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Deutsches Schiffahrtsmuseum - DSM

Hans-Scharoun-Platz 1, Bremerhaven, Germany
Arts & Entertainment

Description

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Herzlich willkommen auf der offiziellen Seite des Deutschen Schiffahrtsmuseums – Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte in Bremerhaven The German Maritime Museum – Leibniz Institute for German marine history (DSM) was opened in 1975. It is the largest of its kind in Germany and focusses on the eventful and momentous relationship between human being and the sea, for example marine technologies with an emphasis on ships. How has mankind used the sea – yesterday and today? And how will we live in the future?

The main focus of the DSM's research and exhibition program is on the use of ships in the context of marine economy, maritime research, or of changes in the environment. All the ideas and material belonging to these broad themes can be found in the museum: from models of ships to weapons and marine charts as well as personal testimonies, photos and more. The objects and sources form the beginning point of historical perspectives on the links between maritime history, archeology and related practices, through invention, use, research and reflection on marine technologies.

With its thematic focus including a global historical perspective, the DSM exhibits an emphasis on innovative, national and international scholarship. In addition, as part of its cooperative research and exhibitions the DSM combines its own scholarship with two significant research priorities of the federal state Bremen, the sea and the social sciences. The new exhibition program, to be successively implemented in three steps – beginning in winter of 2016/17 – will convey the latest findings in these fields to the broader public. The location of the DSM between the estuary of the Weser and the oldest port area of the city places its historical perspective directly within and is shaped by the lively maritime culture of Bremerhaven.


Currently, the DSM is embarking on a new course. The museum building designed by Hans Scharoun is in the process of renovation. The first part will show featuring a shipwreck with a fascinating story: the Bremen Cog of 1380. Its discovery in the Weser in 1962 prompted the founding of the Museum and this now represents the focus and starting point of the new design and exhibitions.

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Photos from Deutsches Schiffahrtsmuseum - DSM's post

Letzte Vorbereitungen für die Meteor-Premiere vor dem DSM. Kommen Sie noch vorbei! Das Wetter ist herrlich und der Eintritt frei. Gespielt wird im und am Gebäude. Der Deich ist die Zuschauertribüne. In anderthalb Stunden geht's los ...

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Lange Nacht der Kultur

Sonderführungen zur neuen Ausstellung "Kogge, Mensch und Meer" mit Frederic Theis 17.00–20.00 Uhr "Setzt die Segel!" Wir basteln kleine Segelschiffe. Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren 18.00–18.45 Uhr Geschichtenhändlerin Amalia – Im Ozean der Phantasie 19.45, 21.15 Uhr Sonderführungen zur neuen Ausstellung "Kogge, Mensch und Meer" mit Frederic Theis 22.30 Uhr Musik verbindet Menschen und Religionen. Musik von Mircea Ionescu (Cello) und Cevahir Can (Saz), Jüdische Gemeinde zu Bremerhaven e. V. (Bild: ©Norman Böttger)

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Feierabendtörn

Feierabendtörn zum Welttag der Meere Genießen Sie die abendliche Atmosphäre im Museum bei einem exklusiven Rundgang durch das Deutsche Schiffahrtsmuseum. Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt. Anmeldung bis 3 Tage vorher unter info at dsm.museum oder Tel. 0471482070-844. Kosten werden zeitnah bekannt gegeben. (Bild: Pixabay unter CC-BY)

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Vortrag zum Reformationsjubiläum

Dietrich Diederichs-Gottschalk und Nicola Borger-Keweloh: »Wie die Kirchengebäude den neuen Glaubensvorstellungen anverwandelt wurden« Aus unserer Reihe "Männer vom Morgenstern" (Bild: Pixabay unter CC-BY)

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150 Jahre Polarforschungsschiff Grönland

150. Jubiläum des ältesten deutschen Polarforschungsschiffs Grönland OpenShip

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150. Jubiläum des ältesten deutschen Polarforschungsschiffs Grönland OpenShip

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Exklusiver Hafenrundgang

Exklusiver Hafenrundgang mit Besuch des Deutschen Auswandererhauses und Deutschen Schiffahrtsmuseums Ohne Hafen kein Bremerhaven. Die Geschichte der Stadt an der Wesermündung ist geprägt von Wasser, Schiffen und Auswanderung. Nicht nur waren hier zahlreiche Werften angesiedelt, auch war Bremerhaven zwischen 1830 und 1974 der größte Auswandererhafen des europäischen Festlandes: Mehr als sieben Millionen Menschen verließen alleine über die Seestadt ihre europäische Heimat. Kein Wunder also, dass zwei bedeutende Museen in dieser Stadt sich eben diesen Themen widmen: das Deutsche Auswandererhaus und das Deutsche Schiffahrtsmuseum. Anlässlich des SeeStadtFestes bieten beide Häuser gemeinsam einen exklusiven Hafenrundgang an, der einen Blick auf die Entwicklung des Hafengebietes unter besonderer Entwicklung des Schiffsbaus und des historischen Auswanderungsgeschäftes im 19./20. Jahrhundert wirft. Die Führung beinhaltet auch einen Kurzbesuch beider Museen. Im Anschluss an den ca. 90-minütigen Rundgang besteht die Möglichkeit, die Häuser noch einmal individuell und ausgiebig zu besichtigen. Treffpunkt ist im Foyer des Deutschen Auswandererhauses. Anmeldung im Deutschen Auswandererhaus telefonisch (0471 / 90 22 0 – 0) oder per E-Mail an: info@dah-bremerhaven.de. Preis für das Kombiticket inkl. Hafenrundgang: Erwachsene: 18,00 Euro Rentner/Senioren: 15,80 Euro Schüler/Studierende/Behinderte/Arbeitslose: 14,30 Euro Familien: 48,00 Euro

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Exklusiver Hafenrundgang mit Besuch des Deutschen Auswandererhauses und Deutschen Schiffahrtsmuseums Ohne Hafen kein Bremerhaven. Die Geschichte der Stadt an der Wesermündung ist geprägt von Wasser, Schiffen und Auswanderung. Nicht nur waren hier zahlreiche Werften angesiedelt, auch war Bremerhaven zwischen 1830 und 1974 der größte Auswandererhafen des europäischen Festlandes: Mehr als sieben Millionen Menschen verließen alleine über die Seestadt ihre europäische Heimat. Kein Wunder also, dass zwei bedeutende Museen in dieser Stadt sich eben diesen Themen widmen: das Deutsche Auswandererhaus und das Deutsche Schiffahrtsmuseum. Anlässlich des SeeStadtFestes bieten beide Häuser gemeinsam einen exklusiven Hafenrundgang an, der einen Blick auf die Entwicklung des Hafengebietes unter besonderer Entwicklung des Schiffsbaus und des historischen Auswanderungsgeschäftes im 19./20. Jahrhundert wirft. Die Führung beinhaltet auch einen Kurzbesuch beider Museen. Im Anschluss an den ca. 90-minütigen Rundgang besteht die Möglichkeit, die Häuser noch einmal individuell und ausgiebig zu besichtigen. Treffpunkt ist im Foyer des Deutschen Auswandererhauses. Anmeldung im Deutschen Auswandererhaus telefonisch (0471 / 90 22 0 – 0) oder per E-Mail an: info@dah-bremerhaven.de. Preis für das Kombiticket inkl. Hafenrundgang: Erwachsene: 18,00 Euro Rentner/Senioren: 15,80 Euro Schüler/Studierende/Behinderte/Arbeitslose: 14,30 Euro Familien: 48,00 Euro

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SeeStadtFest

Treffen der Kogge-Nachbauten »Ubena von Bremen«, »Kieler Kogge« und »Kamper Kogge« Festprogramm zum 150. Jubiläum des ältesten deutschen Polarforschungsschiffs Grönland Ort: Neuer Hafen 26.05. 13.00 Uhr OpenShip 27.05. 16.00 Uhr OpenShip (Bild: CC BY-NC-ND 3.0 Bremerhaven.de, Helmut Groß)

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Internationaler Museumstag

Internationaler Museumstag: "Spurensuche - Mut zur Verantwortung" "Auf den Spuren der Hanse" 11.00 Uhr: Führung "Die Bremer Kogge" mit Frederic Theis 13.00 Uhr: Törn mit der Ubena von Bremen (Bild: Externer Link: www.museumstag.de) Preise: Eintritt frei. Ubena Törn: 25,00 € p.P. Der Platz ist begrenzt, wir bitten um Anmeldung unter 0471 46846 (Ubena von Bremen e. V., Frau Hauptmann)

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Meteor

Theaterinszenierung über die Geschichte der ersten deutschen Atlantikexpedition mit der Kompanie »Das letzte Kleinod« im Rahmen des Wissenschaftsjahr 2016*17 »Meere & Ozeane« Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2016*17 – Meere und Ozeane realisiert das Theater »Das Letzte Kleinod« (DLK) in Kooperation mit dem Deutschen Schiffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte (DSM) die Theaterinszenierung METEOR. Erzählt wird die Geschichte der ersten deutschen Atlantikexpedition in den Jahren 1925 bis 1927, die gleichzeitig interessante Einblicke in die heutige Meeresforschung verschafft. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen einen spannenden Einblick in die Historie, die Bedingungen, aber auch in die Bedeutung und Notwendigkeit der Meeresforschung. Das Projekt soll Verständnis für die Sensibilität des Lebensraumes Ozean und die Arbeitsbedingungen an Bord wecken. 13. April 1925: Das Forschungsschiff METEOR sticht von Wilhelmshaven aus in See und kreuzt in den Jahren von 1925 bis 1927 insgesamt dreizehn Mal über den Atlantik. Die METEOR trägt damit wesentlich zur Kartierung des Meeresbodens und der Strömungsverhältnisse bei. Inzwischen ist die METEOR III – die dritte Generation des Forschungsschiffs – auf den Ozeanen unterwegs und erforscht den maritimen Lebensraum sowie dessen Einfluss auf das Klima. Jens-Erwin Siemssen, Autor und Regisseur des Theaterstücks, reiste im Dezember 2016 vier Wochen lang auf der METEOR III, um die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler während der Forschungsarbeit vor der südafrikanischen Küste zu begleiten. Die faszinierenden Eindrücke der Forschungsreise sind Gegenstand der Theatervorstellung, die am 11. Mai 2017 auf dem Außengelände des Deutschen Schiffahrtsmuseums in Bremerhaven aufgeführt wird. Die Eisenbahn-Premiere findet am JadeWeserPort Wilhelmshaven statt. Dafür werden drei Eisenbahnwaggons zum Forschungsschiff METEOR umgebaut und von Schauspielerinnen und Musikern in Szene gesetzt. Von dort aus geht es auf dem Schienenwege durch die Bundesrepublik. Gespielt wird die Vorstellung an Bahnhöfen und Abstellgleisen. Der Ozeanblauen Zug besteht aus neun Eisenbahnwaggons und dient sowohl als Theaterbühne als auch als Unterkunft für die Mitwirkenden. Originale Exponate der Meeresforschung, die in die Spielhandlung einbezogen werden, steuert das Deutsche Schiffahrtsmuseum bei. Das Publikum erlebt neben dem oft anstrengenden Alltag an Bord auch vergnügliche Ereignisse, wie die Äquatortaufe oder Ausflüge an Land. Die Besucherinnen und Besucher bekommen Zugang zu Laboren und tauchen in einem Projektionsraum in die wunderbare Welt der Meere und Ozeane ein. Die Vorstellung ist für alle Altersgruppen geeignet. Aufführungen am DSM: 11.05. um 21.00 Uhr Premiere 12.05. um 11.00 und 13.00 Uhr Vorstellungen für Schüler/innen 12.–14.05. jeweils um 21.00 Uhr Vorstellungen Weitere Termine: Geestenseth: 24.05.-25.05. Wilhelmshaven: 27.05.-30.05. (Premiere Theater auf Schienen) Hamburg: 02.06.-05.06. (Im Rahmen von "Theater der Welt") Hannover: 10.06.-13.06. Göttingen: 16.06.-18.06. Berlin: 23.06.-26.06. Frankfurt/O.: 28.06-01.07. Stralsund: 04.07.-07.07. Stade: 10.07.-12.07. Der Eintritt für die Veranstaltungen im DSM ist frei! Tickets und Informationen zu den weiteren Terminen: Externer Link: www.das-letzte-kleinod.de, Telefon 047 49-10 300 60 Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016*17 – Meere und Ozeane, dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stiftung Niedersachsen, Transwaggon GmbH, Theater der Welt, Landschaftsverband Stade, Stadt Stade, Alles Gute-Stiftung der Kreissparkasse Stade, Land Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Cuxhaven und Weser-Elbe Sparkasse. In Koproduktion mit der Messe- und Veranstaltungs GmbH Frankfurt Oder und der Landesbühne Niedersachsen Nord.

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Traditionelle Meeresfischerei

Traditionelle Meeresfischerei - Mit Volldampf voraus Der Nautische Verein zu Bremerhaven e.V. lädt ein, zu einem “Filmvortrag“ Ein Film zeigt die Fischerei deutscher Fangfabrikschiffe im Nordatlantik ( 1990 – 1997), aufgenommen und bearbeitet von Herrn Kapt. Hans Crüger. Der zweite Film handelt von der Fernfischerei in Alaska/Aleuten, ebenfalls gedreht und bearbeitet von Herrn Kapt. Hans Crüger. Die einleitenden Worte über die Arbeit der Archiv AG der FBG hält Herr Kapt. Ludolf Köhler. Die Kapitäne berichten vor dem Hintergrund Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit seit 10 Jahren im Hs der FBG zusammen mit drei weiteren Zeitzeugen – alten Freunden, diese stehen für Fragen gerne zur Verfügung. Referenten: Herr Kapt. Hans Crüger und Herr Kapt. Ludolf Köhler (Bild: Jürgen Sindermann unter Externer Link: CC-BY)

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