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Adrian Roman Personal & Business Coaching

Landgrafenstr. 99, Cologne, Germany
Professional Service

Description

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Durch ein persönliches oder berufliches Coaching halten Sie Ihren Kurs oder schlagen einen neuen Weg ein. Der Faktor Mensch ist gerade im Berufsleben ein oft vernachlässigter Bereich, doch in vielen Branchen wird täglich höchste Performance in immer kürzerer Zeit verlangt.

Als Personal & Business Coach unterstütze ich meine Klienten darin, ihren Weg zu finden, Konflikte und Probleme zu lösen, Krisen und Stress zu bewältigen und helfe ihnen, sich richtig zu entscheiden. Wir erarbeiten gemeinsam individuelle Lösungswege und entwickeln Visionen und Ziele.

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Ich wünsche euch allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit in 2017...

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Perspektiven & Potenziale 2017

Perspektiven & Potenziale 2017
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Überall wimmelt es von tollen Ratschlägen und weisen Sprüchen. Feel-Good-Tipps, Be-Happy-Weisheiten und Make-Your-Life-Better-Philosophien möchten gern allen das Gefühl geben, dass genau sie wissen, was gut für einen selbst ist. Schöne Bilder mit alten, aber neu umformulierten Sprüchen möchten zum Nachdenken anregen, und wer nicht mindestens ein Mal pro Woche so ein Bild oder Spruch in seiner Chronik teilt oder mit "gefällt mir" markiert, ist fast schon "out". Also langsam finde ich den Sprüche-Storm bei Facebook gleichwertig mit den Potenzpillen-E-Mails in meinem Spam-Ordner. Sicherlich sind die Sprüche nicht falsch oder verkehrt, aber wie geht ihr damit um? Ich frage euch: Was machen diese Ratschläge mit euch? Wirken sie länger als 10 Sekunden? Verändern sie etwas? Fühlt ihr euch dann besser, seid ihr fröhlicher, ist euer Leben besser? Wer weiß besser, was gut für euch ist, als ihr selbst?

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Wenn du in der Bahn sitzt und dann fängt plötzlich jemand neben dir an, richtig laut zu singen, und das stört dich ungemein ... dann ist das dein Programm, was in dir abläuft und dir sagt, dass sich das nicht gehört. Wenn du im Kino sitzt und dein Hintermann kaut sein Popcorn zu laut, dann ist das deins. Wenn du im Restaurant sitzt und zwei Tische weiter rülpst und furzt ein Gast sehr laut, dann ist das auch deins. Wenn dich das gerade stört, dass ich "rülpsen" und "furzen" sage, dann ist selbst das dein Programm. :) Deine Programme, deine Glaubenssätze, deine Ansichten sagen dir: Das geht doch nicht! Aber eigentlich geht das alles schon, wie du in der jeweiligen Situation merkst. Vielleicht genießt der Fahrgast in der Bahn seinen Moment gerade zu sehr und er möchte laut singen und sich freuen. Vielleicht ist der Kinogast so fasziniert vom Film, dass ihm nicht auffällt, dass er im Kinosaal mit 100 weiteren Personen sitzt. Vielleicht kommt der Tischnachbar im Restaurant aus einer Kultur, wo es ein Kompliment ist, am Tisch zu rülpsen und zu furzen. Wir regen uns oft auf und machen andere dafür schuldig, dabei haben wir den Stress, der durch unsere Ansichten ausgelöst wird. Hast du auch mal den Zeigefinger auf dich selbst gerichtet in so einer Situation? Was verändert sich dann?

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Es gibt einige Redewendungen und Bauernweisheiten, die ihre Daseinsberechtigung und ihren Wahrheitskern haben. "Lachen ist gesund!" - ist zum Beispiel ein sehr bekannter Satz und sogar erwiesen. Manchmal vergessen wir einfach, wie es wirkt, wie mächtig es ist, wie wichtig es ist, wie es geht. Oft ist es auch so, dass wir unserem Gegenüber auch viel geben können, wenn wir lächeln. Lachen ist wie Gähnen ansteckend. Also, starte die Woche mit (mindestens) einem Lächeln ;-)

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JORIS - Herz über Kopf (Offizielles Video)

Heute morgen lief es wieder im Radio. Ein Text über unseren inneren Entscheider (Herz) und Richter (Kopf). Was überwiegt bei dir meistens, der Entscheider oder der Richter? https://youtu.be/oq0rrYrufYU

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Schon wieder Montag. Jetzt geht es wieder von vorne los. Ich habe doch keine Lust. Wieso ist das Wochenende so kurz? Wer kennt das nicht? Diese Sätze schwirren vielen von uns im Kopf herum. Wir sehnen uns nach Zeit, nach dem Gut, das für kein Geld der Welt zu haben ist. Wenn ich mich mit meinen Eltern oder einer älteren Generation unterhalte, dann sagen sie mir, dass heutzutage alles viel schneller und gehetzter laufen muss. Machen wir uns den Stress also größtenteils selbst? Die Erwartungen an uns, unsere Kindern, unsere Mitmenschen werden immer höher. Wie wäre es, wenn wir versuchen, ein wenig auf die Bremse zu treten? Ich erfahre derzeit selbst, wie schnell ich mich und damit auch meine Kinder unter Druck setze und vom Strom mitreißen lasse. Mir hilft es dann, ein Bild von meinen lächelnden Kindern anzuschauen oder im Kopf abzurufen. Das motiviert mich dann und ich weiss, dass sich meine Bemühungen lohnen. Lasst uns einfach mal alle kurz innehalten und durchatmen!

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Ich wünsche einen guten Wochenstart

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Wirklich Zuhören Wenn sie zu ihm sagt: "Wir haben kein Kaffee mehr", dann kann es sein, dass er versteht: "Du hättest mal dran denken können, Kaffee zu kaufen. Es wäre gut, wenn du jetzt schnell gehst!" Kommunikation zwischen Partnern, Kollegen oder generell zwischen Menschen passiert auf mehreren Ebenen, und oft kommt beim Zuhörer etwas ganz anderes an, als der Sprecher überhaupt beabsichtigt hat. Die Interpretation des Gesagten spielt dabei eine große Rolle, und diese beruht auf individuellen Erfahrungen und Werten. Es entstehen Missverständnisse und unnötiger Stress. Wie wäre es, wenn du bei der nächsten Aussage, die dir nicht gefällt, einfach kurz innehältst und dich auf die Worte an sich konzentrierst? Versuche nicht zu interpretieren und nimm nur die Aussage auf: "Ja, so ist es, der Kaffee ist alle." Wenn du möchtest, kannst du im nächsten Schritt vorschlagen, Kaffee kaufen zu gehen, aber das ist deine Entscheidung und keine Erwartung oder Vorwurf an dich. Probiere es dieses Mal nicht nur aus, sondern tue es!

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Hör mal in dich hinein! In der heutigen Zeit muss alles schnell gehen, bestens umgesetzt und stets vorausschauend durchdacht sein. Solange wir das können und uns damit wohlfühlen, ist das auch gut. Jeder findet seine Art mitzuschwimmen oder auch nicht. Leider verlernen viele dabei, auf sich zu achten und in sich reinzuhören. Dabei ist das gar nicht schwer und der eigene Körper erzählt dir schon sehr viel über dich. Nimm dir mal 10 Minuten Zeit, halte inne und stelle dein Handy oder Telefon ab. Schließe die Augen oder schau einfach aus dem Fenster. Such dir einen Punkt in der Ferne und halte deinen Blick darauf. Schau in dich hinein, höre dir selbst zu. Lass deinen Kopf wandern und beobachte, was passiert. Welche Bilder, Geräusche, Emotionen tauchen auf? Analysiere nicht, lass es einfach passieren. Du musst jetzt nicht verstehen, nur beobachten. Also ... wieder ein Mal: Probiere es aus!

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Was wäre, wenn ...? Du hast Ziele, Vorstellungen oder möchtest etwas an deiner Situation ändern? Stell dir vor, du legst dich schlafen, wachst dann am nächsten Morgen auf und stellst fest: Dein Problem ist gelöst, du hast dein Ziel erreicht, deine Situation ist geändert. Wie wäre es dann für dich, wenn du es geschafft hättest? Was wäre, wenn du dein Ziel erreicht oder deine Situation geändert hast? Wie fühlst du dich dann? Wie geht es dir? Was machst du als Erstes? Woran würden andere in deiner Umgebung merken, dass du es geschafft hast? Wie würden sie reagieren? Was würden sie sagen? Was wäre noch anders in deinem Leben? Wann war es in letzter Zeit schon einmal so, als wäre ein Wunder geschehen? Was kannst du tun, um ein Stück dieses Wunders jetzt schon Wirklichkeit werden zu lassen? Hast du eine Idee? Versuche es mal ...

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Ziele statt Wünsche Nicht selten kommt es vor, dass wir uns bestimmte Sachen wünschen. Sei es eine zweite Chance, einen besseren Job, eine erfüllende Partnerschaft, ein Lottogewinn oder Ähnliches. Abgesehen von Dingen, die wir selbst nicht beeinflussen können, wie zum Beispiel den Lottogewinn, wäre es sinnvoller, wir würden aus den Wünschen klare Ziele formulieren, auf die wir hinarbeiten können. Wann hast du dir das letzte Mal ein solches Ziel gesetzt? Dabei sollte dein Ziel wirklich etwas sein, das du dir vornimmst und nicht das andere dir raten. Dein Ziel sollte außerdem eindeutig und präzise sein. Es sollte realistisch und zeitlich terminiert sein. Wenn du höhere Ziele hast, versuch es einfach kleinschrittiger. Du könntest dir zum Beispiel am Anfang vornehmen, drei Mal pro Woche 30 Minuten joggen zu gehen. Das wäre ein erstes kleines Ziel auf dem Weg zum großen Ziel, in einem Jahr beim Halbmarathon mitzulaufen und ins Ziel zu kommen. Also, was sind deine Ziele?

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