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Gandersheimer Tennisclub

Tennisplatzweg 6, Bad Gandersheim, Germany
Stadium, Arena & Sports Venue

Description

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Wir begrüßen Sie herzlich auf den Facebook-Seiten des Gandersheimer Tennisclubs e.V. von 1902.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen  Der Gandersheimer Tennisclub wurde am 03. März 1902 gegründet und blickt auf eine erfolgreiche und langlebige Entwicklung zurück. Durch vielfältige Eigenleistungen der Mitglieder sowohl im Wirtschaftlichen als auch im Handwerklichen konnte die clubeigene Anlage im Laufe der Jahre bis auf fünf Plätze erweitert werden und steht allen Sportinteressierten zur Verfügung.

Durch steten Arbeitseinsatz ist es gelungen, die Attraktivität des Clubs in den zurückliegenden Jahren zu steigern und zu erhalten.  So stehen den Mitgliedern und Gästen herrliche und gepflegte Außenanlagen entlang des „Gandeflusses“ zur Verfügung – zudem ein Clubhaus mit „allem Drum und Dran“ sowohl für Jung und Alt. Die Luftbilder zeigen unsere wunderschön gelegene Tennisanlage - zentral und doch mitten im Grünen.

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Hallen- und Freibad nach Hochwasser in existenzieller Krise - Aufruf "Gandersheim bewegt sich - Rettet das Sole-Waldschwimmbad" gestartet Die verherrenden Wassermassen vor einer Woche haben das Bad Gandersheimer Sole-Waldschwimbad mit Hallen- und Freibad in eine existenzielle Krise gestürzt. Das bestätigten heute Vorstandsmitglieder der Bad-Betriebsgenossenschaft in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bürgermeisterin Franziska Schwarz im Gandersheim Rathaus (Foto). Beide Bäder sind seit vergangenen Donnerstag komplett für den öffentlichen Betrieb geschlossen. Den bislang erfassten Sachschaden durch die eingetreten Wassermassen an den technischen Aggregaten bezifferte Jens Tschäpe nach gutachterlicher Feststellung auf einen sechsstelligen Betrag. Während für den technischen Schaden nach seiner Darstellung sehr wahrscheinlich eine Versicherung für Ausgleich sorgen könnte sind es die ausbleibenden Einnahmen und die weiter auflaufenden Personalkosten, die den Verantwortlichen schwerstes Kopfzerbrechen breiten. Sie müssen unbedingt kompensiert werden, weil der betriebswirtschaftliche Sektor an harter Kante gefahren wird. Hardy Ehrhadt, verantwortlich für den Geschäftsbetrieb, bezifferte heute die hier anfallende Ausfallsumme auf 30.000 bis 50.000 Euro. ""Hierfür brauchen wir dringend eine Kompensation." Die Dramatik der Lage brachte in der vor wenigen Minuten beendeten Pressekonferenz Rolf Klüger auf den Punkt: "Wenn uns keiner hilft, dann können wir das Bad zumachen!" Die Verantwortlichen der Betriebsgenossenschaft und Bürgermeisterin Franziska Schwarz bekräftigten mehrfach, dass sie dieses düstere Szenario auf gar keinen Fall wollen. "Im Gegenteil. Wir stehen zu unserem Bad. Es gehört zu unserer Stadt und wir wollen alles unternehmen, damit der Betrieb wieder angefahren werden kann und es die Menschen aus Stadt und Land als Freizeit- und Gesundheitseinrichtung benutzen können!" Hardy Erhardt berichtete, dass die beiden Schwimmmeister Katrin Turzer und Claus Noleppa, Herbert Luitjens und weitere Helfer seit den Tagen der Flut unter Hochdruck und enormer Leistungsbereitschaft bemüht sind, die schwer angeschlagene Technik wieder flott zu bekommen. Als Zielmarke legte er sich heute fest: "Das Freibad (provisorisch instand gesetzt) wird aller Voraussicht nach am Samstag, 6. August, wiedereröffent. Das Hallenbad öffnet Ende August 2016. Unterdessen laufen die Aktivitäten für eine erste Benefizverstaltung unter dem Motto "Bad Gandersheim bewegt sich - rettet das Sole-Waldschwimmbad" an. Die Aktion in Form eines Stadtlaufs (alle Bewegungsarten sind erlaubt!) soll am 19. August 2016 in Bad Gandersheim stattfinden. Jung und Alt, Vereine und Verbände, Firmen und Institutionen sind herzlich eingeladen, sich an der Stadt-Bewegung zu beteiligen. Das Startgeld von 5 Euro soll für die Aktion "Rettet unser Sole-Waldschwimmbad" verwendet werden. In dem Aufruf appellieren Bad-Betriebsgenossenschaft und Stadt Bad Gandersheim an aller Bürgerinnen und Bürger, die Spendenaktion zu unterstützen. An Möglichkeiten sich einzubringen und aktiv zu helfen bieten sich verschiedene Wege an. "Zeichnen Sie Anteile und erhöhen Sie Ihre Anteile an der Betriebsgenossenschaft (ein Anteil gleich 50 Euro). Spenden bitte auf das Spendenkonto der Betriebsgenossenschaft Sole-waldschwimmbad , Kontonummer 4104204201, BLZ 27893760, IBAN DE 48278937604104204201 bei der Volksbank e.G. Alfeld, Bad Gandersheim,Seesen. Auch der Förderverein steht insbesondere für höhere Spenden zur Verfügung. Bei Bedarf wedden Sie sich bitte an Hans-Joachim Baade, Telefon 05382-929143. Werden Sie Mitglied im Förderverein. Kommen Sie zur Benefizveranstaltung am 19. August in die Innenstadt von Bad Gandersheim." Zum Foto: von links Jens Tschäpe, Hans-Joachim Baade, Hardy Erhardt , Rolf Klüger (alle Bad-Betriebsgenossenschaft) und Bürgermeisterin Franziska Schwarz; Stadtsprecher Manfred Kielhorn nicht im Bild. Mehr zum Thema hier und in der Tageszeitung, dem Gandersheimer Kreisblatt.

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Das hatten sich die Herren 50 sicherlich anders vorgestellt, als sie sich am Donnerstag zum wöchentlichen Training auf den Plätzen einfanden. Zunächst hatte man die sintflutartigen Regenfälle abgewartet und sich auf einen späteren Trainingsbeginn verständigt. Bei blauem Himmel und schwül-warmen Temperaturen kam man gegen 18.00 Uhr zusammen – und traute seinen Augen nicht. Der bis dato friedlich dahin plätschernde Gande-Bach hatte einen Pegel von über 2,70 Meter erreicht, die gegenüberliegende Füllekuhle war komplett überflutet, ein unvorsichtiger Passat-Fahrer hatte die Flutwelle unterschätzt und blieb im Lohmühlenweg liegen – und das Gandewasser ignorierte sein Flussbett und wässerte die Plätze und Zuwegungen der GTC-Anlage. Sofort wurde an das Jahrhunderthochwasser von 1998 gedacht man erinnerte sich an vorhandene Spundwände, die seitdem im Geräteraum ihr Dasein fristeten. Flugs wurden die Eingangstüren gesichert und es blieb nichts anderes übrig, dem Treiben des Gandehochwassers zuzusehen. Dieses besann sich dann glücklicherweise eines besseren und zog sich langsam aber sicher in sein Flussbett zurück. Statt der Tennisschläger nahmen Helmut Muhr, Hans-Peter Blei, Frank Brodtmann, Claus Padberg und Ralf Büsselmann Schlauch und Wasserschieber in die Hände und reinigten das Clubgelände von der braunen und schlammigen Brühe. In Mitleidenschaft gezogen wurde lediglich Platz 5. Der tiefer gelegene Platz wurde mit Gandeschlamm überzogen und ist wohl bis auf weiteres nicht mehr bespielbar.

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Fertig - fast zu schön zum Bespielen....

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Heute wurden die Plätze für die Sommersaison 2016 vorbereitet. Eine Mordsarbeit mit 11 Tonnen Rotsand, der neu auf den Plätzen verteilt werden musste.

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