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Heinritzi Wärme & Energie

Wimmerweg 3, Bruckmühl, Germany
Energy Company

Description

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Wir liefern Energie!
Neben Aral Heizölen und Aral Kraftstoffen bieten wir Dir auch die Versorgung mit Erdgas, Strom und festen Brennstoffen.   HEINRITZI Wärme & Energie ist Dein regionaler, kompetenter und fairer Partner für die Energieversorgung.

Wir sind ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen im Herzen Bruckmühls mit über 90jähriger Tradition.

Als geprüfter Aral Fachbetrieb beliefern wir Dich mit hochwertigen Aral Heizölen, Aral Kraftstoffen und Aral Schmierstoffen - und das seit 1983.

Seit 2015 bieten wir Dir auch Erdgas und Strom an.

Der Service-Gedanke steht für uns im Mittelpunkt. Die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden sind stets im Fokus. Unsere Mitarbeiter stehen Dir gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail zur Seite.

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Heizölpreise-Trend Dienstag 30.05.2017: Ölpreise und Euro bleiben weiter unter Druck Brentölpreis gibt auch heute nach - EZB-Äußerungen lassen Euro weiter fallen Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Montag gegenüber dem Schlussstand vom Vortag kaum bewegt und stand zum Tagesschluss bei 56,89 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreismarke von 57 Euro/100 L nicht wieder überspringen. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Montag und dem aktuellen Stand der Börsen am Dienstagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: seitwärts! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Montag mit einem leichten Plus von 0,3 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 52,29 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 52 USD halten. Der Anstieg der Ölpreise zum Wochenstart war vorrangig eine Gegenreaktion der Ölpreise gegenüber dem starken Ölpreisrückgang der letzten Woche. Obwohl die Opec mit Russland und anderen wichtigen Ölförderländern am Donnerstag in Wien beschlossen haben, die bereits ab Jahresbeginn umgesetzte Ölförderkürzung in Höhe von 1,8 Mio. Barrel/Tag über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern, kam es zu keiner großen Ölpreisreaktion am Freitag bzw. am Montag. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Dienstag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 52,10 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem Minus von 0,4 % zum Schlussstand vom Vortag. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Montag mit einem Minus von 0,3 % und stand zum Tagesschluss bei 1,1157. Damit konnte der Euro die Marke von 1,11 vorerst halten. Aussagen des EZB-Präsidenten, vorerst die lockere Geldpolitik fortzuführen, setzten den Euro am Nachmittag unter Druck. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Dienstag liegt der Euro bei 1,1128, dies entspricht einem weiteren Minus von 0,3 % gegenüber dem Schlussstand vom Montag - damit setzt der Euro seinen Rückgang auch am Dienstag fort.

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Heizölpreise-Trend Montag 29.05.2017: Heizölpreise starten ruhig in die neue Woche Ölpreis der Rohölsorte Brent wieder knapp über der Marke von 52 USD/Barrel - Euro etwas schwächer, bleibt unter der Marke von 1,12 Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Freitag gegenüber dem Schlussstand vom Vortag um 1,4 % verringert und stand zum Tagesschluss bei 58,02 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 58 Euro/100 L knapp halten. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Freitag und dem aktuellen Stand der Börsen am Montagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: seitwärts bis leicht steigend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Freitag mit einem Plus von 1,3 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 52,15 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 52 USD wieder übersprungen werden. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise vorm Wochenende war eine Gegenreaktion der Ölpreise, nachdem diese am Vortag stark gefallen waren. Obwohl die Opec mit Russland und anderen wichtigen Ölförderländern am Donnerstag in Wien beschlossen haben, die bereits ab Jahresbeginn umgesetzte Ölförderkürzung in Höhe von 1,8 Mio. Barrel/Tag über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern, waren die Rohölpreise am Donnerstag stark gefallen. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Montag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 52,09 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem leichten Minus von 0,1 % zum Schlussstand vorm Wochenende. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Freitag mit einem Minus von 0,3 % bei 1,1213. Damit konnte der Euro die Marke von 1,12 vorerst halten. Positiver Konjunkturdaten aus den USA für das erste Quartal 2017 setzten den Euro zum Wochenausklang unter Druck. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in die neue Woche liegt der Euro bei 1,1165, dies entspricht einem leichten Minus von 0,2 % gegenüber dem Schlussstand vom Freitag.

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Stärkerer Euro mildert Folgen des Ölpreisanstiegs: Spritpreise leicht gestiegen (25.05.2017) Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im Vergleich zur vergangenen Woche leicht gestiegen. Dies zeigt die wöchentliche ADAC-Auswertung. Danach kletterte der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 0,2 Cent auf derzeit 1,348 Euro. Der Dieselpreis stieg um 0,3 Cent und liegt im Tagesmittel bei 1,146 Euro. Dass die Spritpreise nicht kräftiger stärker gestiegen sind, haben die Autofahrer dem wiedererstarkten Euro zu verdanken. Er hat die Folgen der höheren Rohölnotierungen weitgehend kompensiert. Quelle: ADAC

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Heizölpreise-Trend Mittwoch 24.05.2017: Schwacher Euro und weiter steigende Ölpreise lassen Heizölpreise heute steigen (24.05.2017) Euro fällt unter die Marke von 1,12 und Rohölpreis für die Sorte Brent weiter über 54 USD/Barrel Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Dienstag gegenüber dem Schlussstand vom Vortag um 0,6 % verringert und stand zum Tagesschluss bei 57,68 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 58 Euro/100 L nicht halten. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Dienstag und dem aktuellen Stand der Börsen am Mittwochmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: steigend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Dienstag mit einem weiteren Plus von 0,5 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 54,15 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 54 USD wieder übersprungen werden. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise am gestrigen Tag war, dass die Ölmärkte fest damit rechnen, dass sich die Opec mit Russland und anderen wichtigen Ölförderländern am Donnerstag in Wien einigen werden, die bereits ab Jahresbeginn umgesetzte Ölförderkürzung in Höhe von 1,8 Mio. Barrel/Tag über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern - dieses Szenario stützte auch am Dienstag die Ölpreise weiter. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Mittwoch liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 54,31 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem leichten Plus von 0,3 % zum Schlussstand vom Vortag. Die Ölmärkte warten mit Spannung auf die neuen US-Öllagerbestandsdaten, die heute Nachmittag vom amerikanischen Energieministerium veröffentlicht werden. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Dienstag mit einem Minus von 0,5 % bei 1,1182. Damit konnte der Euro die Marke von 1,12 nicht halten. Trotz positiver Konjunkturdaten aus der Eurozone legte der Euro nach dem starken Anstieg der letzten Tage eine kleine Verschnaufpause ein. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Mittwoch liegt der Euro bei 1,1174, dies entspricht einem leichten Minus von 0,1 % gegenüber dem Schlussstand vom Vortag.

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Statistisches Bundesamt: Verbrauch von Haushaltsenergie 2015 hat gegenüber 2014 um 2,1% zugenommen (23.05.2017) Keine weiteren Einsparungen von Haushalts­energie im Jahr 2015 WIESBADEN – Der Verbrauch von Haushaltsenergie hat 2015 – bereinigt um witterungsbedingte Temperaturschwankungen – gegenüber 2014 um 2,1 % zugenommen. Der Anstieg war bei allen Energieträgern – abgesehen von Strom – zu beobachten. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war der Verbrauch damit in etwa so hoch wie 2012 (+ 0,5 %). Im Zeitraum von 2005 bis 2012 war der Energieverbrauch dagegen noch um 6,1 % gesunken. Insgesamt hat sich in den letzten zehn Jahren der Energieverbrauch der Haushalte im Bereich Wohnen um 5,7 % verringert. Insbesondere ist der Einsatz von erneuerbaren Energien (Brennholz, Solarthermie, Wärmepumpen) in den privaten Haushalten seit 2005 stark gestiegen (+ 53,9 %). Ihr Anteil am gesamten Energieverbrauch erhöhte sich damit von 7,7 % (2005) auf 12,5 % (2015). Vor allem Brennholz ist verstärkt in Zusatzheizungen zum Einsatz gekommen. Im Jahr 2014 verfügten bereits 30,2 % der Einfamilienhäuser über einen mit Holz oder Holzpellets befeuerten Einzelofen. Der Verbrauch von Erdgas stieg gegenüber 2014 um 3,1 % an. Erdgas ist trotz der zunehmenden Bedeutung der erneuerbaren Energien bei Haushaltsenergie der mit Abstand wichtigste Energieträger. In den letzten zehn Jahren hatte Erdgas einen relativ konstanten Anteil von knapp 40 % an der gesamten Haushaltsenergie. Dagegen nimmt die Bedeutung von Heizöl weiter ab: Der Mineralölverbrauch – Heizöl und Flüssiggas – sank zwischen 2005 und 2015 um 25,4 %. Sein Anteil verringerte sich von 25,1 % (2005) auf 19,9 % (2015). Der Stromverbrauch ist seit 2005 um 8,3 % gesunken. Sein Anteil an der gesamten Haushaltsenergie verringerte sich geringfügig auf knapp 19,7 %. Mit einem Anteil von 70 % wurde 2015 in den Haushalten die meiste Energie fürs Heizen verbraucht. Der Energieverbrauch dafür stieg gegenüber dem Vorjahr um 3 %. Hier spielen neben der gestiegenen Zahl der Haushalte sicherlich auch die starken Preisrückgänge bei Heizöl (– 27,9 %) und bei Erdgas (– 13,9 %) eine wichtige Rolle. Diese könnten zu einem Nachlassen der Sparanstrengungen der privaten Haushalte geführt haben. Der Verbrauch für Raumwärme lag jedoch 2015 noch um 9,5 % unter dem Niveau von 2005. Dieser Rückgang bei Heizenergie gegenüber 2005 ergab sich trotz einer gestiegenen Zahl von Haushalten (+ 4,8 %) und einer größeren Wohnfläche (+ 6,6 %). Diese Faktoren wurden jedoch durch einen reduzierten Energieverbrauch je Quadratmeter Wohnfläche (– 15,6 %) mehr als ausgeglichen. In den anderen Anwendungsbereichen hat sich der Energieverbrauch gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Bei den Haushaltsgeräten und der Beleuchtung konnte allerdings trotz gestiegener Gerätezahlen in den letzten Jahren der Verbrauch leicht reduziert werden (2015 gegenüber 2012: – 3,6 %). Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 164 vom 17.05.2017

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Energie-Informationen Heizölpreise-Trend Dienstag 23.05.2017: Starker Euro bremst Anstieg der Heizölpreise (23.05.2017) Euro stabil über 1,12 - Rohölpreise legen heute Verschnaufpause ein Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Montag gegenüber dem Schlussstand vom Freitag um starke 1,2 % erhöht und stand zum Tagesschluss bei 58,05 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 58 Euro/100 L wieder überspringen. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Montag und dem aktuellen Stand der Börsen am Dienstagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: leicht fallend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Montag mit einem Plus von 0,5 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 53,87 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 53 USD klar gehalten werden. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise zum Wochenstart war, dass die Ölmärkte fest damit rechnen, dass sich die Opec mit Russland und anderen wichtigen Ölförderländern am Donnerstag in Wien einigen werden, die bereits ab Jahresbeginn umgesetzte Ölförderkürzung in Höhe von 1,8 Mio. Barrel/Tag über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern - dieses Szenario stützte zum Wochenstart die Ölpreise weiter. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Dienstag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 53,59 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem Minus von 0,5 % zum Schlussstand vom Montag - nach den starken Preiszuwächsen der letzten Tage legt der Ölpreis heute eine kleine Verschnaufpause ein. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Montag mit einem Plus von 0,3 % bei 1,1241. Damit konnte der Euro seinen Sprung über die Marke von 1,12 weiter ausbauen. Der Euro profitiert weiter von den politisch schwer einschätzbaren Aktivitäten der Trump-Regierung. Gleichzeitig hat Deutschland kritisiert, dass durch die aktuelle Geldpolitik der EZB der Euro so schwach ist - diese Äußerung stützte den Euro zusätzlich. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Dienstag liegt der Euro kaum verändert bei 1,1248.

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Heizölpreise-Trend Montag 22.05.2017: Weiter steigende Ölpreise ziehen auch Heizölpreise in die Höhe (22.05.2017) Spekulationen über eine Verlängerung der Ölförderkürzung bis ins 1.Quartal 2018 hinein treiben die Ölpreise auch zum Wochenstart weiter in die Höhe - Euro weiter sehr stark Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Freitag gegenüber dem Schlussstand vom Donnerstag um 1,0 % erhöht und stand zum Tagesschluss bei 57,35 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 57 Euro/100 L überspringen. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Freitag und dem aktuellen Stand der Börsen am Montagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: steigend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Freitag mit einem starken Plus von 2,1 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 53,61 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 53 USD klar überspringen. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise vorm Wochenende war, dass sich die Anzeichen verdichten, dass sich die Opec mit Russland und anderen wichtigen Ölförderländern nächste Woche in Wien einigen könnten, die bereits ab Jahresbeginn umgesetzte Ölförderkürzung in Höhe von 1,8 Mio. Barrel/Tag über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern - dieses Szenario stützte zum Wochenausklang die Ölpreise weiter. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Montag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 53,94 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem weiteren Plus von 0,6 % zum Schlussstand vom Freitag - damit setzten die Ölpreise zum Wochenstart ihren Preisanstieg fort. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Freitag mit einem starken Plus von 1,0 % bei 1,1208. Damit konnte der Euro die Marke von 1,12 wieder knapp überspringen. Der Euro profitiert weiter von den kaum einschätzbaren politischen Aktivitäten der Trump-Regierung. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Montag liegt der Euro aktuell bei 1,1186, dies entspricht einem leichten Minus von 0,2 % zum Tagesschluss am Freitag.

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Heizölpreise-Trend Freitag 19.05.2017: Heizölpreise zum Wochenausklang steigend erwartet (19.05.2017) Rohölpreise setzten Preisanstieg fort - Euro schwächelt etwas Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Donnerstag gegenüber dem Schlussstand vom Mittwoch um 0,3 % erhöht und stand zum Tagesschluss bei 56,80 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 56 Euro/100 L weiter halten. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Donnerstag und dem aktuellen Stand der Börsen am Freitagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: steigend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Donnerstag mit einem Plus von 0,6 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 52,51 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 52 USD weiter ausgebaut werden. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise war, dass es vermehrte Anzeichen gibt, dass sich die Opec mit Russland und anderen Ölförderländern nächste Woche in Wien einigen könnten, die bereits umgesetzte Ölförderkürzung über das Jahr 2017 hinaus zu verlängern - dieses Szenario stützte die Ölpreise. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Freitag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 52,83 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem Plus von 0,6 % zum Schlussstand vom Vortag - damit setzten die Ölpreise zum Wochenausklang ihren Preisanstieg fort. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Donnerstag mit einem Minus von 0,6 % bei 1,1102. Damit konnte der Euro die Marke von 1,11 nur knapp halten. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Freitag liegt der Euro aktuell bei 1,1123, dies entspricht einem leichten Plus von 0,2 % zum Vortagesschluss.

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Heizölpreise-Trend Donnerstag 18.05.2017: Heizölpreise leicht steigend - starker Euro bremst weiteren Ölpreisanstieg (18.05.2017) Euro stabil über der Marke von 1,11 - fallende US-Öllagerbestände lassen Rohölpreise steigen Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich am Mittwoch gegenüber dem Schlussstand vom Dienstag um 1,1 % verringert und stand zum Tagesschluss bei 56,64 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreisemarke von 57 Euro/100 L nicht halten. Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Mittwoch und dem aktuellen Stand der Börsen am Donnerstagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: steigend! Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden: 1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Juli 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Mittwoch mit einem Plus von 1,1 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 52,21 US-Dollar/Barrel - damit konnte die Ölpreismarke von 52 USD wieder übersprungen werden. Hauptgrund für den Anstieg der Ölpreise war der gemeldete Rückgang bei den US-Öllagerbeständen um 4,1 Mio. Barrel in der letzten Woche. Dabei ist der Rückgang der Ölbestände jedoch geringer ausgefallen als vorher prognostiziert worden ist. Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Donnerstag liegt der Ölpreise der Sorte Brent bei 52,06 US-Dollar/Barrel, dies entspricht einem leichten Minus von 0,3 % zum Schlussstand vom Vortag. Die Ölmärkte beschäftigt weiter das Thema "Verlängerung der Ölförderkürzung", das anlässlich der nächsten Konferenz der Opec-Mitgliedsstaaten am 25.05.2017 in Wien diskutiert werden soll. 2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Mittwoch mit einem starken Plus von 0,7 % bei 1,1168. Damit konnte der Euro die Marke von 1,11 klar übersprungen werden. Die politische Verunsicherung in den USA schwächt den US-Dollar weiter und treibt die Finanzanleger in Richtung Euro. Zusätzlich stärken positive Konjunkturaussichten für den Euroraum den Euro. Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Donnerstag setzt sich der Aufwärtstrend des Euro vorerst nicht fort - aktuell liegt der Euro bei 1,1132, dies entspricht einem Minus von 0,3 % zum Vortagesschluss.

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Gestiegene Rohölnotierungen: Kraftstoffpreise ziehen wieder an (17.05.2017) Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind wieder gestiegen. Nach Angaben des ADAC kletterte der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,346 Euro. Der Preis für Dieselkraftstoff stieg im Tagesmittel auf 1,143 Euro – ein Plus von 0,9 Cent gegenüber der Vorwoche. Hauptursache für den Spritpreisanstieg ist die Verteuerung von Rohöl. Derzeit kostet ein Barrel der Nordseesorte Brent rund drei Dollar mehr als vor einer Woche. Lediglich der etwas stärkere Euro hat dazu beigetragen, dass Benzin und Diesel nicht noch teurer geworden sind. Quelle: ADAC

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