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Stille-Nacht-Historienspiele

Alte Landstrasse 42, Oberndorf bei Salzburg, Austria
Event Planner

Description

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Die Stille-Nacht-Historienspiele in Oberndorf - Laufen erzählen die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes "Stille-Nacht"... STILLE-NACHT-KAPELLE UND SALZACHHALLE
Oberndorf   (Salzburger Land)
Laufen         (Berchtesgadener Land)

Stille-Nacht-Historienspiele: Den Advent fühlen

Historienspiele, Stille-Nacht-Themenweg und Gruber-Mohr-Ausstellung an den ersten Adventwochenenden in Oberndorf und Laufen.

Vor 200 Jahren erklang erstmals in Oberndorf das Weihnachtslied »Stille Nacht! Heilige Nacht!«


Die Weihnachtsbotschaft des Liedes selbst nachempfinden in den Stille-Nacht-Doppelstädten Oberndorf und Laufen.

Beim szenischen Stille-Nacht-Historienspiel, dem Stille-Nacht-Themenweg mit der historischen Einführung bei der Gedächtniskapelle und der Ausstellung „Die Visionen von zwei jungen Menschen“.


Und in zwei traumhaften Weihnachtsmärkten im „Advent an der Salzach“ die Intentionen des Liedes selbst nachempfinden.

Den Advent einfühlsam erleben, �dort wo „Stille Nacht!“ erstmals erklang
Nirgendwo anders berühren das Geheimnis des Advent und der Mythos� des Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ die Menschen so �emotional, wie in Oberndorf-Laufen, wo das Lied vor 200 Jahren das erste Mal erklang. Ein individueller Besuch der Kapelle vor Veranstaltungsbeginn ist ein Erlebnis.


Stimmungsvoller Adventmarkt und Kurzeinführung zu „Stille Nacht!“


Die Veranstaltung beginnt am Adventmarkt bei der Stille-Nacht-Gedächtniskapelle Oberndorf mit einer historischen Einführung des Historikers Dr. Friedrich Lepperdinger. Er berichtet in einer Kurzeinführung über die Entstehungsgeschichte und Verbreitung des Weihnachtsliedes, das hier seinen Ausgang in die ganze Welt nahm. Hirtenkinder führen ein Hirtenspiel auf, es spielt eine Bläsergruppe alte Adventweisen.


Stille-Nacht-Themenweg in die Altstadt von Laufen

Es schließt sich die musikbegleitete Laternenwanderung entlang des Flusses Salzach über den Europasteg in die Laufener Altstadt an. An mehreren historischen Stätten werden szenische Darstellungen aus der Zeit der Entstehung des Liedes gegeben. Die Laternenwanderung endet beim stimmungsvollen Adventmarkt im Laufener Stadtpark. Von hier aus sind es nur drei Gehminuten zur nahen Salzachhalle, dem Ort des Hauptspieles.


Großes „Stille-Nacht!“- Historienspiel „Sehnsucht nach Frieden“

Höhepunkt in dem rd. dreistündigen mehrteiligen Veranstaltungsreigen ist die Aufführung des Historienspieles in der Salzachhalle Laufen. Es ist ein großes Adventsingen mit Liedern aus dieser Region und dem Hirtenspiel. Gezeigt wird in der szenischen Aufführung die Entstehungsgeschichte von „Stille Nacht!“ und die Liedentwicklung durch Gruber und Mohr. Das Stück berührt die Menschen ebenso, wie das Weihnachtslied. Details siehe oben unter „Handlung“

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### Neue Website online! ### Ab sofort könnt Ihr Euch auch auf unsere neue Website informieren. => http://www.stille-nacht-spiele.com

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Aufführungstermine 2017: ( Alle Karten sind ab sofort bestellbar ) Samstag, 2. Dezember 2017: 17.30 h - Stille-Nacht-Themenweg Oberndorf, 19 h - Historienspiel Laufen Sonntag, 3. Dezember 2017: 14.30 h - Stille-Nacht-Themenweg Oberndorf, 16 h - Historienspiel Laufen Samstag, 9. Dezember 2017: 17.30 h - Stille-Nacht-Themenweg Oberndorf, 19 h - Historienspiel Laufen Sonntag, 10. Dezember 2017: 14.30 h - Stille-Nacht-Themenweg Oberndorf, 16 h - Historienspiel Laufen Dauer beider Veranstaltungen dreieinhalb Stunden, das Historienspiel alleine 2 Stunden Oberndorf (Salzburger Land) und� Laufen (Berchtesgadener Land) Kartenpreise: 25 Euro an der Veranstaltungskasse, 23 Euro im Vorverkauf und 20 Euro für Gruppen bis 1. September 2017

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https://www.youtube.com/watch?v=c8LFFZZtvDk&t=85s

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Historisches Theater hat in Laufen bereits seit Jahrhunderten Tradition Volksschauspiel über Liebe, Ehre und Treue »Der Pfleger« Großes Sommer-Freiluft-Historienspiel in drei Akten am Ufer des Flusses „Salzach“ im historischen Ambiente des Frauenwinkels und im Weichbild der tausendjährigen Altstadt von Laufen an der Salzach. Es spielt das Schiffertheater Laufen das Hauptwerk des Schifferkomödianten Michael Gundringer Schiffersohn Andreas lehnt sich gleichsam wie Wilhelm Tell gegen die Tyrannei des „Pflegers“ auf Oberndorf-Laufen: Städte der Salzachschiffer, die es auch vorzüglich verstanden, auf den „Brettern welche die Welt bedeuten“, zu agieren. Die Theaterstücke, werden heute wie damals in erfrischender Weise aufgeführt. 2017 wird „Der Pfleger“ gegeben. Es ist ein Stück, das von den braven Schiffern erzählt, die dem Landesherrn treu untergeben sind. Sie lehnen sich jedoch gegen die Tyrannei seines „Pflegers“, des regionlen Verwalters, auf, der die Bevölkerung gleich dem Vogt in „Wilhelm Tell“, penetriert. Ein unterhaltendes Volksschauspiel mit viel Spannung um Liebschaften, Eifersucht, Familienehre, Unterdrückung und Wilddiebstahl. Gespielt wird auf der großen Bühne im Ambiente der tausendjährigen Altstadt von Laufen am Kirchenbezirk mit der größten gotischen Hallenkirche Süddeutschlands und am Rande des Flusses Salzach, gegenüber der Stadt Oberndorf. Die Freiluft-Sommer-Spiele sind ein einzigartiges Erlebnis. Bisher hat das Schiffertheater auch die Historienspiele „Die Rebellin“, „Proklamation an den Kini“, „Altacher Schifferweiber“ und „Barbarossa“ zum Besten gegeben. Im Vorjahr sahen mehr als 14.000 Zuseher die Sommer-Historienspiele. Buch: Prof. Mag. Josef A. Standl, Regie Gerard Es, musikalische Gesamtleitung: Univ.-Prof. Franz Zaunschirm. Aufführungstermine 2017: ( Karten sind ab sofort bestellbar ) Samstag, 1. Juli 2017 17 Uhr Laufen, im malerischen Frauenwinkel am Salzachufer Sonntag, 2. Juli 2017 17 Uhr Laufen, im malerischen Frauenwinkel am Salzachufer Eintritt: 25 Euro, 23 Euro im Vorverkauf und 20 Euro bei Gruppenbestellungen bis 1. Mai 2017

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"Die Visionen von zwei jungen Menschen" Präsentation „Stille Nacht!“ begreifen Gegenstände, Möbel, Instrumente und Partituren, Porträts, illustrierte Biografietafeln aus der Zeit um 1820 von Franz X. Gruber und Joseph Mohr im Saal der Kleinkunstbühne in der Salzachhalle Laufen. Multimediashow „Die Visionen von zwei jungen Menschen“ Video auf Projektionsflächen in 15 Minuten. Erzähler führt vor dem Hintergrund des alten Oberndorf durch die Videoinstallation: Werdegang des jungen Gruber (geht in seinen Stationen immer näher auf Oberndorf zu. Werdegang des jungen Mohr (geht in seinen Stationen ebenfalls immer näher auf Oberndorf zu). In den letzten Einstellungen treffen beide in Oberndorf einander und schaffen das Weihnachtslied. Hintergrund: junge Menschen auch aus bescheidenen Verhältnissen können Großes schaffen, wenn sie Visionen haben und an sich arbeiten. Der Film bildet eine Hinführung auf das szenische „Stille-Nacht!“-Historienspiel auf einer technisch anderen Ebene, der filmischen. Die Handlung zeigt die Visionen von zwei jungen Menschen, die aus einfachen Verhältnissen stammen und in einer armen Zeit aufwachsen. Ihre großartige Begabung und der Wille, etwas zu schaffen, sind jedoch stärker als die Möglichkeiten, die sie aus ihren Elternhäusern erfahren können. Zwei Buben mit starken Visionen Vor allem: sie haben sehr starke Visionen und einen enormen Willen, sich zu bilden. Trotz großer Not und nahezu unüberbrückbarer Hürden gelingt es ihnen, als Lehrer und Organist und als Priester in angesehen bürgerliche Stellungen zu gelangen. Dabei bleiben sie immer im Inneren einfache Menschen und gläubige Christen. Die Geschichte zeigt, wie sich beide Menschen unaufhaltsam getrieben von ihren Visionen aufeinander zu bewegen, ohne voneinander zu wissen. Schritt für Schritt, Lebensabschnitt für Lebensabschnitt, bewegen sie sich aus Hochburg im Innviertel und der Stadt Salzburg – beide Orte liegen etwa 20 Kilometer von ihren späteren Wirkungsstätten Arnsdorf und Oberndorf entfernt – aufeinander zu. Ihre Ausgangslage als Kinder könnte unterschiedlicher nicht sein: Gruber lebt in einer wohlbehüteten Familie, wird aber in seiner Vision vom Vater stark behindert, weil er Bauer und Leinenweber werden sollte; die Mutter hingegen fördert den Buben. Mohrs Mutter fristet als alleinerziehende Mutter mit drei ledigen Kindern in tristen familiären Verhältnissen ihr Leben, Mohr wird aber vom Domprobst, an Vaters Stelle, gefördert. In dem Film wird das Zueinandergehen nicht nur inhaltlich textlich, sondern auch dramaturgisch und seitens der Bildgestaltung dominant gezeigt. DerErzähler führt ruhig durch die Geschichte. In Oberndorf treffen sie sich sodann. In der Schlussszene bringt es der Zufall zustande, dass beide gemeinsam ihr größtes Werk, das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ schaffen. Gezeigt wird eine Szene aus der Liedentwicklung. Die aktive szenische Handlung spielt auf der jeweiligen Projektionsfläche, die anderen beiden Projektionsflächen zeigen derweilen Standbilder, die zu den nächsten Szenen hinführen. Die Ausstellung ist an den Spieltagen des „Stille-Nacht-Historienspieles“ geöffnet. Eintritt frei.

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Ältestes Theater in Salzburg. Die Salzachschiffer von Oberndorf und Laufen waren durch ihre Salztransporte weit gereiste Menschen. Im Winter, wenn die Schifffahrt eingestellt war, widmeten sie sich dem Theaterspiel. Sie erreichten dabei beachtliches künstlerisches Niveau und spielten vornehmlich in Fürstenhöfen, Klöstern, aber auch auf öffentlichen Plätzen und Theatern.� Das Laufener Schiffertheater ist wohl so alt wie die Schifffahrt selbst, ist sich der Chronist Karl Adrian sicher. Im Jahre 1547 ist erstmals ein „Sommer- und Winter-Spiel“ der Oberndorfer Schiffer erwähnt. Ein kontinuierlicher Spielbetrieb ist ab Mitte des 18. Jahrhunderts bekannt. So wurde das Schiffertheater Laufen 1762 lobend erwähnt, als es vor dem Salzburger Erzbischof Sigismund spielte. 1785 spielte die Laufener Truppe den „Don Juan“.� Aber auch in München, Landshut und Passau traten sie auf. „Ihr Commedi erfreut die Zuschauer. Ihre Spiele sind geschickt und unanstößig, sie müssen moralisch sogar belobt werden. Sie wandern im Herbst und Winter im Lande herum und wagen sich an alles: Schauspiel, Lustspiel, Tragödie, ja selbst Oper“, heißt es in der Chronik.� Die älteste der Theatergesellschaften war jene der Familien Standl, sie bestand noch bis 1907. Theaterdirektor Rupert Standl (1803 bis 1881) brachte die Theatergesellschaft Standl des Laufener Schiffertheaters zu einer großen Bekanntheit. Der von ihm gemalte Theatervorhang befindet sich im Salzburg-Museum, eine Kopie davon im Heimathaus Oberndorf. Mit der Wiedergründung des „Schiffertheaters Laufen – Theatergruppe Standl“ im Jahre 2008 wurde eine alte Tradition wiederbelebt. Es ist das älteste Theater in Salzburg.

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