit sind und hier mindestens genauso zuvorkommend aufgenommen werden wie menschliche Gäste, sogar bis an die Zimmertür. Gerochen und geschmeckt haben muß das Werk wunderbar, Ilias wollte gleich vom Teller klauen, Lupa und Parcifal kannten auch keinerlei vornehme Zurückhaltung mehr. Liebe Leute vom Hotel Montree. Nicht nur sind die Zimmer vorbildlich sauber und gemütluch, auch sind der Service, vor allem Eure freundliche und offene Art einfach nur toll. Ich jedenfalls empfehle Euch jederzeit gerne weiter und komme auch gerne wieder.

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Tantenladen

Heute bekam ich von einer lieben Kundin eine ganz besonderes Dankeschön für erfolgreiches Training, ein Double von mir. Besonders gefällt mir das Bild meines Malinois Parcifal, der sich zum guten Kumpel ihrer zuvor artgenossenaggressiven Hündin Cookie entwickelte, auf meinem bzw. dem Rücken der "Tante". https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=465095510355770&id=232460820285908

Tantenladen
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Detail

Endlich mal klargestellt, obwohl mir die Differenzierung in punkto Stachel nicht gefällt. Aber immerhin gibt es für Jäger keine Ausnshmen und kann sich auch niemand mehr rausreden, etwas nicht gewußt oder gewollt zu haben. http://www.jaeger-hechingen.de/die-jaegervereinigung/regionales/detail/artikel/das-amt-fuer-veterinaerwesen-und-verbraucherschutz-informiert-ueber-die-verwendung-von-erziehungs/a/show/

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