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Digitales in schön

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Ich lese gerade von #Lektor Stephan Bellem: Ich habe als Lektor jetzt schon unglaublich viel gesehen, was so an #Texten "verbrochen" wird. Aber »Schreibregeln« sind eben wirklich keine mathematischen Gesetze. Es ist nicht, als würde man behaupten "2+2=5", wenn man "»xxx«, lachte er." schreibt. Ist es schlechter Stil? Laut allgemeiner Meinung: Ja. Sollte man es machen? Laut allgemeiner Meinung: Nein. Aber da ist dieses Problem mit der allgemeinen Meinung. Man soll auch keine Infodumps bringen. Charaktere sollen dem Leser bitte nicht beschrieben werden, indem sie sich selbst im Spiegel betrachten und kommentieren. Show don't tell. Nicht zu viele Wiederholungen, keine Klischees usw. Die Liste der Dinge, die man tun und lassen soll, ist schier endlos. Und sie ist am Ende nebensächlich. Aber mit einer gewaltigen Einschränkung. Deine Geschichte muss überzeugen, mitreißen, begeistern, fesseln. Wenn sie das schafft, dann ist es egal, ob du Klischees nutzt, die Charaktere in Unterhaltungen ständig lachen lässt. Der Leser wird es nicht bemerken. Dein Lektor vielleicht auch nicht. Aber wenn deine Geschichte nicht fesselt, dann werden diese (aktuell anerkannten, sowas ändert sich auch gerne mal wieder; Klischees werden durch andere Klischees abgelöst) stilistischen Schwächen eklatant. Und dann werden sie zur Meinung über den Text beitragen. Dann wird aus einem subjektiven »hat mir nicht gefallen« ein objektives »Element a, b und c sind einfach schlechtes Handwerk«. Mein Tipp ist daher immer: Beim Schreiben nicht darüber nachdenken. Shitty first draft! Bei der Überarbeitung erst lesen, dann dort überarbeiten, wo Stilblüten den Lesefluss unterbrechen. Schlechten Stil sollte man vermeiden, sicher. ABER (nichts ist in Stein gemeißelt :D) Ein »"xxx", lachte er.« kann von Fall zu Fall auch die bessere Wahl sein, anstelle von: »"xxx." Er lachte fröhlich/kurz/gekünstelt/usw.« Oder: »"xxx", sagte er lachend.« Ich würde Letzteres meistens bevorzugen, aber manchmal muss man mit dem Erzähltempo auch die Stimme anpassen. Irgendwer (ich weiß leider nicht mehr, wer) sagte einmal: »Sie dürfen alles, außer den Leser langweilen.«

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