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Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité

Charitéplatz 1, Berlin, Germany
History Museum

Description

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Museum zur Medizingeschichte von 1710 bis heute Auf dem traditionsreichen Gelände der Charité (Campus Mitte) finden Sie das Berliner Medizinhistorische Museum der Charité. In unserer Dauerausstellung „Dem Leben auf der Spur“ bieten wir Ihnen einen Gang durch 300 Jahre Medizingeschichte. In unseren Sonderausstellungen geht es um Medizinisches in seinen historischen Dimensionen und aktuellen Bezügen.

Eintrittspreise:

9,00 € / 4,00 € ermäßigt

Hinweis zu den Öffnungszeiten:

Montag geschlossen.

An Feiertagen (auch montags) geöffnet, außer Weihnachten, Silvester und Neujahr.

Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung HIEB § STICH jeden Sammstag um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr.

Unser Museum ist behindertengerecht ausgestattet. Alle Ausstellungsbereiche sind mit einem Rollstuhl zu erreichen. Es gibt einen Fahrstuhl im Museum und ein behindertengerechtes WC.

Altersbeschränkung:

Das Berliner Medizinhistorische Museum zeigt in seiner Dauerausstellung zahlreiche pathologisch-anatomische Präparate. Wegen der besonderen Wirkung dieser Objekte haben Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten Zutritt ins Museum. Schulklassen erhalten ab der Klassenstufe 10 Zutritt ins Museum.

Fotografieren/Filmen:

Das Fotografieren und Filmen ist in den Räumen des Berliner Medizinhistorischen Museum nicht gestattet.

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https://www.organspende-info.de/organ-und-gewebespende/organe/herztransplantation

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Gerade endet der erste Tag des Abbau‘s von „Hieb und Stich“. 💪🏻 Über 106.000 Besucher_Innen haben die Ausstellung gesehen - das ist neuer Rekord! Jetzt wird alles verpackt und verschickt, die nächste Station wartet: Der Galileo-Park im Sauerland. Dort wird sie ab 17. März wieder zu sehen sein... Fotos: NW

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Am 23. Dezember 1954 gelang dem amerikanischen Chirurgen, Dr. Edward Murray (1919-2012), die erste erfolgreiche Transplantation einer Niere zwischen eineiigen Zwillingen. Der damals 23-jährige Patient litt an einer schweren Entzündung der Nieren. Die Erkrankung kam in der Folgezeit zurück und neun Jahre später starb er an einer Lungenentzündung. Im Jahr 1962 gelang Murray die Transplantation auch bei genetisch nicht identischen Personen. Dafür verantwortlich war die medikamentöse Unterdrückung der Abstoßungsreaktion des Immunsystems auf das neue Organ. Präparat eines Urogenitalpaketes mit einem neuen großen Spenderorgan (Niere) in der rechten Beckenregion (auf dem Foto seitenverkehrt, weiterhin dargestellt: die eröffnete Körperschlagader, Harnblase und die linke Niere mit Harnleiter) Foto © Christoph Weber

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Die Gewinner stehen fest: Matthias Schwab, Bettina Reichert und Eva Fleckenstein. Morgen geht das kleine Gewinnpaket raus!📦 Ein dickes Dankeschön an alle für das fleißige Teilen und Kommentieren! ❤️

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Vor 40 Jahren, am 16. Dezember 1977, wurde die erste mikro-elektronische Hörprothese in Wien durch Prof. Kurt Burian bei einem Patienten eingesetzt. Mit einem solchen Cochlea-Implantat können einige Gehörlose insbesondere Sprache (wieder) auditiv wahrnehmen. Unser Museumsobjekt „Combi 40+“ kam 1996 auf den Markt. Neben dem eigentlichen Implantat (hier weiß) beinhaltet ein solches künstliches Hörsystem noch einen äußeren HdO (Hinter dem Ohr) Geräteteil mit Sprachprozessor, Mikrofon und angehängtem Magneten. Dieses Demogerät war 2006 Teil unserer Ausstellung: „leben mit ersatzteilen“. Foto©NW

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KLEINES GEWINNSPIEL 🎅🏻 📦 💝 ... Sebastian Fitzek und Deutschlands berühmtester Rechtsmediziner, Prof. Michael Tsokos, haben für EUCH unterschrieben. Wir verlosen 3 signierte Exemplare des Kataloges zur Ausstellung „Hieb und Stich“ und zusätzlich je 2 Freikarten für das Museum... Die Ausstellung läuft nur noch bis zum 14. Januar 2018 🙄 Wer braucht noch ein kleines Weihnachtsgeschenk? Wie? Beitrag teilen! Bis Sonntag 14 Uhr! Das Los entscheidet. Montag gehen die Pakete dann raus. Viel Glück 🍀 💪🏻😀

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Bei der Durchführung von Schussversuchen werden transparente Gelatine- oder Seifenblöcke verwendet, um spezielle kriminalistische Fragestellungen zu klären. Die Beschaffenheit der Gelatine oder auch in sie eingebettete Materialien simulieren organisches Gewebe, wie Muskeln oder Knochen. Häufig geht es um die Feststellung der Eindringtiefe in ein Gewebe und damit um die Einschätzung des Zerstörungspotenzials eines Projektils. Teil der aktuellen Sonderausstellung „Hieb § Stich – Dem Verbrechen auf der Spur“

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Wir suchen Verstärkung! Ab sofort....

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http://m.tagesspiegel.de/wissen/wissenschaft-im-nationalsozialismus-ausstellung-an-der-charite-arbeitet-medizinverbrechen-auf/20624478.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com

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Am 8. November 1988 finden Waldarbeiter im Spandauer Forst eine zum Teil skelettierte weibliche Leiche. Alle äußeren Umstände weisen auf ein Kapitalverbrechen hin. Das Alter der Unbekannten wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt. Sie war schlank, etwa 162 cm groß und kurze blonde Haare. Zur Identifizierung der unbekannten Toten erhofft sich die Polizei Hinweise aus der Bevölkerung und veröffentlicht die an der Leiche vorgefundenen Gegenstände. Ohne Erfolg. Im Jahr 1990 lässt die Berliner Kriminalpolizei zum ersten Mal eine plastische Gesichtsweichteil-Rekonstruktion durch einen Rechtsmediziner anfertigen und erhofft sich so der Toten ein Gesicht zu geben. Im Laufe der langjährigen Ermittlungen wird immer wieder zahlreichen Hinweisen nachgegangen, die allerdings nicht zur Aufklärung der Tat führen. Bis heute konnten weder die Identität des Opfers geklärt noch der Täter ermittelt werden. Der Fall ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Hieb § Stich – Dem Verbrechen auf der Spur“ Foto©Christoph Weber

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Spannend! Heute Abend war nun die letzte Veranstaltung unserer Vorlesungsreihe der Ausstellung „Hieb und Stich“. Prof. Susanne Regener und Dr. Axel Doßmann gaben einen Überblick zum Fall Bruno Lüdke: Fabrikation eines Verbrechers Fotos © NW

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Was für ein Himmel! Bleibt uns nur euch einen erholsamen Feiertag zu wünschen! 🖖🏻

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