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Kulturkreis Bad Lauterberg e.V.

Am Paradies 16, Bad Lauterberg, Germany
Community Organization

Description

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Als in Bad Lauterberg vor mehr als 62 Jahren von interessierten Bürgern mit wenig Geld und viel Optimismus der Kulturkreis gegründet wurde, weil nach dem Krieg ein gewaltiger Hunger nach Kultur bestand, war es gewiss ein Wagnis.

Kultur ist mehr als nur Unterhaltung, sie ist auch Nahrung für Geist und Seele! Und so folgt der Kulturkreis der Überzeugung, dass eine Gesellschaft, die mehr und mehr ihren kulturellen Anspruch aufgibt, irgendwann nicht mehr lebensfähig sein wird.

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Der seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde Roman von Robert Louis Stevenson, vorgestellt von Stefan Dehler und Christoph Huber Die Stillen Hunde zu Gast in Bad Lauterberg am Samstag, den 03.02.2018, 19.30 Uhr im Haus des Gastes unter der Leitung des Kulturkreises Bad Lauterberg. Es sieht anfänglich so aus wie ein banaler Unfall, was Richard Enfield da abends an einer Straßenecke beobachtet. Ein Mann ist mit einem kleinen Mädchen zusammengestoßen, und das Kind ist gestürzt. Aber dann geschieht etwas Schreckliches. Der Mann tritt auf das liegende Mädchen und geht ungerührt weiter. Enfield und die Familie des Mädchens verfolgen den Täter, stellen ihn und drohen ihm mit der Polizei. Der Mann gibt unter Druck seinen Namen preis: Mr. Hyde. Enfield handelt mit ihm eine hohe Geldsumme als Entschädigung aus, die Hyde aus seiner Wohnung in einem abseits gelegenen Haus holt. Neben einigem Bargeld legt er einen Scheck vor, der zu Enfields Erstaunen mit dem Namen eines seiner besten Freunde unterzeichnet ist: Dr. Jekyll, ein Arzt und Wissenschaftler, der in den besten Kreisen verkehrt. Noch erstaunter ist er, als feststellt, dass der Scheck von der Bank eingelöst wird. Und als er wenig später die seltsame Geschichte seinem Cousin, dem Anwalt Utterson erzählt, erfährt er von diesem, dass Mr. Hyde tatsächlich gut bekannt mit dem angesehenen Dr. Jekyll zu sein scheint. Utterson beunruhigt das Gehörte, denn er weiß, das Dr. Jekyll bei ihm ein Testament deponiert hat, dass im Falle seines Todes sein ganzes Vermögen Mr. Hyde verspricht. In der festen Überzeugung, dass Mr. Hyde ein Krimineller ist, der den Arzt mit einer alten Jugendsünde erpresst, nimmt der Anwalt die Spur des Verdächtigen auf... und gerät immer tiefer in ein verwirrendes Labyrinth aus Verbrechen und Leidenschaften, Lüge und Wahnsinn, in dem Dr. Jekylls wissenschaftlicher Ehrgeiz eine fatale Rolle spielt.

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Alljährlich findet in der malerischen St. Andreas-Kirche Bad Lauterberg ein großes und festliches Weihnachtskonzert bei Kerzenschein am 3. Weihnachtsfeiertag, 27.12.2017 um 20.00 Uhr statt. Darin ist auch immer wieder besonders reizvolle und selten zu hörende Musik verschiedener Barockkomponisten zu erleben – ausgeführt von deutschlandweit renommierten Solisten und hoch spezialisierten Instrumentalisten. Vielen ist aus dem Fernsehen die festliche Eurovisionsmelodie bekannt. Weniger bekannt ist, dass diese die Eingangsmusik zum Te Deum von Marc Antoine Charpentier (H 146) ist, der in der Zeit Ludwig XIV. in Paris wirkte in und in 2018 seinen 375. Geburtstag feiert. Das ganze festliche Werk für fünf Solisten, Chor, Trompeten und Streicher wird am 27.12. in St. Andreas zu hören sein. Weil sein 250. Todesjahr zur Neige geht, steht auch Georg Philipp Telemann mit seiner festlichen, kurzen, aber sehr schönen Weihnachtskantate „Ehre sei Gott in der Höhe“ auf dem Programm. Lange Zeit wurde die reizvolle Kantate Nr. 142 „Uns ist ein Kind geboren“ J.S. Bach zugeschrieben, die neuere Forschung vermutet aber einen anderen Komponisten aus seinem Umfeld. Das tut der eingängigen und weihnachtlich freudigen Musik aber keinen Abbruch. Außerdem wird die wunderbare Bach-Kantate 151 „Süßer Trost, mein Jesus kömmt“, die mit einer ausgesprochen lieblichen Konzert-Solo-Arie für Sopran, Flöte und Orchester beginnt, erklingen. Als Solisten konnten für diese Aufführung wieder gewonnen werden: Ute Engelke (Sopran), Ann-Juliette Schindewolf (Alt), Jan Kobow (Tenor) und Michael Humann (Bass). Für den Instrumentalpart mit historischer Aufführungspraxis konnte ein für Bad Lauterberg neues, sehr renommiertes Barockensemble „Sine Limite“ mit Eva Politt (Hannover) als Konzertmeisterin und einer strahlenden Besetzung mit Trompeten, Pauken und Holzbläsern gewonnen werden. Als Chor mitwirken wird - auch erstmalig - ein kleines, aber feines Vokalensemble St. Andreas, das zahlenmäßig eher geringer, aber mit versierten und gesanglich ausgebildeten Sänger/inne/n aus der näheren und ferneren Umgegend besetzt ist. Die Gesamtleitung dieses Konzertes, das wieder in guter Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Bad Lauterberg e.V. stattfinden wird, hat Kantorin Dorothea Peppler. Nicht nummerierte Eintrittskarten in zwei Kategorien zu 18 und 15 Euro (Kinder und Jugendliche 5 Euro) gibt es nach Plakatierungsbeginn im Vorverkauf (Gemeindebüro und Kurverwaltung) sowie an der Abendkasse.

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Am Samstag, 23.12.2017 um 15.00 Uhr findet in der St. Andreas Kirche in Bad Lauterberg ein Gospelkonzert mit "The Gospel People" statt. Erstmalig kommen die 7 Musiker aus Halem mit Ihrer internationalen stimmgewaltigen Performance "Peace for all the world" hier in die Nähe. Klassiker wie "Amazing Grace", "Go down Moses" oder "Oh, Happy Days" bis hin zu "We are the world" bringen das mittelalterliche Kirchenschiff zum leuchten. Grandiose Stimmen und Gänsehautmomente läuten mit einem wahren Feuerwerk an Emotionen die Festtage ein! Seien Sie dabei, erzählen Sie es weiter!!! Kartenvorverkauf für 29 € ausschließlich bei: Buchhandlung Moller Hauptstraße 133 37431 Bad Lauterberg Tel.: 05524 3558

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Der Kulturkreis Bad Lauterberg lädt am Samstag, dem 21. Oktober 2017 um 17.00 h zu einem Meisterkonzert mit Werken für Cello und Klavier in den Kursaal Bad Lauterberg ein. Es spielen Mischa Meyer, Cello und Soo Jin Anjou, Klavier. Das Programm beginnt mit einem Solostück für Cello von Isang Yun, dem koreanischen Komponisten, dessen 100. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. Yun wurde vom südkoreanischen Geheimdienst verschleppt und inhaftiert, gelangte nach Deutschland, wo er 1971 die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Seine „Glissées“ (1970) beruhen auf einer Zwölftonreihe und bestehen aus Pizzicati, Trillern und Glissandi. In ihnen wird die Dialektik von Ost und West geradezu demonstrativ auskomponiert. Leichtere Kost ist die anschließende Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 in c-moll von Camille Saint Saens. Der französische Komponist war ein Wunderknabe par excellence - bereits mit dreieinhalb Jahren schrieb er seine ersten Stücke, er war ein glänzender Klavier- und Orgelvirtuose. Seine erste Cello-Sonate ist ein kraftvolles, dramatisches Werk voller Kontraste und Gefühlsausbrüche, was einen erstaunt, wenn man bedenkt, dass er so feine, lyrische Musik wie den „Schwan“ aus dem „Karneval der Tiere“ für das Cello komponiert hat. Nach der Pause bekommt SooJin Anjou die Chance auf ein Solostück: Sie hat sich das Nocturne in Des -Dur op. 27 Nr. 2 von Frederic Chopin ausgesucht. Die Vorstellung, die sich der Laie von der Musik Chopins macht, ist seit jeher mit den „Nocturnes“ verbunden. Schwärmerische Nachtgesänge, von Liebesklagen und weichen Leidenschaften kündend, in Mondschein getauchte Parklandschaften als Ort zarter Träumerei und glühender Gefühle, all das wird in dem Des-Dur -Nocturne ausgemalt.

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Und hier noch eine "gefühlvolle" Rezension - so kann es weitergehen! Apropos weitergehen: Wer noch keine Karten für Samstag geordert hat, sollte jetzt schnell sein! Denn Debussy trifft den Kleinen Prinzen - das sollte man sich wirklich in keinem Fall entgehen lassen! http://lauterneues.de/index.php/component/content/article/24-ressorts/kultur-und-mehr/7142-grosse-gefuehle

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Perfektion von Anfang bis Ende... Das ist doch mal ein Lob für das Auftaktkonzert! Herzlichen Dank! http://www.harzkurier.de/lokales/bad-lauterberg/article211425441/Saul-zeigt-sich-als-kraftvoller-Musikkrimi.html

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Es ist soweit: Die diesjährigen Bad Lauterberger Musiktage stehen in den Startlöchern! Am 30. Juli geht es los! „Für die diesjährigen Musiktage haben wir wieder hochkarätige Musiker gewinnen können“, freut sich der Vorstand des Bad Lauterberger Kulturkreises unter der Leitung von Conny Bär. Los geht die musikalische Veranstaltungsreihe am Sonntag, 30. Juli, um 10 Uhr mit dem traditionellen Festgottesdienst im Kurpark. Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei der Touristinformation Bad Lauterberg, bei der Buchhandlung Moller und online unter www.reservix.de.

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„Glänzende Improvisationen“ gibt es am Samstag, 19. August, zu bewundern. Ab 20 Uhr treten „Sistergold“ mit ihrem Konzert-Programm „Glanzstücke“ auf. Und das in einem für die Musiktage völlig neuen Veranstaltungsort: dem Innenhof vom Vitalresort Mühl (gegenüber des Kurhauses). Vier Frauen, vier Saxophone, ein Sound ist das Motto dieser Open-Air-Veranstaltung. Das Quartett präsentiert in seinen Konzerten die persönlichen Glanz- und Lieblingsstücke. Hier trifft Swing auf Klezmer, ausgewählte Klassik auf erdigen Blues und Balladen auf kurzweilige Popmusik. In raffinierten eigenen Bearbeitungen werden bekannte Musikstücke aufgefrischt und in ein neues Gewand gekleidet. Brillanter Sound, glänzende Improvisationen und ausgetüftelte Eigenkompositionen verleihen jedem Konzert eine ganz besondere Note. „Sistergold versprüht Lebensfreude pur – und bietet einen fulminanten Abschluss der Musiktage“, ist sich der Kulturkreis sicher. EINTRITT € 18

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Eine Veranstaltung vom Feinsten verspricht Samstag, der 12. August, zu werden. Denn dann tritt das weit über die Region hinaus bekannte Vokal-Ensembles „Das Xperiment“ um 20 Uhr im Kursaal Bad Lauterberg auf. Schon bei der Gründung vom „Xperiment" Anfang 2010 war klar, dass sich die Gruppe aus etwa 18 Sängerinnen und Sängern um ihren Chorleiter André Wenauer nicht auf das Verfolgen eines bestimmten musikalischen Stils beschränken wollte. Vielmehr versuchen die Musiker, die Vielfältigkeit der Musik zu leben und dies auch mit ihrem Publikum zu teilen. Typisch für ein „xperimentelles" Konzertprogramm sind dabei auch immer wieder eigene Arrangements, die bekannte Stücke – ob nun Popsongs oder Volkslieder – in neue musikalische Gewänder stecken. So wird ein Kinderlied zum Bossa Nova oder der Radio-Hit zur Jazzballade. EINTRITT € 8

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Weiter geht es am Samstag, 5. August, um 20 Uhr mit dem hochkarätigen Event „Wolkenbilder“. Debussy trifft an diesem Abend Antoine de Saint-Exupérys Kleinen Prinzen. Es liest: Charles Brauer, es spielt: Christian Elsas am Piano im Lauterberger Kursaal mit freier Platzwahl. Zwei Franzosen, die durch ihr künstlerisches Schaffen weltberühmt wurden, sind am 5. August – vertreten durch besondere, hervorragende Werke – in Bad Lauterberg zu Gast. Ist schon der Kleine Prinz eine Figur, die Jung und Alt seit ihrer Entstehung 1943 bis heute in der ganzen Welt fasziniert und anlockt, so verspricht die Kombination dieser Fantasiegestalt mit der Musik von Debussy, die ebenfalls zwischen Traum und Wirklichkeit pendelt, einen ungewöhnlich spannenden Abend. Der Dialog zwischen Wort und Musik bringt neben der Popularität des Kleinen Prinzen auch andere emotionale Ebenen ins Schwingen, ohne ihm seine Leichtigkeit zu nehmen. Ganz im Gegenteil: der Kenner Saint-Exupérys empfindet die Akteure im Kleinen Prinzen auf einmal ganz anders, dem Debussy Kenner erscheinen vermeintlich wohlbekannte Werke in einem anderen Glanz. Die beiden Akteure des Abends, Charles Brauer und Christian Elsas, harmonieren auch persönlich miteinander und sind von der Stimmigkeit des Projekts „Debussy trifft den Kleinen Prinzen“ überzeugt. EINTRITT € 28

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„Saul“ von Georg Friedrich Händel ist ein Oratorium für Chor, Solisten und Orchester, das am Sonntag, 30. Juli, um 17 Uhr im Bad Lauterberger Kursaal aufgeführt wird. Politisches Königsdrama und kammerspielartige Familientragödie in einem: Händels „Saul" ist ein packendes Drama über den unaufhaltsamen Niedergang eines Herrschers. Zerfressen von Neid auf den charismatischen Helden David geht Saul zugrunde und reißt seine Familie mit ins Unglück. Händel nutzt zur Gestaltung der Charaktere die ganze Bandbreite musikalischer Ausdrucksformen und setzt dabei das Orchester so farbig und reichhaltig ein wie in keinem anderen seiner Werke. Ein Stück des Umbruchs, komponiert in einer Zeit, als sich Händels langjährige Londoner Erfolgsserie überaus prächtig ausgestatteter Opern ihrem Ende näherte: „Saul" wurde das erste Werk einer neuen Reihe großer Oratorien für weltliche Konzertsäle. Dieses Chor- und Konzertprojekt der Singakademie Harz e.V. wird mit Mitteln der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und der Stiftung der Sparkasse Osterode gefördert. Beteiligt sind an diesem Konzertabend außerdem Solisten, Chor und Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode unter der Leitung von José V. López de Vergara. EINTRITT Preiskategorie 1 € 28; Preiskategorie 2 € 24

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