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Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft e.V.

Postfach 10 14 43 , Darmstadt, Germany
Non-profit organization

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Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft beschäftigt sich mit der Pflege und Verbreitung des künstlerischen Werkes von Dmitri Schostakowitsch.

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Julian Barnes: The Noise of Time

Von der Willkür des Schicksals Immer wieder inspirieren Leben und Werk Dmitri Schostakowitschs Schriftsteller in aller Welt zu dichterischer Auseinandersetzung. Zuletzt waren es die beiden Amerikaner William T. Vollmann mit seinem epochalen Roman „Europe Central“ und Richard Powers mit seinem die musikalische Avantgarde durchleuchtenden „Orfeo“, sowie die in Berlin lebende Neuseeländerin Sarah Quigley mit „Der Dirigent“, die dem großen Russen ein literarisches Denkmal setzten. Auch „The Noise Of Time“, der soeben erschienene neue Roman von Julian Barnes, rückt Schostakowitsch ins Zentrum, wobei sich der britische Erfolgsautor besonders mit den für den Komponisten ebenso dramatischen wie schicksalsschweren Ereignissen der Jahre 1936/37, 1948 und 1960 beschäftigt.

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DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG - Trailer

Shakespeare und Schostakowitsch im Kino Schostakowitschs Affinität zu Shakespeare ist bekannt. Es gibt zahlreiche bedeutende Schauspiel- und Filmmusiken von ihm, denen Werke des großen englischen Dramatikers zugrunde liegen. So wundert es nicht, dass der französische Choreograf Jean-Christophe Maillot in seiner neuen Produktion „Der Widerspenstigen Zähmung“ nach William Shakespeare auf Musik von Dmitri Schostakowitsch zurückgreift. Das Ballett wird am Sonntag, 24. Januar 2016 ab 16 Uhr in zahlreichen Kinos live aus dem Bolschoi Ballett Moskau übertragen.

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Shostakovich's symphony played by a starving orchestra - BBC News

Wie Musik Hoffnungslosigkeit überwindet Sommer 1942: Die Menschen in der sowjetrussischen Metropole Leningrad waren am Verhungern. Seit einem Jahr wurde ihre Stadt von deutschen Truppen belagert und beschossen. Die Lage war verzweifelt, das öffentliche Leben praktisch zum Erliegen gekommen. In dieser hoffnungslosen Situation erhielt der Dirigent des Radio-Sinfonieorchesters Leningrad, Karl Eliasberg, den Auftrag, die 7. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch einzustudieren und erstmals in der Heimatstadt des Komponisten erklingen zu lassen. Ein fast aussichtsloses Unterfangen - zur ersten Probe erschienen gerade mal 15 ausgemergelte Musiker - das schließlich nach großen Anstrengungen doch noch gelangt. Jason Caffrey von BBC News erinnert in einem lesenswerten Beitrag an das denkwürdige Konzert am 9. August 1942, das übertragen durch riesige Lautsprecher, auch auf Seiten der deutschen Belagerer gehört werden konnte. http://www.bbc.com/news/magazine-34292312?error_code=4201&error_message=User+canceled+the+Dialog+flow#_=_

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