Vortrag, Neophyten - Freund oder Feind im Garten?

Am 17. Oktober findet um 18:00 Uhr ein interessanter Vortrag zu "Neophyten - Freund oder Feind im Garten?" von unserem Gärntnermeister Gerald Wunder im Kleine Saal statt.

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Heute um 19.00 Uhr, findet im Rondeau des Schlosses Ferlach die nächste Gemeinderatssitzung statt. Die Gemeinderatssitzungen sind öffentlich - die Ferlacher Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

Nobelov nagrajenec: Moja mati je bila zavedna Slovenka

Ein Nobelpreisträger der Physik mit Ferlacher Wurzeln! Duncan Haldanes Mutter war die Ferlacherin Ljudmila Renko. http://siol.net/novice/slovenija/nobelov-nagrajenec-moja-mati-je-bila-zavedna-slovenka-427197

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Die Ortsrettungsstelle Ferlach sucht Freiwillige! Ein Infoabend findet am Donnerstag, dem 6. Oktober um 18:00 Uhr in der Ortsrettungsstelle Ferlach statt.

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Zivilschutz-Probealarm am Samstag, 1. Oktober 2016 zwischen 12:00 und 12:45 Uhr!

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FREIKARTEN für WAC vs. SCR Altach am 1.10.2016! Die Kleine Zeitung und der RZ Pellets WAC suchen die beste Fangemeinde Kärntens und stellen für das Spiel WAC vs. SCR Altach am 1. Oktober 2016, 16:00 Uhr Freikarten für die Ferlacher Bürger zur Verfügung. Für WAC Fans ein fabelhaftes Angebot und das vollkommen kostenlos. Die Kosten für den Bustransfer von Ferlach in die Lavanttal-Arena Wolfsberg werden von Bürgermeister Ingo Appé getragen. Und so geht´s: Anmeldung für die Freikarten per Telefon 04227/2600 44 im Ferlachbüro bis Dienstag, 27. September 2016. Die Freikarten werden bei der Abfahrt im Bus verteilt. Abfahrt mit dem Postbus am 1. Oktober 2016, um 14.00 Uhr am Sparkassenplatz Ferlach. Achtung begrenztes Kartenkontingent.

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Nicht vergessen: Großes Kinderspielefest am DSG Platz Ferlach. Freitag, 23. September 2016, ab 14:00 Uhr am DSG Platz in Unterbergen.

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FREIKARTEN WAC vs. SCR Altach - 1.10.2016 Beste Fangemeinde Kärntens wird gesucht! Die Kleine Zeitung und der RZ Pellets WAC suchen die beste Fangemeinde Kärntens und stellen für das Spiel WAC vs. SCR Altach am 1. Oktober 2016, 16:00 Uhr Freikarten für die Ferlacher Bürger zur Verfügung. Für WAC Fans ein fabelhaftes Angebot und das vollkommen kostenlos. Die Kosten für den Bustransfer von Ferlach in die Lavanttal-Arena Wolfsberg werden von Bürgermeister Ingo Appé getragen. Und so geht´s: Anmeldung für die Freikarten per Telefon 04227/2600 44 im Ferlachbüro bis Dienstag, 27. September 2016. Die Freikarten werden bei der Abfahrt im Bus verteilt. Abfahrt mit dem Postbus am 1. Oktober 2016, um 14.00 Uhr am Sparkassenplatz Ferlach. Achtung begrenztes Kartenkontingent. Foto: RZ Pellets WAC

1. Kinder-Spielefest der DSG Ferlach

Der DSG Ferlach veranstaltet am Freitag, dem 23. September das 1. Kinder-Spielefest am DSG Sportplatz in Unterbergen. Ein tolles Rahmenprogramm wartet auf Sie und Ihre Kinder!

Für eine soziale Notlage in Ferlach dringend gesucht: eine Küche, ein Bett, eine Couch. Info: 04227/ 2600 21

Kärnten

Für uns nicht schwer, oder?

Stadtgemeinde Ferlach bezieht Stellung zum Vorfall im Asylheim Görtschach Einen runden Tisch aller im Gemeinderat der Stadtgemeinde Ferlach vertretenen Fraktionen gab es zu den jüngsten Vorfällen im Asylheim für minderjährige Flüchtlinge in Görtschach. Bürgermeister Ingo Appé lud seine Kollegen Vzbgm.in Astrid Kirschner-Mack, Vzbgm. Christian Gamsler, die Stadträte Dr. Franz Wutti (VS/WG), Ervin Hukarevic (SPÖ), Ing. Sven Skjellet (ÖVP) sowie die Fraktionssprecher Michael Kathan (FPÖ) und Ingo Schwarz (GRÜNE) anlässlich der Vorkommnisse im Heim in Görtschach zu einem gemeinsamen Gespräch ein. Neben den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Görtschach sind im Gemeindegebiet asylsuchende Familien untergebracht. Die Familien, sowie viele der jugendlichen Flüchtlinge, sind bereits bestens integriert. In Görtschach sind zurzeit 57 Jugendliche untergebracht, davon machen laut Auskunft des Betreibers Kinderfreunde Kärnten nur insgesamt fünf Probleme. Fakt ist, dass es im Asylheim Görtschach tatsächlich immer wieder zu Zwischenfällen kommt, die für große Unruhe unter den Anrainern sorgen. Die Polizeiinspektion Ferlach hat auf Wunsch der Anrainer auch die Polizeipräsenz verstärkt und patrouilliert täglich durch das Flüchtlingsheim. Leider werden diese Patrouillenfahrten, neben den notwendigen Einsätzen, von den Anrainern oft als Einsatzfahrten fehlinterpretiert. Dazu kommen alarmierende Schlagzeilen der Medien, die die Bürger weiter verunsichern. Erste Anlaufstelle für die Ängste der BürgerInnen sind natürlich der Bürgermeister und sein Team. Diese Sorgen der Bürger sind verständlich, jedoch wird auch die Stadtgemeinde Ferlach nicht über die Vorkommnisse im Asylheim Görtschach informiert. „Wir erfahren leider nicht, was im Heim passiert und die Polizei darf keine Auskunft geben, wenn es zu Einsätzen kommt, über die meisten Vorfälle erfahren wir aus der Zeitung“, schildert Bürgermeister Ingo Appé diese nicht zufriedenstellende Situation. Als gastgebende Gemeinde erwarten sich Bürgermeister Ingo Appé und seine KollegInnen sowohl genaue Informationen über Vorkommnisse als auch Maßnahmen in Görtschach selbst. Ferner erwartet sich die Stadtgemeinde, dass die verantwortlichen Stellen des Landes und des Bundes ihre Funktion als Kontrollorgan verstärkt wahrnehmen. Dass es zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft und Volksgruppen zu Konflikten kommen kann, lässt sich ebenso wenig leugnen, wie die einzelnen Schicksalsgeschichten der oft durch Krieg, Gewalt und Unterdrückung schwer traumatisierten Menschen. Um zu überleben, müssen sie ihre Heimat verlassen und geben damit auch einen Teil ihrer Identität auf. Jeder von uns, selbstverständlich auch Migranten, haben sich an das österreichische Rechtssystem sowie an Verhaltensregeln zu halten. „Übergriffe aller Art sind keinesfalls zu tolerieren und müssen geahndet und sanktioniert werden“, sind sich in Ferlach alle Fraktionen einig. Für diese auffällig gewordenen traumatisierten Jugendlichen müssen unverzüglich eigene kleinräumige Einrichtungen geschaffen werden, in denen speziell auf die Probleme der Jugendlichen eingegangen werden kann und wo Therapiemöglichkeiten für Traumata angeboten werden. Genau dies fordern jetzt die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen von der Kärntner Landesregierung. Außerdem wird die Landesregierung dazu aufgefordert, Sanktionen zu setzen und die auffällig gewordenen Jugendlichen unverzüglich zu verlegen. Der Verunsicherung der Ferlacher Bevölkerung soll weiters durch eine Infoveranstaltung mit Vertretern des Amtes der Kärntner Landesregierung (Abteilung 4), den Kinderfreunden Kärnten, des Bundesasylamtes, sowie der Polizei weitgehend entgegen gewirkt werden. Damit hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Antworten auf viele offene Fragen zu erhalten und sich ein reales Bild der aktuellen Situation zu machen.