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Messer Group

Messer-Platz 1, Bad Soden in Taunus, Germany
Gas & Chemical Service

Description

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The Messer Group is the world´s largest privately run gas specialist for industrial-, medical- and specialty gases. Impressum: http://www.messergroup.com/de/Impressum/index.html

Messer zählt zu den führenden Industriegaseunternehmen und ist in 30 Ländern in Europa und Asien und in Peru mit mehr als 60 operativen Gesellschaften aktiv. Die internationalen Aktivitäten werden aus dem Raum Frankfurt am Main gelenkt, die Steuerung der technischen Zentralfunktionen Logistik, Engineering und Produktion sowie Anwendungstechnik erfolgt aus Krefeld. 5.288 Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2010 einen konsolidierten Umsatz von 909 Mio. Euro.

Von Acetylen bis Xenon bietet die Messer Gruppe ein Produktportfolio, das als eines der größten im Markt gilt – das Unternehmen produziert Industriegase wie Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid, Wasserstoff, Helium, Schweißschutzgase, Spezialgase, medizinische Gase und viele verschiedene Gasgemische.

In modernsten Kompetenzzentren für Forschung und Entwicklung entwickelt die Messer Gruppe Anwendungstechnologien für den Einsatz von Gasen in fast allen Industriebranchen, in der Lebensmitteltechnik, Medizin sowie Forschung und Wissenschaft.

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MesserStory: Für eine Handvoll Dollar Europa ist nicht genug. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat es Adolf Messer angetan. Mit zehn Schweiß- und Schneidbrennern samt Sauerstoffflaschen, Acetylenbrennern und sonstigem Zubehör im Gepäck betritt er 1912 ein Schiff, das ihn nach Amerika bringt. Bereits kurz nach seiner Ankunft in New York verkauft er das gesamte Equipment. Die ersten „Original Messer“-Geräte in Übersee kommen bei Stahlträgerarbeiten in einem Gerichtsgebäude oder Aufräumarbeiten in einem niedergebrannten Warenhaus zum Einsatz. Mit dem Erlös von 5000 Dollar gründet Adolf Messer in Philadelphia das US-Unternehmen Messer Company.

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MesserStory: Erste Luftzerlegungsanlage Adolf Messer geht seinen eigenen Weg. Luftzerlegungsanlagen werden zum zweiten Standbein seines Unternehmens neben der Autogentechnik. Sie gewinnen aus der Umgebungsluft Sauerstoff, der sowohl für das autogene Schweißen als auch für andere Anwendungen benötigt wird. Anstatt wie die Konkurrenz Sauerstoff herzustellen und zu vertreiben, verkauft er Luftzerlegungsanlagen, damit seine Kunden selbst Sauerstoff produzieren können. Seine erste Luftzerlegungsanlage baut Adolf Messer vor Ort bei der Firma Rodrigo de Rodrigo in Madrid. 1910 nimmt er sie persönlich in Betrieb.

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MesserStory: Auf der Erfolgsspur Das Geschäft brummt! Zwei Jahre nach der Umstellung auf die Autogentechnik führt Adolf Messer die Marke „Original Messer“ ein. Unter diesem Label vertreibt er ab 1908 eine breite Palette an Brennern, Acetylenentwickler, Druckminderventile und weiteres Zubehör für das autogene Schweißen. Mit „Original Messer“ verbinden die Kunden die Qualität, mit der sich Adolf Messer einen Namen gemacht hat. Die Nachfrage nach seinen Produkten ist so groß, dass er noch im selben Jahr die Produktion in eine größere Werkstatt in der Frankfurter Frankenallee verlagert.

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Die MesserStory geht weiter: Offen für neue Wege Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Elektrisches Licht und Gasglühlicht verdrängen Anfang des 20. Jahrhunderts die Acetylenbeleuchtung. Adolf Messer muss handeln. Im autogenen Schweißen, einer neuen, aufstrebenden Technik, findet er eine vielversprechende Alternative zur Acetylenbeleuchtung. Um 1902 beginnt er mit der Entwicklung von Geräten für das autogene Schweißen und Schneiden. Adolf Messer trennt sich vom Acetylenbeleuchtungsgeschäft und konzentriert sich ab 1906 auf die Produktion von Geräten zum autogenen Schweißen und Schneiden. Im selben Jahr benennt er sein Unternehmen in Messer & Cie. um.

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Unsere MesserStory: Safety First Vorsicht, Explosionsgefahr! Die Erzeugung von Acetylen mit Calciumcarbid und Wasser ist nicht ganz ungefährlich. Adolf Messers Acetylengeräte kommen deshalb so gut bei den Kunden an, weil sie für eine einfache und sichere Handhabung ausgelegt sind. Für zwei Sicherheitseinrichtungen, ein „Entlüftungsrohr an Acetylenentwicklern“ und eine „Vorrichtung zum sicheren Einführen von Karbidbehältern unter die Entwicklerglocke“, erhält Adolf Messer 1902 und 1903 seine ersten Patente. Eine Acetylenlampe ziert das Industriegasemuseum von Messer Group in Bad Soden.

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MesserStory: Schöne Bescherung Er schlägt alle Warnungen von Freunden und Verwandten in den Wind: Jean May, Fahrradhändler aus dem pfälzischen Ilbesheim, überrascht seine Familie an Weihnachten 1898 mit einer modernen Acetylenbeleuchtung. Die Anlage stammt vom 20-jährigen Jungunternehmer Adolf Messer. Der Fahrradhändler gehört damit zu den allerersten Kunden des Unternehmens Messer. Und weil es Internetbewertungen noch nicht gibt, schreibt er Adolf Messer einen Brief: „großartig“, „störungsfrei“, „einfach zu bedienen“ – mehr Lob geht eigentlich nicht. Die große Kundenzufriedenheit beschert Adolf Messer gute Geschäfte. Bis 1905 verkauft er 2200 Acetylenbeleuchtungsanlagen und Acetylenentwickler.

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Unsere MesserStory: Gründer Adolf Messer: Probieren geht über Studieren Adolf Messer ist ein Mann der Tat. Schon als Student begnügt er sich nicht damit, Vorlesungen über Acetylenbeleuchtungen an der TU Darmstadt zu hören. Er entwirft eine eigene Beleuchtungsanlage und erprobt sie in der elterlichen Metzgerei und Gastwirtschaft. Geniale Vermarktungsstrategie: Die Kunden seiner Eltern machen das neue Licht per Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt. Es winken die ersten Aufträge, und der 20-jährige Maschinenbaustudent gründet ein Start-up in Hoechst am Main. Was 1898 mit vier Arbeitern und einem Angestellten begann, ist 120 Jahre später ein inhabergeführtes Weltunternehmen mit 5485 Mitarbeitern.

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Heute beginnt unsere #MesserStory! Wir freuen uns, die 120jährige Geschichte von Messer in Kurzform zu erzählen - los geht es: Wie alles begann Am 6. April 1878 kommt der spätere Firmengründer Adolf Messer in Hofheim am Taunus zur Welt, wo seine Eltern, das sind die beiden Herrschaften auf dem Foto, eine Metzgerei mit angeschlossener Gastwirtschaft betreiben. Mit Würsten hat der junge Metzgerssohn weniger am Hut, mehr schon mit einem Antriebsmotor, der in der Metzgerei installiert wird. Adolf Messer schlägt eine technische Laufbahn ein: Er macht eine Lehre in einer Gasmotorenfabrik in Höchst am Main, besucht die Ingenieurschule in Mecklenburg und studiert anschließend Maschinenbau an der TU Darmstadt.

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Happy New Year und Happy Birthday! Zum Jubiläumsjahr 2018 gibt es die „Messer-Story“. Ab jetzt bis Ende Dezember posten wir an dieser Stelle jede Woche Stück für Stück die spannende Geschichte des Familienunternehmens. Wofür stehen eigentlich die drei weißen Dreiecke des Firmenzeichens, die das „Schiffchen“ bilden? Es war schon seit den 60er Jahren das Signet der Messer Griesheim GmbH und steht für die Kompetenz in den Bereichen Industriegase, Schweiß- und Schneidetechnik. Eine Anforderung an die Kreativagentur war: Das Signet sollte so einprägsam wie der Mercedesstern sein.

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Wir wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und alles Gute der Welt für das Jahr 2018. Wir danken all unseren Kolleginnen und Kollegen der Messer Welt für die Freundschaft, tolle Zusammenarbeit und ihr Engagement. Euch und Euren Familien eine friedvolle Zeit! Unseren Kunden, Partnern und Freunden von Messer wünschen wir schöne Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr.

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24. Dezember: Der letzte besondere Weihnachtsgruß unseres Video-Adventskalenders kommt von Kolleginnen und Kollegen, die mit Muscheln das Messer-Logo in den Strand gelegt haben und in verschiedenen Sprachen ihre Weihnachtswünsche in die Welt schicken. Aus Mazedonien?? Nein, aus.... :) Wir danken allen, die die Beiträge aus 24 Ländern angesehen haben und hoffen, wir haben vielen mit unserem Statement für Gemeinsamkeit eine Freude bereitet. 24 December: The last special Christmas greetings of our online advent calendar comes from colleagues who did form the Messer logo with shells on the beach and say their Christmas wishes in different languages to the world. From Macedonia?? No, from... :) Thanks to all who did see and like the contributions of 24 countries. We hope, that we brought some happiness to you with our statements for community.

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